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Simserhof, Siersthal

Aktie :

Ouvrage du Simserhof. ©SporRegArm. Source : http://communes.sporegarm.fr

Das Artilleriewerk Simserhof ist eines der bedeutendsten und besterhaltenen Bauwerke der Maginot-Linie.

Die Anlage befindet sich 8 km westlich von Bitche im Gemeindekreis Siersthal im lothringischen Departement Moselle und stellt mit seinen 5 Kilometer langen, unterirdischen Gängen (darunter ein 1 700 m langes Schmalspurbahnnetz), seinen 2 Eingängen (einem Mannschafts- und einem Munitionseingang) und seinen 8 Kampfblöcken eines der wichtigsten und besterhaltenen Bauwerke der Maginot-Linie dar. Das zwischen 1929 und 1935 errichtete Artilleriewerk ist Teil der Befestigungsanlagen von Bitche und zeichnete sich durch eine beeindruckende Feuerkraft aus. Eine Besatzung bestehend aus 876 Mann, Kanoniere der 150. und 155. RAP (Artillerieregimente), Soldaten des 152. RIF (Eliteinfanterieregiment) sowie Bergleute, Elektromechaniker, Eisenbahner und Nachrichtenübermittlungsspezialisten, lebten ständig in dieser riesigen, unterirdischen Festung zusammen. Ab dem 10. Mai 1940, dem Beginn des Blitzkriegs, widerstanden diese Soldaten unter Führung von Oberstleutnant BONLARRON heldenhaft den vielen Angriffen der deutschen Streitkräfte. Auf Befehl des französischen Oberkommandos legten sie schließlich am 30. Juni 1940, d.h. 5 Tage nach dem Waffenstillstand, die Waffen nieder und zogen in das Lager von Bitche ab, die erste Etappe auf dem Weg in die deutsche Kriegsgefangenschaft. 4 Jahre später, vom 3. bis zum 19. Dezember 1944, eroberten zwei amerikanische Divisionen das Fort von den Deutschen zurück.

Die gesamte Anlage, die Eigentum des Verteidigungsministeriums ist und dem Departement Moselle und dem Gemeindeverband Bitche übergeben wurde, ist durch ein umfassendes Programm für kulturelle und touristische Aktivitäten erschlossen worden. Die Anlage ist seit dem 14. Juli 2002 wieder geöffnet, und der Besuch verläuft in zwei Teilen. Zunächst erzählt ein Film von 18 Minuten Dauer auf einer Großleinwand, ein Werk von Gabriel LEBOMIN und der Abteilung des Verteidigungsministeriums für Kommunikation und audiovisuelle Produktion (ECPA-D), die Geschichte der Maginotlinie von 1918 bis 1940.
Dann fährt der Besucher in robotergesteuerten und mit Lautsprechern ausgestatteten Fahrzeugen durch den Munitionseingang mitten in die Festungsanlage. Es beginnt eine Reise von 30 Minuten durch die unterirdischen Gänge des Simserhofs unter Führung der Stimme des Schauspielers Bruno PUTZULU, der als imaginärer Soldat von 1940 das Publikum mit dem täglichen Leben der Besatzung, der Militärarchitektur und der Feuerkraft der Anlage bekannt macht. Sein Bericht endet im Lärm der Geschütze und Granaten der 50 Tage, in denen um den Simserhof gekämpft wurde. Weitere Teile der Festungsanlage sollen demnächst renoviert werden. Das Publikum kann dann die Kasernen, eine richtige unterirdische Stadt besichtigen, mit ihrer Krankenstation - ultramodern für die damalige Zeit - ausgestattet mit einer Apotheke, Krankenhaus- und Operationssälen und einer Desinfektionsstation für Gasopfer, mit der Bar für die Soldaten, die der Kanonier Romain Simon, Bühnenbildner der Pariser Oper, mit Fresken nach der Art von Walt Disneys Schneewittchen und die sieben Zwerge ausgestattet hat, den elektrisch betriebenen Küchen, den Offiziers- und Soldatenräumen. Er kann auch das Elektrizitätswerk und den Maschinensaal ansehen, mit den 4 eindrucksvollen Dieselgeneratoren aus der Fabrik Sulzer (6 Zylinder, 265 PS), die 66l/h Diesel verbrauchten.
Öffnungszeiten: Geöffnet vom 15.03.2011 bis 15.11.2011 von 10.00 bis 17.00 Uhr (im Juli und August bis 18.00 Uhr geöffnet), montags geschlossen außer an Feiertagen und im Juli und August Kostenloser Parkplatz Reservierung empfohlen; Gruppen müssen reservieren (eigener Eingang für Gruppen). - Aufgrund der kühlen Temperaturen in den Stollen des Forts (+/-10°C), wird warme Kleidung empfohlen - Behindertengerechter Zugang - Auf Anforderung können besondere geschichtliche Rekonstitutionen, Ausstellungen und andere Vorführungen organisiert werden - Cafeteria mit Schnellimbiss - Boutique mit Souvenirs, Kunsthandwerk und örtlichen Produkten Eintrittspreise Einzelpreise: Erwachsene 12 € / Kinder von 6 bis 16 Jahren 8 € Gruppen von Erwachsenen (ab 20 zahlenden Erwachsenen) : 10 € Kindergruppen (ab 10 zahlenden Kindern): 7 € Kinder unter 6 Jahren kostenlos Ermäßigter Eintritt für Studenten, Arbeitslose, Veteranen (gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises) Auskünfte und Reservierungen: Simserhof - Rue André Maginot "Le Légeret" 57410 Siersthal Tel.: 33 (0)3 87 96 39 40 Fax: 33 (0)3 87 96 29 95 E-mail : resa@simserhof.fr

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Informationen

Anschrift

Rue André Maginot 57410
Siersthal
03 87 96 39 40

Gebühr

Tarif adulte: 12 € Enfant de 6 à 16 ans: 8 € Groupes: 10 € par adulte (à partir de 20 personnes) 7 € par enfant (à partir de 10 enfants) Gratuit : Enfant (- de 6 ans)

Wöchentliche Öffnungszeiten

Du 15 mars 2011 au 15 novembre 201: de 10h à 18h (17h hors juillet et août)

Fermetures annuelles

Fermé le lundi sauf jours fériés et en juillet et août.

Museum des Widerstands in der Bretagne

Aktie :

©Cadmée-AST-Gruet-Peutz-LTP

Das Museum in Saint-Marcel im Morbihan versetzt Sie in die Geschichte des Zweiten Weltkriegs.

>Aktuelles

Das pädagogische Angebot des Museums einsehen >>>  Saint-Marcel


18. Juni 1944: Die Schlacht von Saint-Marcel beginnt genau vier Jahre nach dem Aufruf General de Gaulles aus London. 150 SAS-Fallschirmjäger des Freien Frankreich und 2000 bretonische Widerstandskämpfer halten die erprobten deutschen Truppen in Schach..

Das genau auf dem Gelände jener denkwürdigen Gefechte befindliche Museum des Widerstands in der Bretagne wurde in 20-monatigen Arbeiten komplett modernisiert. Es zeigt den Alltag der Männer und Frauen unter der Besatzung und den Einsatz dieser Bretonen in der Schattenarmee. 

Fast 1000 von 12.000 Objekten aus dem sorgfältig konservierten Bestand verkörpern in einer rundum erneuerten Szenographie diese Erinnerungen und halten sie wach.

Die 1000 m² große Ausstellungsfläche ist um einen großen Innenhof mit einem riesigen Lothringer Kreuz angeordnet. Die Objekte der Sammlung: Waffen, Fahrzeuge, aber auch Waffenrock und Jacke eines Deportierten, Alltagsgegenstände uvm. wurden für den Rundgang sorgfältig ausgewählt, damit sie die Emotion oder Geschichte vermitteln.All diese Objekte erzählen die Geschichte der Männer und Frauen, die in den Kampf gegen die Besatzungstruppen eingetreten sind, aber auch gegen eine Ideologie: den Nationalsozialismus.

Zahlreiche interaktive und multimediale Inhalte sowie lebensgroße Nachbildungen (Straße während der Besatzung, Inneres eines Blockhauses...) tauchen Sie mitten in den Zweiten Weltkrieg.

In einer Zeit, in der die letzten Akteure und Zeitzeugen dieser Epoche verschwinden, halten wir es für wesentlich, dass die Menschlichkeit im Mittelpunkt Ihres Rundgangs steht, damit die Erinnerung bewahrt wird.

Das als „Musée de France“ anerkannte Museum des Widerstands in der Bretagne verspricht Ihnen einen lehrreichen und bewegenden Ausflug in die Geschichte.

 

Museum des Widerstands in der Bretagne

Les Hardys Behelec - 56140 Saint-Marcel

Tél. : 02 97 75 16 90

Kontaktformular

 


 

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Informationen

Anschrift

rue des hardys behellec 56140
Saint-Marcel
02 97 75 16 90

Gebühr

Normaltarif: 8 € Ermäßigter Tarif: 6 € https://www.musee-resistance-bretagne.com/horaires-tarifs/

Wöchentliche Öffnungszeiten

Vom 1. Mai bis 30. September / Täglich von 10:00 bis 18:30 Uhr geöffnet. Vom 1. Februar bis 30. April und vom 1. Oktober bis 31. Dezember / Täglich von 14 bis 18 Uhr geöffnet (außer dienstags). Die Vormittage sind für Schüler und Gruppen reserviert.

Fermetures annuelles

Betriebsurlaub: vom 1. bis 31. Januar

Museum des Widerstands im Gebiet des Morvan

Aktie :

Das am 26. Juni 1983 von François Mitterrand eröffnete Museum ist das Werk von Historikern und ehemaligen Widerstandskämpfern.

Das im Haus des regionalen Naturparks Morvan untergebrachte Museum verdeutlicht die Rolle und Bedeutung des Widerstands während des Zweiten Weltkriegs in der Region.


Das pädagogische Angebot des Museums einsehen >>>   Morvan


Mit seiner umfangreichen Sammlung bringt uns das Museum die Geschichte näher.

Zahlreiche Gegenstände, Archivdokumente, Material, Fotos, Waffen usw. werden in drei Räumen gezeigt: Besatzung, Widerstand, Befreiung und Erinnerung.

Ein Portrait aus der „Digitalen Galerie“ des Morvan lässt den Besucher inmitten des Rundgangs in die Lebenswelt der Widerstandskämpfer eintauchen.

Die Besatzung

Der erste Raum über die Besatzung behandelt das patriotische Gefühl und die Verteidigung des Morvan ab 1940 sowie die Last der deutschen Okkupation: Besatzung von Städten und Dörfern, Einschränkung der Freiheiten, Rationierungen, Requirierungen, nationalsozialistischen Repression...

Der Widerstand

Angesichts der deutschen Propaganda und jener des Vichy-Regimes organisiert sich der Widerstand: Flugblätter und Untergrundzeitungen, mutiges Eingreifen von Persönlichkeiten des Morvan, Begründungen...

Dieser zweite Raum zeigt die ersten Widerstandshandlungen bis zur Gründung der Widerstandsgruppen (verschiedenes Material, Fotos, Waffen, Uniformen...) und die Hilfe durch die Alliierten (Fallschirmabwürfe, Behälter, Karten, Schaupuppen...)

Befreiung und Erinnerung

Der Morvan nimmt eine strategische Position in der Befreiung des Landes ein.

Die Widerstandsgruppen befreien den Morvan im September 1944: Sabotageaktionen, Gefechte, Schlachten (Fotos, Nachbildung, Objekte...).

Der Rundgang endet schließlich mit dem Gedenken und der Philosophie des Widerstands (Fotos von Erinnerungskundgebungen, Stelen und Denkmälern; Gedichte, Texte, Briefe...).

Digitale Galerie

„Les Maquis du Morvan“ (Die Widerstandskämpfer des Morvan): neues Portrait der digitalen Galerie.

Das auf halbem Weg des Rundgangs durch die Dauerausstellung installierte Portrait „Les Maquis du Morvan“ ist ein immersiver Projektionsraum, der das Alltagsleben in den Widerstandsgruppen zeigt.

In diesem Raum wird auf zwei Bildschirmen ein Film abgespielt: auf der einen Seite Dokumente in direktem Zusammenhang mit dem Leben der Widerstandskämpfer, auf der anderen die Sicht dieser Ereignisse im nationalen und internationalen Kontext des Krieges.

Diese Installation taucht den Besucher in die Welt der Widerstandsgruppen des Morvan, wo sie ihren Alltag kennenlernen: die Aktionen, das Lager, die Rolle des Anführers, den Hunger, die Angst, den Mut...

Von der kleinen zur großen Geschichte erzählt dieses Zeitbild von den Menschen, Frauen und Männern, die diese Widerstandsgruppen bildeten und eine zentrale Rolle bei der Befreiung Frankreichs spielten.

Pädagogische Aktivitäten

Das Museum ist ein Bereich, der die Anforderungen der Lehrpläne für Geschichte, Kunstgeschichte sowie moralische und staatsbürgerliche Erziehung von Schulen, Mittelschulen und Gymnasien in vollem Umfang erfüllt. Es ermöglicht Schülern und Lehrern, die verschiedenen Themenbereiche des Zweiten Weltkriegs ebenso konkret zu behandeln, wie die Begriffe Menschenrechte, Freiheit, Engagement, Toleranz und Solidarität. Darüber hinaus regt es zum Nachdenken über die Werte der französischen Republik und die Grundprinzipien des europäischen Aufbauwerks an.

Schließlich wird den Schülern das bürgerschaftliche Engagement konkret verständlich gemacht.

 

Ausstellungen, Vorträge, Vorführungen, nationale Veranstaltungen (Tag des Denkmals, Nacht der Museen, usw.), Feierlichkeiten…

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Pädagogisches Angebot (Workshops, spezielle Führungen, pädagogische Unterlagen…)

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Quellen: ©Museum des Widerstands im Gebiet des Morvan
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Informationen

Anschrift

Maison du Parc 58230
Saint-Brisson
03 86 78 72 99

Gebühr

Normaltarif: 6,50 € - Jugendliche: 4 € - Gruppen: 4 € - Eintritt frei: Kinder unter 8 Jahren und Botschafter (Mitglieder des Vereins „Morvan, terre de Résistances – ARORM“) - Pass/Gruppentarife (Kinder von 8 bis 15 Jahren, Arbeitslose, Familien ab 4 Personen, Pass „Clé des Musées“ und Studenten): 4 € - Pass Résistance (Zutritt zum Museum des Widerstands und zur Gedenkstätte von Dun-les-Places): 8,50 €

Wöchentliche Öffnungszeiten

Täglich (außer dienstags und Samstagvormittag) von 10.00 bis 13.00 und von 14.00 bis 18.00 Uhr von Mai bis September. Täglich (außer dienstags und Samstagvormittag) von 10.00 bis 13.00 und von 14.00 bis 17.00 Uhr im April, Oktober und November. Täglich von 10.00 bis 13.00 und von 14.00 bis 18.00 Uhr im Juli und August.

Fermetures annuelles

Vom 11. November bis 1. April. Zuständiges Tourismusbüro: Maison du Parc – 58230 Saint-Brisson - Tel.: 03 – 86 – 78 – 79 – 57

Der französische Soldatenfriedhof von Shuhogahara in Kobe

Aktie :

Der französische Soldatenfriedhof von Shuhogahara.
Quelle: Französische Botschaft in Tokyo

Auf diesem Friedhof von Shuhogahara in Kobe, Japan, liegen 40 bei der Expedition von 1864 gefallene Soldaten.
Auf dem französischen Sodatenfriedhof von Shuhogahara in Kobe in Japan liegen 40 bei der Expedition von 1864 gefallene Soldaten. Die Nekropole von Shuhogahara in Kobe wird vom französischen Generalkonsulat in Osaka-Kobe verwaltet. Hier liegen seit 1868 die sterblichen Überreste von 40 Mitgliedern des Expeditionskorps von 1864.
Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts muss Japan, nach China, akzeptieren, dass es seine Inlandsee öffnen muss, um Handelsbeziehungen mit den Vereinigten Staaten, Russland, Großbritannien, Preußen, den Niederlanden, Portugal und Frankreich zu knüpfen. Diese neuen Ankömmlinge auf dem japanischen Markt beunruhigen die Bevölkerung und stärken die nationalistische Partei gegenüber dem Regime des Shogunat. Im September 1862 gibt es erstmals feindliche Übergriffe, als der britische Geschäftsmann Richardson ermordet wird. Am 25. Juni 1863 schießen die Küstenbatterien von Shoshu auf die "Pembroke", ein amerikanisches Schiff, als es die Meerenge von Shimonoseki passiert. Am 7. Juli wird auch das Aviso "Kien-chan" der französischen Marine angegriffen. Am 20. Juli 1863 beschießt Admiral Jaurès mit den Schiffen "Tancrède" und "Sémiramis" die Batterien der Meerenge von Shimonoseki, geht mit einem Regiment von 250 Mann an Land und lässt zwei Dörfer niederbrennen. Am 15. August lässt Admiral Kuper Kogashima von der Royal Navy als Vergeltung für die Ermordung von Richardson bombardieren. Die Innensee Japans bleibt allerdings trotzdem für den Westen geschlossen. Im August beginnen Verhandlungen in Paris, und am 20. August verpflichtet sich Japan, die Meerenge von Shimonoseki zu öffnen. Der Shogun weigert sich allerdings fünf Tage später. Der Shogun verfügt am 30. September die Ausweisung der Ausländer und die Schließung der Meerenge von Yokohama. Der Westen unternimmt nun eine Expedition bestehend aus neun britischen Schiffen, vier niederländischen, drei französischen, der "Tancrède", der "Sémiramis" und der Fregatte "Dupleix" und einem amerikanischen Schiff. Die Flotte konzentriert sich am 4. September vor Hiroshima und greift am 5., 6. und 7. September 1864 die Forts der Meerenge von Shimonoseki an. Am 8. gibt der Shogun nach, und am 22. Oktober werden die japanischen Meerengen endgültig geöffnet. Dreizehn Männer sterben bei dieser Operation. 1868 wird eine Nekropole von 80 m2 in Futatabi auf dem Territorium von Kobe eingerichtet. Sie besteht aus einem Feld mit den Gräbern von 29 Marinesoldaten und Marineoffizieren, die während dieser Jahre des Kampfes gestorben sind, und einem Denkmal zu Ehren der Opfer des Massakers von Sakai und der elf Marinesoldaten, die an Bord der "Dupleix" getötet oder verwundet wurden. Die Stätte wird von dem französischen Generalkonsulat in Osaka-Kobe unterhalten, mit Hilfe eines Budgets, das ihr jedes Jahr vom Verteidigungsministerium zugewiesen wird. Praktische Hinweise Französische Botschaft in Tokyo 4-11-44, Minami-Azabu, Minato-ku Tokyo (106-8514) Tel.: 03-5420-8800 www.ambafrance-jp.org Französisches Generalkonsulat in Osaka-KobeCristal Tower 10 F 1-2-27 Shiromi Chuo-ku Osalka 540-6010 Tel.: +33 (0) 64790-1500 Fax: +33 (0) 6 47901511 www.consulfrance-osaka.org.jp E-Mail: fsltosak@eagle.ocn.ne.jp
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Informationen

Anschrift

Shuhogahara 650-0033
Kobe
Consulat Général de France à Osaka-KobeCristal Tower 10 F 1-2-27 Shiromi Chuo-ku Osalka 540-6010 Tél. : (06) 4790-1500 Fax : (06) 47901511 www.consulfrance-osaka.org.jp Courriel : fsltosak@eagle.ocn.ne.jp

Wöchentliche Öffnungszeiten

Accessibilité toute l'année

Das Denkmal für die Résistance im Vercors

Aktie :

Vue panoramique. Source : Mémorial de la Résistance du Vercors

Das Denkmal ist eine Gedenkstätte, ein Ort der Erinnerung und der Einkehr.

Betreten Sie die Festung, und tauchen Sie ein in das tägliche Leben des Maquis. Ein symbolischer Weg aus dem Schatten zum Licht... Vassieux "Hier beginnt das Land der Freiheit" Die Geschichte des ersten und wichtigsten Maquis von Frankreich. Anders als ein Museum der Gegenstände benutzt das Denkmal die Szene, das Bild, den Ton und das Licht. Eine integrierte Architektur Unter Achtung der außergewöhnlichen Natur der Umgebung lässt diese in den Berg eingepasste Zitadelle das Erosionstal frei und unangetastet. Das getarnte, von Vegetation bedeckte Gebäude weckt die Erinnerung an die geheime Existenz des Maquis. Es ist ein Werk von großer Suggestivkraft 1 200m2 evozieren die Atmosphäre der damaligen Zeit mit Hilfe einer Reihe von Codes, die man entziffern muss. Es ist alles darauf angelegt, zu verstehen und nachzuempfinden, welche Dramen und welche Hoffnungen damals hier erlebt wurden.

Eine universelle Botschaft der Wachsamkeit und Solidarität Das Denkmal ist eine Gedenkstätte, ein Ort der Erinnerung, der Einkehr. Es hält die Erinnerung an die tragischen Ereignisse vom Juli 1944 wach und würdigt die Männer und Frauen, die für die Freiheit gekämpft haben. Der Besuch regt dank der Dokumentarfilme und Zeugnisse zum Nachdenken an: zur Analyse und zum Verständnis der menschlichen Verhaltensweisen in ihren großartigen und in ihren barbarischen Handlungen. Der Zweck ist, den universellen Wert des im Vercors erhaltenen lebendigen Zeugnisses zu unterstreichen. Die Botschaft des Widerstandes, allen Widerstandes, soll von so vielen Menschen wie möglich gehört werden. Nicht alle Widerstände führen zum Sieg, aber alle führen zur Würde. Das Denkmal wird von 37 000 Personen im Jahr besucht (davon die Hälfte Kinder).
Im Programm der Besichtigung werden Sie abwechselnd Akteur und Zuschauer: Aus dem Schatten... Das tägliche Leben der Franzosen während der Besetzung leben Die Angst der Franzosen während der dunklen Jahre nachempfinden (sichtbares und hörbares Ambiente), die Motive der Gegner verstehen Die geopferte Festung: Erleben Sie die Invasion der Festung Vercors mit - ein animiertes Modell, originale Bilder "Hier beginnt das Land der Freiheit" Symbolischer Aufstieg in das Vercors Der Korridor der Zeugnisse : Erinnerungen der ehemaligen Angehörigen des Maquis und Bewohner des Vercors - Audio- und Videosaal Das tägliche Leben in den Lagern des Maquis und das Engagement im Kampf - Ausstellung "Die zerrissene Hochebene": welchen Sinn haben die Opfer dieser Kämpfer im Schatten heute für uns? - Dokumentarfilm zum Licht... Immer noch Widerstand leisten! Nachdenken über die Formen des Widerstands heute in der Welt - Film von Franck Pavloff. Der Korridor der bleiernen Blätter : eine stille Würdigung der 840 zivilen und militärischen Opfer des Vercors - Ort der Einkehr Das Belvedere Als Moment der Gegenüberstellung einer Landschaft und ihrer Geschichte bietet das Belvedere einen weiten Ausblick auf das gesamte Bergmassiv und die wunderbaren Landschaften des Vercors, die 1944 Schlachtfelder waren "Hier weht der Wind der Freiheit" - Orientierungstafel. Über die historische Analyse der Résistance im Vercors hinaus weist das Denkmal auf die beiden gegensätzlichsten Seiten der Menschheit hin, den Schatten und das Licht. Neue Szenographie von 2007 Dauer des Besuchs: 1h30
Was das Denkmal sonst noch zu bieten hat Für die Kinder Neu! Das Spiel "Auf der Spur von Anton" Mit einer geschichtlichen Untersuchung kann man das Diplom des jungen Reporters erhalten. Führungen für alle - Treffen am Belvedere jeden Montag um 11h in den Schulferien, eine Kulturmediatorin entschlüsselt die Codes des Besuchs - gratis1 für Gruppen Jugendlicher und Erwachsener (ab 15 Personen) täglich auf Anmeldung - fordern Sie unsere Gruppen - Broschüre an (online über www.memorial-vercors.fr) Unterlagen zu dem Besuch für Franzosen (junge und erwachsene), für nicht Französisch sprechende Besucher, Führer, gedolmetscht auf Englisch, Deutsch, Holländisch. Laden Die Buchhandlung des Denkmals verfügt über ein sehr vielfältiges Angebot: Bücher über das Vercors, den Zweiten Weltkrieg und die heutigen Kriege - Jugendbücher, Romane, Essays, Comics, Geschenke - Souvenirs, Postkarten, Objekte Das Kulturprogramm des Denkmals will eine allumfassende Botschaft des Friedens, der Solidarität, der Toleranz und des Einsatzes für die Freiheit übermitteln.
Denkmal für die Résistance im Vercors Col de La Chau 26420 Vassieux-en-Vercors Tel. : 33 (0)4 75 48 26 00 Fax : 33 (0)4 75 48 28 67 Mail : info@memorial-vercors.fr Öffnungszeiten täglich von 10h-18h von Mai bis Sept. 7 Tage täglich von 10h-17h von Okt. bis 11. Nov. In den Schulferien täglich von 10h-17h Geschlossen vom 12. Nov. bis zu den Weihnachtsferien, 25. Dez. und 1. Januar Für Gruppen täglich geöffnet von Januar bis April: melden Sie sich bei uns Eintrittspreise Erwachsene 5 €; Kinder 8-15 Jahre (Eintritt frei - 8 Jahre) : 2,50 € Verbilligter Eintritt für Schüler, Studenten, ehemalige Kriegsteilnehmer, Arbeitslose, Behinderte, Vertacopass: 4.00 €; Forfait famille ( 2 adultes + 2 enfants) : 12,50 € (2 €/weitere Kinder) Gruppen (15 P.) auf Anmeldung: Preis auf Anfrage Wegbeschreibung Von Valence durch den Tunnel Grands Goulets, Col de la Bataille, Col de la Chau Von Die über den Col de Rousset Von Grenoble über Villard de Lans Spezialladen, gratis Parkplatz, Behindertengerechter Zugang

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Informationen

Anschrift

Col de La Chau 26420
Vassieux-en-Vercors
Tél. : 04 75 48 26 00Fax. : 04 75 48 28 67

Gebühr

Adultes: 5,50 € Tarifs réduits: 4,50 € Enfants (+ 8ans) et étudiants: 3,00 € Gratuit : Membres de l'Association nationale des Pionniers et Combattants Volontaires du Vercors Enfants (- de 7 ans)

Wöchentliche Öffnungszeiten

Juillet à septembre: tout les jours de 10h à 18h. Mai et juin: de 12h à 18h la semaine, de 10h à 18h le weekend et jours fériés. Avril et octobre: de 12h à 17 en semaine, de 10h à 18h le weekend et jours fériés. Novembre à mars: ouvert du mercredi au dimanche

Fermetures annuelles

Du 12 novembre au début des vacances scolaires de Noël

Die Festung Rimplas

Aktie :

Vue générale du gros-ouvrage de Rimplas. Secteur fortifié des Alpes-Maritimes de la ligne Maginot. Source : GNU Free Documentation License

Die sogenannte Madeleine - Festung ist die erste der Maginot - Linie. Mit ihrem Bau wurde im Jahr 1928 begonnen.

Die zunächst als Madeleine bezeichnete Festung ist die erste der Maginot - Linie. Mit dem Bau wurde 1928 auf Beschluss der französischen Regierung mit sofortiger Wirkung vom 3. September 1927 begonnen, nachdem Mussolini während des ganzen Jahres erklärt hatte, dass die Region von Nizza italienischen Ursprungs sei.

Die Festung von Rimplas wurde später von dem Generalrat der Seealpen zurückgekauft, um hier eine "Gedenkstätte" zu schaffen. Eine Anfang 2008 gegründete Vereinigung, "Les Amis de l'Ouvrage Maginot de la Madeleine", hat die Anlage innen und außen renoviert und die Festung anlässlich der Tage des Kulturerbes 2009 zur Besichtigung freigegeben.
Diese Festung unterscheidet sich von den später gebauten, da sie aus einem einzigen von vorspringenden Mauern umgebenen Block besteht. Es handelt sich um gepanzerte Kasematten, die mit Stahl von 20cm Dicke umgeben sind. Die Stahlplatten sind in den Beton eingelassen und ziehen sich nach innen um das Geschütz herum; die Fensterlaibung wird durch zwei ebenfalls gepanzerte Läden verschlossen. Bei dem Bau des Forts trifft man auf zahlreiche Probleme wegen des unstabilen Untergrundes, auf Grund dessen man an mehreren Stellen die Ausschachtungen ausbetonieren muss, und wegen starker Wassereinbrüche; noch im Juli 1936 werden Risse im Beton festgestellt. Im August 1937 wird das Fort offiziell dem 74. Festungsbataillon der Alpenjäger (BAF) übergeben. Zu diesem Zeitpunkt sind die Arbeiten immer noch nicht völlig abgeschlossen.
Aufgabe Die Festung von Rimplas bietet Ausblicke auf die Haute-Tinée im Norden, und im Westen bis nach Saint-Dalmas und La Colmiane; man kann also die Straße von Haute Tinée und die Straße nach Saint-Martin-Vésubie unter Feuer nehmen. Man kann auch frontal in Richtung der Grenze schießen, die vor der Begradigung im Jahr 1947 in einer Entfernung von weniger als 5km an der Festung vorbei führte und in höchstens 1 km Abstand parallel zur heutigen D2565 verlief, wobei die Stadt Saint-Martin-Vésubie praktisch zu drei Viertel von der Grenze umgeben war. Zwischen Isola, wo sich eine Kasematte befand, und Valabres an der Einmündung des kleinen Tals von Mollières verlief die Grenze tatsächlich entlang der Straße.
Aufbau Im Wesentlichen besteht die Festung von Rimplas aus fünf Blöcken, die mit einer Infrastruktur von in den Fels gehauenen Gängen und anderen außen oder innen vorhandenen Anlagen verbunden sind: Mannschafts- und Munitionseingang: 3 Schießschächte für Maschinengewehre, Mehrzwecktür, Seilzugportal ; B1: 2 Schießschächte für Mörser 81mm, 2 Schießschächte für zwei Reibel - Maschinengewehre (JM) und 1 Granatwerferstellung. Die beiden 81mm - Mörser schossen frontal nach Norden, ohne allerdings die Grenze zu erreichen; B2 : 1 Schießschacht für ein Maschinengewehr; B3 : 1 Beobachtungs- und Maschinengewehrstellung und 1 Stellung für zwei Reibel - Maschinengewehre; B4 : 2 Schießschächte für 75mm - Haubitzen, Modell 1933, 1 Schießschacht für eine 75mm - Haubitze, Modell 1931, 1 Maschinengewehrstellung, 1 Beobachtungsstellung; die 75/33 können allerdings nicht bis Isola schießen, wo sich ein Vorposten des SFAM (befestigter Abschnitt der Seealpen) befand; die Räume unter der Erde enthalten alle logistischen Einrichtungen, über die eine Festung in dieser Größe normalerweise verfügt, sogar einen Operationssaal. Die Galerien und Zellen dieser weitläufigen unterirdischen Infrastruktur befinden sich auf drei Ebenen. B5 : 2 Schießschächte für 75mm - Haubitzen, Modell 1933, 1 Schacht für eine 75mm - Haubitze, Modell 1931, 1 Beobachtungs- und Maschinengewehrstellung, 1 Beobachtungsposten (außer der Beobachtungs- und Maschinengewehrstellung unterscheidet sich dieser Block nicht von dem vorigen). Die 75/33 nahmen die Grenze in einer Reihe bis jenseits von Saint-Martin-Vésubie unter Beschuss; Ein Beobachtungsposten an der Westseite, außen, bestehend aus einer in den Felsen gehauenen Kasematte, durch eine Betonmaske verschlossen ist. Die 75/33 nahmen in einer Reihe die gesamte Grenze im Nord-Osten unter Beschuss. Ein Notausgang über dem Steilhang im Westen, in der Nähe des jetzigen Telefonrelais; Eine gemauerte Kasematte mit einer Decke aus Eisenbeton befindet sich vor der Kurve der Straße, die auf der Esplanade endet. Die Sicherheitskasernen befanden sich im Dorf Rimplas.
Das Ensemble wird durch eine von Brein-Anzun gebaute Drahtseilbahn mit nur einem Kabel vervollständigt, deren untere Station noch immer am Rand der Straße von Haute-Tinée zu sehen ist. Sie war 878 m lang und überwand einen Höhenunterschied von 602 m. Sie konnte täglich in ihren 21 Fördergefäßen 52 Tonnen Munition oder Lebensmittel transportieren. Der Antrieb bestand aus zwei Thermomotoren. 1939 erhält die Befestigungsanlage von Rimplas eine große Garnison von 334 Soldaten und 8 Offizieren des 84. Festungsbataillons der Alpenjäger (BAF) und des 167. Regiments der Stellungs - Artillerie (RAP).
Die Kämpfe Im Juni 1940 wurde die Grenzregion zwischen Saint-Etienne-de-Tinée und Valdeblore von vier Abteilungen der Skiaufklärer (SES) gehalten, die dem 84. Festungsbataillon der Alpenjäger BAF und dem 55. Regiment der Alpeninfanterie RIA angehörten: I/55 am Mont Raja, II/55 am Collet de la Sagne, III/55 am Bifarquet und die vom 84. BAF an den Cabanes de Lenton. Ihnen gegenüber liegt das Bataillon Val Elero der 1. Alpini. Italien hat Frankreich am 10. Juni den Krieg erklärt, aber die eigentliche Offensive beginnt erst am 20. An dem Tag überschreiten Einheiten der Division Livorno die Grenze bei Isola und marschieren die Tinée aufwärts bis zum halben Weg nach Saint-Etienne-de-Tinée. Sie versuchen, den Weg von Roya nach Péone über Tolondet einzuschlagen, weil sie wahrscheinlich wissen, dass dieser Bereich außerhalb der Reichweite der Geschütze von Rimplas liegt. Sie werden aber auf der Höhe von Pont-Rouge vor Douans aufgehalten. Keine Quelle erwähnt Kämpfe in diesem Abschnitt während der nächsten Tage und bis zum Waffenstillstand. Das Fort von Rimplas hat hin und wieder durch Sperrfeuer in die Kämpfe an der Grenze eingegriffen. Die Festung selbst war nie durch den Vormarsch des Feindes bedroht, der die Grenze in diesem Abschnitt nie überschritten hat.
Der jetzige Zustand Nach dem Waffenstillstand vom 24. Juni 1940 wurde die Festung entwaffnet, die 75mm - Kanonen wurden von den Italienern demontiert und abtransportiert. Das Fort von Rimplas wurde 1947 teilweise wieder bewaffnet und von den Pioniertruppen unterhalten, bis zu seiner Herauslösung aus dem staatlichen militärischen Eigentum im Jahr 1972, als es an die Gemeinde Rimplas verkauft wird. Diese vermietete es an eine Firma, die hier eine Champignonzucht betrieb und durch die ständige Feuchtigkeit zum Verfall der Anlage beitrug. Das Fort war zum großen Teil verfallen, so dass nur noch weniges im Innern erhalten ist, aber der Tarnanstrich und die falschen Schießscharten sind immer noch auf dem Mauerring sichtbar.
Festung von Rimplas Les Amis de l'Ouvrage Maginot de la Madeleine 3 Promenade Saint Roch - Hôtel de ville 06420 Rimplas Tel : 06 80 59 09 94 Fax : 04 93 02 89 19 E-Mail : contact@la-madeleine.asso.fr Für Besichtigungen wenden Sie sich bitte an die Vereinigung Kontakt Milano Nicolas, Präsident : nicolas@la-madeleine.asso.fr Icardo Laurent, Führer: laurent@la-madeleine.asso.fr

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Informationen

Anschrift

6420
Rimplas
06 80 59 09 94

Gebühr

Adultes: 3 € Enfants (+ de 6 ans): 2 € Gratuit : Enfants (- de 6 ans)

Wöchentliche Öffnungszeiten

du deuxième weekend de mai au troisième weekend de septembre, le samedi de 14h à 18h

Fermetures annuelles

D'octobre à Avril

Gedenkstätte von Caen

Aktie :

Le Mémorial de Caen. ©Licence Creative Commons. Lizenzfrei

 

Das Mémorial de Caen ist ein Museum für den Frieden, welches sich mit den Ursachen und Auswirkungen des 2. Weltkriegs befasst. Ausgangspunkt ist das Jahr 1918.

 

Das Memorial wurde am 6. Juni 1988 von François Mitterrand eröffnet und gilt als das führende Museum zur Geschichte des 20. Jahrhunderts.
 
 
Es wurde mit dem Label Musée de France ausgezeichnet und verfolgt das Ziel, die Wichtigkeit von Geschichtskenntnissen für das Verständnis der Welt darzulegen. Dank einer modernen und emotionsreichen Inszenierung bietet die „Cité de l'Histoire pour la Paix“ eine Reise in die Geschichte des 20. Jahrhunderts und eine Reflexion über die Zukunft mittels dreier Hauptthemenbereiche: Die internationalen Spannungen des Zweiten Weltkriegs, der kalte Krieg und das Thema Frieden.
 
Außer seiner historischen Rolle widmet sich das Museum auch der Darstellung der Zerbrechlichkeit und der Anforderungen des Friedens und der Menschenrechte.
 
 
Das Mémorial de Caen ist eines der wichtigsten Touristenziele der Normandie. Es befindet sich auf einem 35 Hektar großen Parkgelände und stellt heute mit rund 400.000 Besuchern pro Jahr eine der wichtigsten Gedenkstätten Europas dar. Das Museum wurde mehrere Male für seine Gastfreundlichkeit und die Qualität der Ausstellungen ausgezeichnet. Außer dem Rundgang werden auch Führungen organisiert. 

 

 

 

 Vier ständige Ausstellungen sowie eine Sonderausstellung im Mémorial de Caen zum besseren Verständnis der Geschichte des 20. Jahrhunderts.
 
Ständige Ausstellungen:
  • Berlin im Zentrum des kalten Krieges
  • Meinungen – die Weltnachrichten in Pressekarikaturen
  • Weltkrieg, totaler Krieg
  • Landung der Alliierten und die Schlacht um die Normandie

 

Zusätzlich zu den Führungen bietet das Mémorial de Caen seinen Besuchern ein komplettes mehrsprachiges Audioguide-System an.

 


Le Mémorial de Caen

Esplanade Eisenhower B.P. 55026 - 14050 Caen Cedex 4

Tel: +33 02 31 06 06 45
 
Fax: +33 02 31 06 01 66

Email : contact@memorial-caen.fr

 

 

Öffnungszeiten     Preise

 

 

Website des Mémorial de Caen Musée de la Paix

 

 

Normandie Mémoire

 

 

Website des Fremdenverkehrsverbands von Calvados

 

 

 

Website des regionalen Tourismusverbands der Normandie

 

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Informationen

Anschrift

Esplanade Eisenhower - CS 55026 14066
caen Cedex 4
02 31 06 06 44

Gebühr

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Wöchentliche Öffnungszeiten

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Fermetures annuelles

Du 5 au 27 janvier 2014 inclus Fermé le 25 décembre et le 1er janvier

Museum des Ersten Weltkriegs, Meaux

Aktie :

© Musée de la Grande Guerre / Y. Marques

Dank einer einzigartigen Sammlung in Europa bietet das Museum des Ersten Weltkriegs des Pays de Meaux einen neuen Blick auf den Ersten Weltkrieg (1914-1918). In einer innovativen Szenografie zeigt es die daraus hervorgehenden großen Veränderungen und Umwälzungen der Gesellschaft. Ein einzigartiges Erbe, das den neuen Generationen vermittelt werden soll. Ein Geschichte- und Gesellschaftsmuseum, mit dem wir die Prüfungen der Vergangenheit entdecken, die heutige Gesellschaft besser verstehen und die Welt von morgen gestalten können.


Das pädagogische Angebot des Museums einsehen >>>  Cover Brochure Musée de la Grande Guerre


Der Kommunalverband des Pays de Meaux hat das Museum des Ersten Weltkriegs am 11. November 2011 feierlich eröffnet. Als äußerster Punkt des Vormarsches der deutschen Truppen und Ort der ersten Schlacht an der Marne im September 1914 verfügen Meaux und seine Nachbargemeinden über ein historisches Erbe, das nicht genutzt und der Öffentlichkeit, die den Ersten Weltkrieg nicht mit der Region Ile-de-France verbindet, bisher fast unbekannt ist. Die Schaffung des Museums erinnert daher in erster Linie daran, dass die Front bis vor die Tore von Paris kam und das „Wunder der Marne“, nur ein Monat nach Beginn der Feindseligkeiten, der entscheidende Sieg für die Entwicklung und den Ablauf des Konflikts ist. Abgesehen von der historischen Legitimität seines Standorts übernimmt das Museum wie jede strukturierende Ausstattung die Funktion eines Entwicklungshebels für ihr Gebiet. Es trägt dazu bei, durch Mobilisierung verschiedener Akteure in einem gemeinsamen Projekt ein neues Bild zu formen. Von den Ergebnissen können alle profitieren, sowohl auf kultureller und touristischer Ebene, als auch zur Förderung von Netzwerken.

Die Anfänge

Das Museum des Ersten Weltkriegs des Pays de Meaux geht auf ein Treffen zwischen Jean-Pierre Verney, einem leidenschaftlichen und faszinierenden autodidaktischen Historiker, der 45 Jahre lang ca. 50.000 Teile und Dokumente über den Ersten Weltkrieg zusammengetragen und eine der größten Privatsammlungen Europas aufgebaut hat, und Jean-François Copé, dem Präsidenten des Kommunalverbands zurück. Letzterer setzte darauf, diese Sammlung 2005 zu erwerben und ein Museum über den Ersten Weltkrieg zu gründen, während sich Jean-Pierre Verney anschickte, sie ins Ausland zu verkaufen, da keine Gemeinschaft bereit war, sie aufzunehmen. Der gesamte Ballungsraum (18 Gemeinden, 85.000 Einwohner) drängte sich natürlicherweise auf, um dieses Projekt voranzutreiben, da einige Dörfer, die dazu gehören, immer noch sichtbare Spuren der Schlacht an der Marne aufweisen (Denkmäler, Friedhöfe, Nekropolen usw.), darunter das Grab des französischen Dichters Charles Péguy, der am 5. September 1914 fiel.

Ein Museum vom Blickwinkel des Menschen aus

Das Museum des Ersten Weltkriegs des Pays de Meaux wurde von Anfang an für alle Besucher konzipiert. Seine mutige Architektur und zeitgenössische Museumsgestaltung, die gleichermaßen didaktisch, sensibel und immersiv ist, tragen dazu bei, das Museum möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen.  Die Nähe zu den Besuchern drückt sich teilweise im Wunsch aus, den Konflikt vom Blickwinkel des Menschen aus zu betrachten: der Alltag der Soldaten natürlich, aber auch jener der Frauen und Kinder in einem ständigen Hin-und-Her zwischen der Front und dem Hinterland. Alle am Krieg beteiligten Nationen sind ebenfalls vertreten, insbesondere mit der Uniformsammlung, aber damit soll auch der Bogen zum universellen Charakter von Leid und Gewalt gespannt werden, ob nun das Feldlager auf der einen oder anderen Seite des Niemandslandes liegt.

Das Objekt im Mittelpunkt des Rundgangs

Der Rundgang ist absichtlich offen und nicht vorgegeben: so kann jeder Besucher seinen eigenen Weg gehen und somit seine eigene Geschichte bilden. Der Hauptrundgang, der die Schlachten an der Marne von 1914 und 1918 symmetrisch abbildet, vermittelt dem Besucher ganz klar den Übergang vom 19. ins 20. Jahrhundert. Zwischen diesen beiden Bewegungsschlachten zu Kriegsbeginn und -ende verdeutlicht die Darstellung des Stellungskriegs mit seiner aus Schützengräben gebildeten Front den Begriff der Unbeweglichkeit. Dieser Bereich im großen Hauptgebäude des Museums ermöglicht die Präsentation großer Geräte (Lkw, Flugzeuge, Panzer, Artilleriewaffen usw.). Dadurch wird das Museum zu einem einzigartigen Ort, an dem sich die Vielfalt der Objekte und Dokumente, die vom Konflikt zeugen, entdecken lässt. Ein Themenweg komplettiert den Hauptrundgang: acht Bereiche befassen sich mit bereifsübergreifenden Fragen zum Konflikt (ein neuer Krieg, Leichen und Leid, die Globalisierung, eine mobilisierte Gesellschaft usw.) und bieten viele Zugangsstellen. Die Museumsgestaltung ist in jedem Bereich verschieden. Auf diese Weise unterbricht sie die Monotonie der Erkundung und schafft Stimmungen, die das Besucherinteresse anregen. Natürlich steht das Objekt der Sammlung im Mittelpunkt der Anlage: es macht Sinn, es erhält eine Bedeutung in seiner Beziehung zum Raum und im Dialog, den es mit allen Vermittlungsmedien aufbaut, um letztendlich den Besucher zu berühren und nach seiner eigenen Erinnerung zu fragen. Indem es das Interesse weckt und neugierig macht, veranlasst das Museum jeden, Fragen zu seiner eigenen persönlichen Geschichte zu stellen.

Innovative Vermittlung

Auch wenn der Besucher durch das Äußere des Museums von einer Geräuschkulisse angesprochen wird, befinden sich drinnen anfassbare Gegenstände, die den gesamten Rundgang kennzeichnen. Sie stammen aus den Sammlungen der sogenannten „Märtyrerobjekte“ und ermöglichen dem Publikum, die Materialien und Formen zu erfassen. Dasselbe gilt für die Vermittlungsangebote, die den Besucher zum Akteur seines Besuchs machen wollen: mit Brillen lassen sich Stereoaufnahmen in 3D entdecken, Gegenstände können abgewogen werden, um das Gewicht des Marschgepäcks oder die lästige Arbeit mit Stacheldraht zu ermessen, in den archäologischen Nischen befinden sich Gegenstände, die erraten werden müssen, Lernspiele vermitteln die wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges oder die verschiedenen kriegsführenden Nationen, interaktive Säulen vertiefen die Erkundung der Sammlung usw. Lauter Maßnahmen, die den Besuch attraktiv und dynamisch machen, indem sie mit verschiedenen Sinnen spielen, um den Besucher leichter in ein komplexes Thema eintauchen zu lassen.

Das Museum des Ersten Weltkriegs des Pays de Meaux ist heute ein wichtiger Ort, um die Geschichte des Ersten Weltkriegs kennenzulernen. Das Gebiet hat sich zu einem Ziel des Gedenktourismus entwickelt. Die Gedenkjahre zum 100. Jahrestag bestärken diese neue Dynamik, die sich zweifelsohne fortsetzen wird, wenn das Museum 2021-2022 sein 10-jähriges Bestehen mit einer außergewöhnlichen Saison feiert.

 

Quellen: © Museum des Ersten Weltkriegs
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Informationen

Anschrift

Rue Lazare Ponticelli (Route de Varreddes) 77107
Meaux
01 60 32 14 18

Gebühr

- Normaltarif: 10 €- Studierende, Senioren + 65 Jahre, Veteranen, Soldaten, Besucher in Gruppen (ab 15 Personen): 7 €- bis 26 ans, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger: 5 €- Familienpauschale 2 Erwachsene + 2 Kinder bis 18 Jahre: 25 € (+ 2 € je zusätzlichem Kind)- Jahrespass: 27 € Erwachsene, 12 € - bis 26 Jahre - Kostenlos: bis 8 Jahre, Journalisten, Vertreter der Tourismusbranche der IDF, Museumskuratoren/Mitglieder des ICOM-Netzwerks, Karte des Kulturministeriums, Lehrer, Begleiter/in einer Person mit Beeinträchtigungen, Mitglied der Gesellschaft der Museumsfreunde, im Rahmen von außergewöhnlichen Werbeveranstaltungen auf Initiative der Museumsdirektion.

Wöchentliche Öffnungszeiten

Täglich außer dienstags durchgehend von 9:30 bis 18:00 Uhr.

Fermetures annuelles

Dienstags und an Feiertagen geschlossen: 1. Januar, 1. Mai, 25. Dezember

Fort de Bron

Aktie :

Die Kaponniere. Quelle : Verein Fort de Bron

Dieses Fort sollte verhindern, dass ein eventueller Feind von den Höhen von Chassieu oder St-Priest aus auf Lyon vorrücken konnte.
Es hatte zur Aufgabe, dank seiner Bewaffnung (155mm und 120 mm -Geschütze, 220 mm - Mörser), einen eventuellen Feind daran zu hindern, von den Höhen von Chassieu oder St-Priest auf Lyon vorzustoßen oder seine Kanonen aufzustellen, um die Stadt zu bombardieren. Das typisch für ein polygonales Festungsbauwerk trapezförmig angelegte Fort ist rund herum durch einen trockenen Graben geschützt, der seine Einnahme vom Zentralmassiv aus durch einen Angriff der Infanterie verhindert. Seine Gebäude sind mit Erde bedeckt, um die Wirkung von Projektilen aufzufangen (Splitterschutz). Im Kriegsfall bestand seine Garnison aus 841 Artilleristen und Infanteristen. Über 1500 m² verschiedene Magazine enthielten Vorräte an Munition, Lebensmitteln, Material usw...
Geschichte : Die Fortschritte der Artillerie ließen diesen Typ von Befestigungen ziemlich schnell veralten und machten ihn unbrauchbar. Allerdings ging die Rolle der Abschreckung, die jeder Festung innewohnt, nie ganz verloren. Bis 1914 bleibt das Fort teilweise bewaffnet. Nach 1920 hat es nur noch eine logistische Bedeutung für den in der Nähe gelegenen Fliegerhorst. 1942 wird es von den deutschen Truppen besetzt und schließlich 1975 der COURLY (städtische Gemeinde von Lyon) übergeben, um riesige Wasserreservoirs aufzunehmen. Die Stadt Bron benutzt es als Lager für Material und hat einen Erbpachtvertrag (langfristiger Pachtvertrag gegen geringe Gebühr) der COURLY.
Der Verein Fort de Bron, der 1982 gegründet wurde, besteht aus Personen und Vereinigungen, die dazu beitragen wollen, diesen Ort zu pflegen, zu verschönern und zu beleben. Sein Verwaltungsrat, zu dem immer zwei Gemeindevertreter von BRON gehören, bestimmt die notwendigen Aufgaben und beteiligt sich an der von der Gemeinde durchgeführten Planung für zukünftige Projekte. Ein Sportpfad und ein Spazierweg wurden bereits angelegt. Mit Hilfe eines mehrjährigen Programms wird das Fort restauriert und erhalten: der Zugang zu den meisten Teilen der Gräben, das Verfügbarmachen bestimmter Räume des Forts, die zeitweilige und partielle Öffnung der Innenräume für Kultur-, Vereins- und Theaterveranstaltungen.
Der Verein ist vor allem an der Erhaltung des historischen Erbes interessiert, das dieses Zeugnis der Militärarchitektur aus dem Ende des 19. Jahrhunderts darstellt. An jedem ersten Sonntag der Wintermonate von 13:30 bis 16:30 Uhr und im Sommer von 14:00 bis 17 Uhr werden unentgeltliche Führungen durch das Fort und sein Museum organisiert. Der Verein bietet auch besondere Besuche für Vereine und Schulen an (der Antrag ist an die Kulturabteilung des Rathauses zu stellen).
Der Verein nimmt an den Tagen des Kulturerbes teil und veranstaltet am ersten Sonnabend und Sonntag im Oktober eine kunsthandwerkliche Ausstellung. Das Fort de Bron ist Teil des Systems von Befestigungen, die nach dem Krieg von 1870 auf Initiative von General Séré de Rivières um Lyon erbaut wurden, der die Verantwortung für alle Befestigungen im Land hatte. Ein Saal des Forts trägt seinen Namen. Man ist dabei, ein Museum mit neuen Dokumenten und Fotos aus der damaligen Zeit einzurichten, wie auch ein Display, auf dem die verschiedenen Teile des Forts zu sehen sind.
Fort de Bron Avenue Maréchal de Tassigny 69500 Bron Verein Fort de Bron Bt 74 Maison des sociétés Square Grimma 69500 Bron Tel. : 06 60 65 25 23 E-Mail : chaandre@numericable.fr
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Informationen

Anschrift

Avenue Maréchal de Tassigny 69500
Bron
Tél. : 06 60 65 25 23

Wöchentliche Öffnungszeiten

tous les premiers dimanches de chaque mois en période d'hiver de 13h30 à 16h30 et en période d'été de 14h à 17h, en après midi.

Mémorial de la Shoah

Aktie :

"Das Mémorial de la Shoah" Quelle: Mémorial de la Shoah

 

Die in Paris im Viertel Marais errichtete Gedenkstätte gilt heutzutage in Europa zur führenden Einrichtung zum Gedenken der Opfer der Shoah.


 

Das so genannte Mémorial de la Shoah wurde am 27. Januar 2005 anlässlich des 60. Jahrestags der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz und des europäischen Gedenktags des Holocausts eröffnet. Ziel dieser Gedenkstätte ist es, an die Verstöße gegen die Menschenrechte zu erinnern und eine Wiederholung solcher Gräueltaten zu verhindern.


 

Die in Paris im historischen Viertel Marais errichtete Gedenkstätte gilt heutzutage in Europa zur führenden Einrichtung über die Opfer der Shoah.

Das Museum und Dokumentationszentrum bedient sich der Vergangenheit, um die Zukunft zu prägen.


 

In verschiedenen Bereichen werden vielseitige Informationen und Aktivitäten für eine breite Bevölkerungsschicht angeboten: Eine Dauerausstellung über die Shoah und die Geschichte der Juden in Frankreich während des Zweiten Weltkriegs, ein Bereich für temporäre Ausstellungen, ein Auditorium für Vorträge, Kolloquien, Diskussionen und Ausstellungen verschiedener Werke. Auf der so genannten Mur des Noms sind die Namen der 76.000 Menschen, jüdische Frauen und Kinder, eingraviert, die zwischen 1942 und 1944 in Frankreich deportiert wurden. Auf der "Mur des Justes" sind die Namen der 2.693 Gerechten zu lesen, die während der Nazi-Besatzung in Frankreich Juden Zuflucht geboten haben bzw. diese gerettet und beschützt haben. In der Krypta, einem Besinnungsraum, wird die Asche der Opfer von Auschwitz und aus dem Ghetto von Varsovie aufbewahrt. Weiterhin gibt es ein Dokumentationszentrum über das zeitgenössische Leben der Juden (eine Million Archivstücke, 90.000 Fotos und 50.000 Werke) und einen Leseraum, einen Multimedia-Bereich, pädagogische Bereiche mit Aktionen für Kinder und Animation für Schulklassen sowie eine Bibliothek.

 

 


 

Das für die breite Öffentlichkeit errichtete „Mémorial de la Shoah“ trägt einen wesentlichen Teil dazu bei, über ein in der Geschichte einmaliges Verbrechen an der Menschlichkeit zu informieren und gleichzeitig einen wesentlichen Beitrag für Bildung, Reflexion, Toleranz, Freiheit und Demokratie zu leisten.


 


Mémorial de la Shoah

17 rue Geoffroy l'Asnier 75004 Paris

Tel.: +33 (0)1 42 77 44 72 (Standard und Voice Server)

Fax: : +33 (0)1 53 01 17 44

E-Mail: contact@memorialdelashoah.org


 


 

Öffnungszeiten

Das Museum ist täglich geöffnet, ausgenommen samstags, von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr und am Donnerstag bis 22.00 Uhr.


 

Geschlossen: samstags, an bestimmten Nationalfeiertagen und jüdischen Feiertagen.

Der Leseraum und der Multimedia-Bereich sind bis auf samstags täglich von 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr und donnerstags bis 19.30 Uhr geöffnet.

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Informationen

Anschrift

17 rue Geoffroy l'Asnier 75004
Paris
01 42 77 44 72

Gebühr

Temporäre Ausstellung: Freier Eintritt Auditorium: Normalpreis: 5 € / Ermäßigter Preis: 3€ Kinderbereich: 6€

Wöchentliche Öffnungszeiten

Täglich geöffnet, ausgenommen samstags, von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr und am Donnerstag bis 22.00 Uhr.

Fermetures annuelles

Geschlossen: samstags, an bestimmten Nationalfeiertagen und jüdischen Feiertagen.