Newsletter

Gedenken der Widerstandsgruppe, geschichtlicher Zugang

Aktie :

Das Plateau der Glières ist ein mit dem Zweiten Weltkrieg verbundener Gedenkort. Vom 31. Januar bis 26. März 1944 versammelten sich hier fast 500 Männer unter dem Kommando von Leutnant

Tom Morel und später von Hauptmann Maurice Anjot, um Waffen entgegenzunehmen. Nach 2 Monaten boten jene, die sich entschlossen hatten „frei zu leben oder zu sterben“ dem gemeinsamen massiven Angriff der Vichy-Truppen und der Wehrmacht die Stirn. Mehr als 140 Widerstandskämpfer fanden dabei den Tod.

Auf dem Plateau der Glières, der symbolträchtigen Stätte der Werte des Widerstands, findet sich ein interessantes Angebot:


Der geschichtliche Bereich Mémoire du Maquis (Gedenken der Widerstandsgruppe) ist ungefähr 10 Monate im Jahr geöffnet. Dort werden regelmäßig Aktivitäten, Begegnungen und Führungen organisiert. Der Generalrat Haute-Savoie bietet Ihnen einen Multimedia-Bereich mit interaktiven Säulen, wo Sie die CD-ROM La Résistance en Haute-Savoie (Der Widerstand im Departement Haute-Savoie) sowie die Website Mémoire des Alpes frei einsehen können. Sie finden auch einen Vorführraum, wo die Geschichte der Glières mit dem Film „Vivre Libre ou Mourir“ (Frei leben oder sterben) (52 Minuten) oder dem Dokumentarfilm „August 1944: die Befreiung von Annecy und Haute-Savoie“ (25 Minuten) in Erinnerung gerufen wird. Die Einrichtung bietet auch einen Shop an.


Geschichtlicher Rundgang: dieser ausgeschilderte Rundgang in der Mitte des Plateaus, rund um das Gebiet der Fallschirmabwürfe, zeichnet die Organisation und das Alltagsleben des Bataillons der Glières im Winter 1944 nach. Mit einer Dauer von zwei Stunden ist er für alle gut zu Fuß zu bewältigen. Für Kinder steht ein didaktischer Fragebogen zur Verfügung, den sie mit Hilfe der Schilder entlang des Weges ausfüllen können.


Das nationale Denkmal für den Widerstand: dieses moderne Kunstwerk von Emile Gilioli symbolisiert den Widerstand und die Hoffnung. Es wurde 1973 auf Initiative der Überlebenden der Glières errichtet. Im Inneren des Denkmals befinden sich weitere Werke des Künstlers. Wenn man auf das Plateau der Glières kommt, hat man den Eindruck, als würde das nationale Denkmal für den Widerstand auf den grünen Matten dieses großen Almgebiets zu ruhen, da seine Geometrie die Formen der Berge übernimmt, vor allem jene des Berges Jalouvre, der ihm als ultimative Kulisse dient. Es ist eine Skulptur ohne Erhebung, ein Flachrelief, das vor dem natürlichen Hintergrund unverhältnismäßig groß wirkt und sich durch seine weiße Masse vom Rest der Landschaft abhebt.

 

 

Quellen: ©Gedenken der Widerstandsgruppe, geschichtlicher Zugang

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

Plateau des Glières 74570
Thorens-Glière
04 50 33 21 31

Gebühr

- Normaltarif: 3 Euro - Kinder und Jugendliche: 2 Euro von 9-25 Jahre - Gruppen: 2 Euro für mehr als 11 Personen - Kostenlos: kostenlos für Kinder unter 8 Jahren, für Kriegsveteranen - Pass/eventueller Gruppentarif: Pauschale für 2 Standorte, Familienpauschale

Wöchentliche Öffnungszeiten

Täglich außer samstags von 9.30 bis 12.30 Uhr und von 13.30 bis 17.00 Uhr im Juli und August: täglich geöffnet: von 10.00 bis 12.30 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr

Fermetures annuelles

Von Oktober bis Februar Office de Tourisme de Pays de Fillière - 22 Place de la Mairie, 74570 Thorens-Glières - Tel.: 04 50 22 40 31

Museum des Krieges von 1870 – Loigny-la-Bataille

Aktie :

©Musée de la guerre de 1870 – Loigny-la-Bataille

Das Museum lädt Sie ein, die Geschichte des Krieges von 1870 zu entdecken. Folgen Sie vom Rheinufer bis in die Ebene der Beauce der Route der preußischen und bayerischen Armee und erfassen Sie die Bedeutung dieses Konflikts in der französischen und europäischen Geschichte.

Das Schlachtfeld, die Gedächtniskirche von Loigny, ihre Krypta und ihr Beinhaus sind in den Besuchskurs integriert.


> Gedächtnisweg Schlacht von Joigny vom 2. Dezember 1870
Dauer des Rundgangs: 30 Minuten mit dem Auto - 1,5 Std. mit dem Rad - 4 Std. zu Fuß

 

 

Ein hundertjähriges Museum

 

Der Aufbau der Sammlung des Museums Loigny-la-Bataille beginnt wenige Tage nach den Kämpfen. Pater Theuré, Pastor des Dorfes, begleitet die Genesung von General de Sonis, der während der Kämpfe verwundet wurde. Pater Theuré war von der Geschichte von Sonis stark beeindruckt und begann, einige Gegenstände vom Schlachtfeld aufzubewahren. Nachfolgende Priester eröffneten 1907 ein erstes Museum, ein zweites 1956. Im Verlaufs dieses Jahrhunderts erweitert sich die Sammlung dank vieler Schenkungen von Veteranenfamilien.

 

Ein neues interaktives und immersives Museum

 

Seit September 2017 begrüßt ein neuer 240 m² großer Museumsbereich die Besucher mit einem Raum, der der Geschichte gewidmet ist und einen Raum für die Erinnerung.

 

Im Geschichtsbereich wird der Krieg von 1870 anhand einer Reihe von Gegenständen erzählt, die die Härte der Kämpfe belegen:  Helme, Uniformen, Gewehre, weiße Waffen, Granaten ... Vom Elsass bis zur Loire können die Besucher die Route der Armeen auf Tischen mit Touchfunktion verfolgen und die Schlacht von Loigny auf der französischen oder der preußischen Seite nachspielen. In einem beeindruckenden Spektakel aus Bildern und Gegenständen taucht der Besucher an der Seite der Kämpfer in die Schlacht von Loigny am 2. Dezember 1870 ein.

 

Im Erinnerungsbereich wird der Besucher eingeladen, auf den Spuren von General de Sonis zu wandeln, dessen Opfer die französische Armee in Loigny vor der Vernichtung bewahrt hat. Das Schicksal der päpstlichen Zuaven von General de Charette wird ebenfalls nachgezeichnet: von ihrer Verpflichtung für den Papst in den 1860er Jahren bis zu ihren heldenhaften Taten auf den Schlachtfeldern von 1870.

 

Der Besuch wird mit der Entdeckung der Kirche, der Krypta und des Beinhauses fortgesetzt, in dem 1.260 französische und preußische Soldaten ruhen. Anhand dieses Erinnerungsteils soll der Besucher die entscheidende Rolle eines Konflikts ermessen, der manchmal vergessen wird, der aber den Keim für die globalen Konflikte des 20. Jahrhunderts in sich trägt.

 

Der Schlachtfeldbesuch in der virtuellen Realität

 

Das Schlachtfeld und seine Grabmäler und Gedenkstätten sind für Besucher zugänglich.
Seit 2019 wird das Schlachtfeld dank virtueller Realität wieder lebendig.

 

Das Prinzip ist einfach: Mehrere Terminals sind an verschiedenen Stellen des Schlachtfeldes installiert. Der Besucher scannt diese Terminals mit einem vom Museum zur Verfügung gestellten Tablet. Mit der virtuellen Realität können dann das Schlachtfeld und das Dorf Loigny wie im Jahr 1870 wiederhergestellt werden.

 

Die französischen, preußischen und bayerischen Soldaten erwachen zum Leben und der Besucher erlebt den Lärm und die Heftigkeit der Kämpfe: Zusammenstöße auf dem (inzwischen verlassenen) Dorffriedhof, Granatenexplosionen auf den Feldern, Infanterie-Angriffe, die die Ebene überqueren ...

 

Konferenzen und temporäre Ausstellungen finden das ganze Jahr über statt.

 

Das Museum bietet Ausstellungen, Konferenzen, Animationen in Verbindung mit der Kunst, der Geschichte und den aktuellen französischen und europäischen Geschehnissen an.

Sources : ©Musée de la guerre de 1870 – Loigny-la-Bataille

 

 

facebook.com/Museeguerre1870

twitter.com/Museeguerre1870

 

> Pressemappe

 


 

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

Place du 2 décembre 1870 28140
Loigny-la-Bataille
02 37 36 13 25

Gebühr

- Tarif plein : 5,50 € - Tarif réduit* : 2,50 € *6-17 ans, anciens combattants, étudiants, demandeurs d’emplois - Gratuité pour les enfants jusqu’à 5 ans inclus et pour les membres de l’association Les Amis de Sonis-Loigny - Tarif Pass Dunois : 2.50 € - Tarif CNAS : 4 €

Wöchentliche Öffnungszeiten

Du 1er avril au 31 mai et du 1er septembre au 31 octobre : Du mardi au vendredi : 14h30 – 18h30 - Le dimanche et jours fériés (sauf 1er mai) : 14h30 – 18h30 - Fermé le lundi et le samedi (ouvert le lundi de Pâques) Du 1er juin au 31 août : - Du mardi au vendredi : 10h-12 h & 14h30-18h30 - Samedi, dimanche et jours fériés : 14h30-18h30 - Fermé le lundi (ouvert le lundi de Pentecôte) - Ouvert toute l’année pour les groupes et les scolaires - Ouverture exceptionnelle le premier dimanche de décembre (commémoration de la bataille de Loigny)

Fermetures annuelles

Du 1er novembre au 31 mars * IMPORTANT * le Musée reste ouvert TOUTE l’année pour les groupes et les scolaires (sur réservation)

La bataille de Saint-Privat

Aktie :

Bataillon Nr. 9, les chasseurs de Lauenburg, à Gravelotte, Ernst Zimmer (1864-1924), 1910. Source : Kreismuseum Ratzeburg

La guerre franco-prussienne de 1870

Aktie :

"Défense de la porte de Longboyau, château de Buzenval, 21 octobre 1870", Alphonse de Neuville, 1879

La guerre de 1870/1871 oppose la Confédération allemande à la France durant six mois. Les conséquences immédiates qui en résultent sont considérables chez les belligérants : d’un côté, chute du second empire français, guerre civile de la Commune, avènement de la République ; de l’autre, création de l’empire allemand sous l’égide de la Prusse.

 

La Mounière – Maison des Mémoires de Septfonds

Aktie :

Ein größenmäßig kleines aber wegen seiner Geschichte großes Dorf

Im Lichte des Themas der Vertreibung von Bevölkerungsgruppen, der Werte der Aufnahme und Gastfreundschaft können Sie beobachten, wie das vorhandene Camp de Judes, das 1939 eröffnet wurde, um spanische Flüchtlinge der Retirada aufzunehmen, aus Septfonds eine wichtige Gedenkstätte der Konflikte des Zweiten Weltkriegs gemacht hat. La Mounière lässt auch verstehen, wie die Entwicklung des Hutmacherhandwerks im 19. Jahrhundert die Architektur des Dorfes geprägt hat.

Lernen Sie lokale Persönlichkeiten kennen, von denen einige sehr berühmt sind, wie der Flieger Dieudonné Costes, einer der Pioniere der Luftfahrt und Transatlantiküberquerungen. Sie alle sind Teil der Geschichte und des Kulturerbes von Septfonds.

La Mounière bietet einen Multimedia-Rundgang mit interaktiven Elementen. Zwei Rundgänge im Freien verlängern den Besuch, einer rund um die Gedenkstätten der Gemeinde, die mit dem Camp de Judes verknüpft sind, der andere zum Thema des Hutmacherhandwerks und seine architektonischen Spuren.

Im Zentrum der Vermittlung steht das junge Publikum.

Der Inhalt ist in Spanisch und Englisch übersetzt.

 

Quellen: ©La Mounière – Maison des Mémoires de Septfonds
 
La Mounière | Maison des Mémoires de Septfonds
www.septfonds-la-mouniere.com
15 Rue des Déportés - 82240 Septfonds - Mail : mairie@septfonds.fr
Tél. : 05 63 64 90 27 - Port : 06 70 36 86 90
> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

15 rue des déportés - 82240
SEPTFONDS
Tél. : 05 63 64 90 27 - Port : 06 70 36 86 90

Gebühr

- Normaltarif: 3 Euro - Ermäßigter Tarif: Studenten, Rentner, Arbeitslose, Kinder unter 12 Jahren: 2 € - Gruppen: Gruppen ohne Begleitung (ab 10 Pers.) 2 Euro und Preis auf Anfrage bei Begleitung - Kostenlos: unter 6 Jahren

Wöchentliche Öffnungszeiten

10. Mai bis 30. September: Mittwoch und Samstag 14.30 bis 18.30 Uhr und gegen Voranmeldung
Juli/August: Mittwoch bis Sonntag 14.30 bis 18.30 Uhr Oktober bis Mai: gegen Voranmeldung - Sonntags geöffnet: im Juli/August

Site Web : www.septfonds.fr

Museum der Wasserfliegerei

Aktie :

Le Late 631c. Source : http://www.hydravions-biscarrosse.com

Dieses in Europa einzigartige Museum erzählt die weltweite Geschichte der Wasserfliegerei von den Anfängen bis zu heutigen Wasserflugzeugen.

Das Museum befindet sich in einem Pinienwald am Rande des Sees von Biscarrosse und Parentis, am Orte ?Latécoère? und stellt auf einer Fläche von 1200 m2 einen Rückblich der Geschichte der Wasserfliegerei von 1910 bis heute dar.

Die großen, einsamen Wasserflächen der Seen der Landes haben schon seit dem ersten Weltkrieg zur Einrichtung von Wasserflugstätten eingeladen. Im Jahre 1929 erbaute der aus dieser Gegend stammende Industrielle Pierre Laécoère, Gründer von Luftlinien, die Toulouse mit Barzelona (1918) und schließlich Dakar (1925) und Südamerika (1930) verbanden, in Biscarrosse ein bedeutendes Zentrum für den Test von Prototypen der Wasserflugzeuge. Die Wahl dieses Ortes beruht auf der Immensität dieser Wasserfläche (3000 Ha) und ihrer vom Wind geschützten Lage hinter den Dünen. Die Tests spielten eine große Rolle für die Gemeinde. Nach den Niederlagen des Prototyps Laté zwischen 1945 und 1949 und der Aufgabe der Wasserfliegerei wurde dieses Zentrum verlassen.

 


Das Museum der Wasserfliegerei befindet sich also an dieser Stelle und zeichnet das Epos der Luftfahrpioniere auf. Der Museumsverlauf wurde nach zwei Hauptlinien entwickelt. Ein historischer Teil (850m² ) versammelt Archivdokumente, Fotos, Gemälde, Modelle (mehr als hundert), Motoren, Propeller, Uniformen, Einzelteile usw. Der zweite besteht aus einer Ausstellungshalle mit fünf Wasserflugzeugen und einem Gleitflieger.
Der Rundgang beginnt mit einem 25-minütigen Video mit der Geschichte der Seefliegerei und einem Kurzfilm über die Sammlung der Wasserflugzeuge. Dann erfolgt der Besuch der vier Anbauten und der Galerien, gefolgt von der Halle, wo die Wasserflugzeuge in Naturgröße und die Unterkunft "Winde 631" ausgestellt sind.

 


Die Sammlung kann vor allem durch Schenkungen bereichert werden. Drei BMW-Motoren mit ihren Propellern, wovon der hintere Teil den Panzerturm mit der Heckmaschinenpistole DO24 und deutsche Geräte beinhaltet, die 1944 versenkt wurden, diese wurden dem Museumsverband zum Schutze der Trümmer des Sees von Biscarrosse überreicht.

 

 

Musée de l'hydraviation

332, avenue Louis Breguet 40600 Biscarosse

Tél. : 05.58.78.00.65 - Fax : 05.58.78.81.97

e-mail : musee.hydraviation@ville-biscarrosse.fr

 

hydravions-biscarrosse.com

 

 

Visites

 

Le musée est ouvert de janvier à décembre, du mercredi au lundi, de 14h00 à 18h00.

 

Horaires d'été : du 1 juillet au 31 août, tous les jours de 10h00 à 19h00.

 

L'établissement est fermé les jours fériés. La visite est libre ou guidée (sur réservation).

 

Sa durée est d'environ 1h30. Les locaux sont accessibles aux handicapés. Les animaux ne sont pas acceptés.

 

Autres activités Boutique dans le quatrième pavillon. Vente de cartes postales, affiches, livres, T-shirts, etc...

 

Le musée possède une bibliothèque et une vidéothèque fournies ainsi qu'une documentation pratiquement exhaustive concernant les hydravions.

 

Le musée dispose d'un laboratoire d'électrolyse, monté par EDF/Valectra qui a servi notamment à arrêter la corrosion sur des pièces d'hydravions récupérées dans les lacs ainsi que des canons de marine anciens récupérés sur la plage de Biscarrosse.

 

L'association des amis du musée de l'hydraviation, créée en 1979 s'est fixé pour objectif de réunir des documents et des pièces de collection et de conserver ce patrimoine aéronautique.

 

 

Tarifs

 

Adulte : 4,10 € Enfants de 6 à 12 ans : 0,80 € Famille (2 adultes et à partir de 3 enfants) : 8,55 € Groupe : 2,50 €

 

Association des amis du musée de l'hydraviation

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

332 Av Louis Breguet 40600
Biscarrosse
05.58.78.00.65

Gebühr

Tarif Plein : 5.50 € Tarif Jeune (de 6 à 18 ans) : 2.50 € Famille nombreuse (3 enfants ou +) : 16.00 € Gratuit (pour les - de 6 ans) : 0.00 € Tarif Réduit : 3.00 € Aéro-Loisirs* (Membre d'aéroclub ou Association aéronautique) 4.00 € Demandeur d'emploi * RSA * Handicapé * Etudiant * * Sur présentation de justificatif Groupe à partir de 10 personnes : Adulte : 3.00 € Jeune (de 6 à 18 ans) : 2.00 € La réservation est obligatoire pour toute visite en groupe avec ou sans guide (1 mois à l'avance). Les visites guidées, d'environ 1h30, sont réservées aux groupes et uniquement sur rendez-vous. A noter qu'il n'y a pas de visite guidée en juillet et en août.

Wöchentliche Öffnungszeiten

Hors Saison - A partir du 1er mardi de février au 30 juin - Du 1er septembre au 31 décembre Tous les jours de 14h à 18h sauf les lundis (fermeture billetterie à 17h). Saison Du 1er juillet au 31 août Tous les jours de 10h à 19h sans interruption (fermeture billetterie à 18h).

Fermetures annuelles

Janvier

MUSEUM DES WIDERSTANDES IM DEP. DRÔME UND DER DEPORTATION

Aktie :

VOM AUFSTIEG DES NATIONALSOZIALISMUS BIS ZUR BEFREIUNG

En 1972, l'Association Nationale des Anciens Combattants de la Résistance (A.N.A.C.R.), l'Association Nationale des Pionniers et Combattants Volontaires du Vercors et la Fédération Nationale des Déportés et Internés Résistant s et Patriotes (F.N.D.I.R.P.), se réunissent en comité dans le but de créer un musée de la Résistance et de la Déportation.

 

Installé dans l'ancien couvent de la Visitation de Romans, il sera inauguré le 22 Juin 1974, en présence de Monsieur Jacques Debû-Bridel, membre fondateur du conseil National de la Résistance. Devant l’intérêt croissant du public, des étudiants et des chercheurs, le musée s’agrandit et évolue en 1994 pour devenir Centre historique.

 

Le Musée s'est donné pour mission d'informer et de transmettre afin que les événements qui ont noirci notre histoire ne se reproduisent pas. Il propose, dans une présentation sobre et claire, une exposition permanente : " De la montée du nazisme à la Libération".

 

Il dispose de différents outils :

 

- les salles d'exposition : outil de sensibilisation grand public, vitrine à la fois émotionnelle, informative et éducative.

 

- Le centre de documentation spécialisé à la disposition des étudiants, chercheurs et historiens (installé aux Archives communales, n°3 rue des Clercs).

 

- Les actions pédagogiques, destinées plus particulièrement aux jeunes générations qui n'ont pas connu cette période de l'histoire, pour leur montrer ce que peut devenir l'homme pour l'homme, dans certaines circonstances, sous certaines influences, et pour éveiller leur attention et leur vigilance aux répétitions de l'histoire.

 

- Le site web : http://www.resistance- drome.org

 

Ce site, bilingue, a pour objectif immédiat de faire découvrir aux jeunes générations le Musée et sa base de documentation.

Il veut également susciter des contacts et des échanges avec toute personne française ou étrangère intéressée par cette page d'histoire de notre région.

A terme, son objectif est de mettre en ligne la documentation bibliographique, au travers d'une base de données à critères de recherche multiples, un formidable outil de recherche de documentation.

Info utile :

Le Musée de la Résistance est installé dans une aile du bâtiment abritant le Musée international de la chaussure. L'entrée des deux Musées est commune.

 

Sources : ©MUSEE DE LA RESISTANCE EN DROME ET DE LA DEPORTATION

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

Espace Visitation rue Sainte Marie et Bistour 26100
Romans-sur-Isère
04 75 05 51 81

Gebühr

Plein tarif 6 € (le billet d'entrée donne droit, en visite libre, au Musée de la Résistance en Drôme et de la Déportation, au Musée International de la Chaus sure, aux expositions temporaires) - Jeunes : 3 € (étudiants à partir de 18 ans, personnes en situation de handicap, bénéficiaires des minima sociaux. Sur Justificatif). - Groupes : 4 € (à partir de 15 personnes, une gratuité par tranche de 20 personnes) - Gratuité : jusqu'à 18 ans, groupes scolaires et groupes jeune public, bénéficiaires du pas s éducation, journalistes, 1er dimanche du mois et certaines manifestations...

Wöchentliche Öffnungszeiten

Horaires d’ouverture Opening hours D'octobre à avril Du mardi au samedi : d e 10 h 00 à 17 h 00 De mai à septembre Du mardi au samedi : d e 10 h 00 à 18 h 00 Juillet - août Du lu n d i a u sa m e d i d e 10 h 0 0 à 18 h 0 0

Fermetures annuelles

Toute l'année : le s dim a n c h e s et jo u r s féri é s : d e 14 h 3 0 à 18 h 0 0 Fermeture : 1e r janvier, 1er ma i, 1er novembre et 25 décembre, et 15 jours suivants les vacances de Noël. Offices de tourisme de référence - PAVILLON DE ROMANS- SUR- ISÈRE - 62 Avenue Gambetta 26100 Romans-sur-Isère - ma i l : contact@romans- tourisme.com - Tel 04 75 02 28 72 - PAVILLON DE BOURG DE PÉAGE - 30 allée de Provence 26300 Bourg de Péage

Mémorial des chars d'Assaut

Aktie :

Mémorial des chars d'Assaut. (c) Inventaire général, ADAGP

Dieses Ehrenmal aus Granit, das sich an der Kreuzung von Le Choléra erhebt, dem entscheidenden Punkt für den Angriff am 16. April 1917, ist das Werk von Maxime Rél del Sarte, einem Kriegsveteranen.

Der französische Panzerwagen, eine neue gepanzerte und motorisierte Waffe auf Ketten, kommt bei der Offensive des Generals Nivelle am Chemin des Dames zum ersten Mal zum Einsatz. Es handelt sich um die Modelle Schneider und Saint-Chamond der Armee von Mazeel.

Bei der ersten Offensive am 16. April 1917 haben 128 Panzerwagen vom Typ Schneider, verteilt auf zwei Gruppen, die Aufgabe, die Front an ihrer östlichen Seite zwischen Corbeny und Berry-au-Bac zu durchbrechen. Da sie zu schwer sind, bleiben die Geräte schnell stecken und da sie zu verwundbar und ihre Tanks ungeschützt sind, stellen sie einfache Ziele für die deutsche Artillerie dar. Dieser Tag wird für die Pioniere der angreifenden Artillerie ungemein grausam und blutrünstig. Von den 720 Offizieren und Ausrüstern werden 180 getötet, verwundet oder als vermisst gemeldet. Unter den Gefallenen befindet sich auch der Kommandant dieser tapferen Truppen, der bewunderte Anführer Pierre Bossut, dessen Panzerwagen von einer Granate getroffen wird, er wird von seinen Männern am 18. April auf dem kleinen Friedhof von Maizy bestattet. 52 Panzer werden von der feindlichen Artillerie getroffen (35 geraten in Brand): 15 durch direkten und 37 durch indirekten Beschuss. Und 21 Geschütze werden aufgrund von Motorschäden oder weil sie im Gelände stecken blieben, gefechtsunfähig. Die Panzer werden im Oktober im Gebiet der Steinbrüche von Bohéry erneut eingesetzt, sie säubern die Gräben von Le Casse-Tête und Leibnitz sowie die Schlucht von Vaudesson. Ehrenmal der Panzergrenadiere
Dieses Ehrenmal aus Granit, das sich an der Kreuzung von Le Choléra erhebt, dem entscheidenden Punkt für den Angriff am 16. April 1917, auf einem Gelände, das 1921 von der Vereinigung der Artillerieveteranen erworben wurde, ist ein Werk von Maxime Rél del Sarte, einem ehemaligen Kämpfer. Es wurde am 2. Juli 1922 von General Estienne, dem Vater der Panzergrenadiere in Begleitung von Marschall Foch, Marschall Pétain, General Mangin und General Weygand eingeweiht. Das Gelände wurde 1965 der Gemeinde Berry-au-Bac übergeben. Heute sind hier Panzer aus den 1950er Jahren ausgestellt. Der Leichnam des Kommandanten Bossut des 151. Infanterie-Regiments, der zu Beginn der Offensive im April 1917 gefallen war und wenige Stunden nach den Ereignissen aufgefunden, von dessen Bruder, Hauptfeldwebel Pierre Bossut von der 2. Panzerartillerie, auf dem Schlachtfeld aufgelesen und im Panzer nach Cuiry-lès-Chaudardes transportiert wurde, erhielt von General Estienne, dem französischen "Erfinder" der Panzer seinen letzen Gruß zum Geleit vor dem Begräbnis am 18. April 1917 in Maizy und seiner Bestattung in der Familiengruft in Roubaix. Am 12. April 1992 wird aus Anlass des 75. Jahrestages der Schlachten von 1917 seine Asche exhumiert und am Ehrenmal der Panzergrenadiere von General Woisard, dem Präsidenten der Nationalen Panzerwaffenunion, und in Gegenwart des Ministers der Kriegsveteranen neu bestattet. Eine Erinnerungstafel hinter dem Denkmal ehrt ihn wie folgt: "Am 16. April 1917 setzt das 151. Infanterie-Regiment (unter Oberst Moisson) nach der blitzartigen Einnahme dieser Stellung in Le Choléra seinen Vormarsch bis zum Bois des Béliers mit der Unterstützung der Panzer unter Kommandant Bossut fort."
Lage: an der Kreuzung der D1044 und D925 vor dem Ortseingang von Berry-au-Bac, aus Richtung Lanon von der A26 kommend

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

02190
Berry-au-Bac

Museum über den Mai-Juni 1940 in Margut

Aktie :

(links) Gesamtansicht (rechts) Dokumente aus dieser Epoche. Quelle: http://crdp.ac-reims.fr

Dieses Museum gedenkt den Helden, die den Deutschen im Mai 1940 Widerstand geleistet haben und deren Fortkommen verhindert haben.

Das Museum über den Mai-Juni 1940 in Margut, Ardennen, befindet sich direkt an der Nationalstraße 43, ca. 20 km entfernt von Sedan in Richtung Metz sowie 2 km entfernt von der Festung Ferté.


Es befindet sich zwischen dem Rathaus und der Kirche, in der Altstadt von Margut.

In diesem Museum befindet sich in einem separaten Raum eine Privatsammlung folgender Gegenstände:

Uniformen, Waffen, Munition, Gerätschaften von Soldaten, Plakate, Dokumente über diese Epoche, verschiedene Überbleibsel, die auf dem Schlachtfeld vom Mai - Juni 1940 gefunden wurden, Erinnerungsstücke der während der Massenflucht Geflohenen, Fahnen usw.


 


Rathaus in Margut

Tel.: +33 03 24 29 04 71 oder +33 03 24 22 61 00

Fax: : +33 03 24 26 75 14


 

Öffnungszeiten

Vom 15. Mai bis 30. Juni:

Samstags und Sonntags von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr


 

Vom 1. Juli bis 15. September:

Täglich von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr, ausgenommen montags


 

Vom 15. September bis 30. Oktober:

Samstags und Sonntags von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr


 

Conseil Général des Ardennes

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

place du Monument - 08370
Margut
03 24 22 61 00

Wöchentliche Öffnungszeiten

Vom 15. Mai bis 30. Juni, samstags und sonntags: 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr. Vom 1. Juli bis 15. September: 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr. Vom 15. September bis 30. Oktober, samstags und sonntags: 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr.

Fermetures annuelles

Vom 1. Juli bis 15. September

Lager Struthof

Aktie :

Standort des ehemaligen Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof – Europäisches Zentrum der deportierten Widerstandskämpfer.

 

 
Cliquez sur la couverture
pour consulter la plaquette

GESCHICHTE


Le “Konzentrationslager Natzweiler” ouvre en mai 1941 au lieu dit “Le Struthof”, en Alsace annexée. Les nazis décident d’installer un camp de concentration à cet endroit pour exploiter un filon de granite rose situé à proximité. Destiné à fournir au Reich une main d’œuvre d’esclaves, il regroupe avant tout des prisonniers de guerre, des déportés politiques arrêtés en raison de leurs convictions anti-nazies, et des résistants. Il compte aussi des déportés raciaux (juifs, tziganes), des homosexuels et des Témoins de Jehovah.


Venus de 31 pays différents, les déportés voient leur nombre tripler en 1943, année où arrivent les “Nacht und Nebel”, voués à disparaître sans laisser de traces. La logique de terreur se parachève avec l’aménagement d’une chambre à gaz expérimentale et la mise en fonctionnement d’un four crématoire.

 

 

Das Konzentrationslager Natzweiler wird im Mai 1941 eröffnet und ist im annektierten Elsass als „Le Struthof“ bekannt. Die Nazis entscheiden sich für diesen Standort des Konzentrationslagers, um die in der Nähe befindlichen Rohstoffe aus rosa Granit abzubauen.

Ihr Ziel ist es, die Arbeit der Gefangenen zu nutzen, um das Reich mit Rohstoffen zu versorgen. Inhaftiert werden insbesondere Kriegsgefangene, aus politischen Gründen Deportierte, Nazi-Gegner und Widerstandskämpfer. Zu den Deportierten zählten auch Menschen mit entsprechender Abstammung (Juden, Zigeuner), Homosexuelle und Zeugen Jehovas.

 

Die Zahl der aus 31 Ländern stammenden Deportierten verdreifachte sich bis ins Jahr 1943, wo in der so genannten Nacht und Nebel-Aktion viele Menschen verschwanden, ohne Spuren zu hinterlassen. Der Terror setzte sich fort durch die Errichtung einer Gaskammer und einem Krematorium, die dort zu Versuchszwecken genutzt wurden.

 

Rings um den Standort Struthof wurden mit Natzweiler weitere 70 Lager errichtet, insbesondere in Deutschland, die allesamt Kriegszwecke verfolgten.

 

Während dem Vormarsch der Alliierten wurde das Lager Struthof im September 1944 von den Nazis evakuiert. Als die amerikanischen Truppen im November auf dieses Lager stoßen, ist es vollkommen verlassen. Die verbundenen Lager sind jedoch weiterhin im Einsatz.

 

Zwischen 1941 und 1945 passieren 52.000 Deportierte diese Lager und die so genannten Kommandos. Nahezu 22.000 Menschen starben dort.

Die Todesursachen waren Erschöpfung, unmenschliche Behandlung und Hunger sowie Folgen von anscheinend medizinischen Experimenten, denen sie zum Opfer fielen. Im Lager wurden außerdem zahlreiche Exekutionen von Widerstandskämpfern vollzogen. Mit einer Sterberate von 40% zählt das Lager Natzweiler zu einem der schrecklichsten Konzentrationslager der SS.

 

 

 

DER STANDORT HEUTE

Der Standort unterliegt dem Verteidigungsministerium und ist seit 2011 denkmalgeschützt. Seit dem 1. Januar 2010 unterliegt es der Verwaltung des nationalen Büros der Kriegsveteranen und Kriegsopfer.

 

Der Standort wird jährlich von ca. 170.000 Menschen besucht.

 

Im Innenbereich des ehemaligen Lagers findet der Besucher vier Baracken, darunter auch das Gefängnis, das Krematorium sowie ein Museum, das die Geschichte des Konzentrationslagers Natzweiler beschreibt. Anhand von Fotos, Archivdokumenten, Gegenständen und Zeichnungen erhält der Besucher Informationen über die Errichtung des Lagers, die Organisation und Verwaltung, die Deportierten und ihr Leben im Lager, verbundene Lager, das Ende des Lagers, die Prozesse, Erinnerungen usw.

 

Die auf Wunsch von Medizinprofessoren des Naziregimes zu Versuchszwecken errichtete Gaskammer befindet sich 1,5 km weiter entfernt und kann ebenfalls besucht werden.


DAS EUROPÄISCHE ZENTRUM DER DEPORTIERTEN WIDERSTANDSKÄMPFER

 

Das europäische Zentrum der deportierten Widerstandskämpfer (CERD) wird am 3. November 2005 vom Präsidenten der Republik, Jacques Chirac, eingeweiht.

 

Es soll hauptsächlich informieren, zum Nachdenken anregen und ein Ort der Begegnung sein. Hier beginnt der Besuch des nahegelegenen ehemaligen Konzentrationslagers.

 

Auf einer Gesamtfläche von 2.000 m2 zeigt die Ausstellung anhand von Touch-Screens, Videos und Fotos die Geschichte des Zweiten Weltkriegs und der Widerstandskämpfer in ganz Europa sowie die erbarmungslose Organisation der Todeslager.

 

Das CERD befindet sich über dem ehemaligen Kartoffelkeller. Dieser betonierte und 120 m lange Keller wurde von den Deportierten errichtet und wurde zum Symbol der Unterdrückung und der Erschöpfung der Deportierten. Bis heute ist der eigentliche Zweck dieses Kellers nicht bekannt.

 


NATIONALE KRIEGSGRÄBERSTÄTTE UND GEDENKSTÄTTE FÜR DIE DEPORTIERTEN


Am 23. Juli 1960 wird die Gedenkstätte zu Ehren der Helden und Märtyrer der Deportation offiziell von General de Gaulle, damals Präsident der französischen Republik, eröffnet. Der in 40 m Höhe angebrachte Scheinwerfer des Gedächtnis ist weit in das Tal sichtbar und symbolisiert eine Flamme und die ausgemergelte Silhouette eines Deportierten. Die sterblichen Überreste des unbekannten Deportierten, symbolisch für alle Opfer der Deportation, finden sich in der inneren Gruft zu Fuße der Gedenkstätte. Hier finden sich auch weitere symbolträchtige 14 Urnen mit der Asche von unbekannten Deportierten, die in den Konzentrationslagern in Deutschland ums Leben gekommen sind. In der nationalen Kriegsgräberstätte finden sich die Gräber von 1.118 Franzosen und Französinnen, die in das Konzentrationslager Natzweiler oder andere Lager deportiert wurden.

 

 

NATIONALE ZEREMONIE IN STRATHOF


Jedes Jahr im Juni findet eine nationale Gedenkfeier auf dem Vorplatz der Gedenkstätte stattet. Die Feierlichkeiten finden an zwei Tagen statt: Am Samstagabend findet unter Beisein von ehemaligen Deportierten eine Totenwache statt. Zuschauer werden hier eingeladen, sich zu beteiligen, die ehemaligen Deportierten abzulösen und die Fackeln zu halten. Am Sonntagmorgen findet dann die offizielle Gedenkfeier statt, unter Vorsitz eines Vertreters der Regierung (Minister oder Präsident der Republik).

 

ERBE


Nahezu 90.000 Schüler besichtigen diesen Standort pro Jahr, wodurch das Europäische Zentrum der deportierten Widerstandskämpfer eine wichtige pädagogische Rolle übernimmt: Vermittlung der Geschichte, jedoch insbesondere Sensibilisierung der jungen Besucher für ihre Verantwortung als Bürger. Es geht um die Erinnerung an die Grundwerte „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ und um den Aufruf, stets wachsam zu sein für die Bedrohungen durch Extremismus und Rassismus, die auch heute noch an der Tagesordnung sind.


 

Eintrittspreise für Schüler (Reservierung mindestens ein Monat im voraus)

> 1 Euro / Schüler

> Begleitperson kostenlos

> Pädagogischer Bereich +20 Euro pro Klasse (auf französisch)

> Besuch +20 Euro pro Klasse (auf französisch)


Kostenloses pädagogisches Material:

http://www.struthof.fr/

 

Entdecken, Erleben, Arbeiten im Klassenverbund:

http://visite-virtuelle.struthof.fr/

Kontakt:  pedagogie@struthof.fr

 


LEBENDIG ERHALTEN

 

Das CERD organisiert regelmäßig Treffen für ehemalige deportierte Widerstandskämpfer und junge Menschen. Ziel dieser Begegnungen ist es, dass durch die Erzählungen von Zeitzeugen die damaligen Geschehnisse nicht in Vergessenheit geraten: Veranstaltungen für die Vorbereitung nationaler Veranstaltungen über den Widerstand und die Deportation, Veranstaltungen über Verteidigung und die staatsbürgerlichen Pflichten sowie die Teilnahme an nationalen Zeremonien.

 

Das CERD organisiert weiterhin ganzjährig verschiedene Thementage: Europäischer Tag des Vaterlands, militärische Zeremonien, Konferenzen, Begegnungen, Konzerte usw.

 

Im Mezzanin, das gleichzeitig als Empfangsbereich dient, findet der Besucher Sonderausstellungen.

 

 

GEFÜHRTE und kostenlose RUNDGÄNGE durch das ehemalige Konzentrationslager Natzweiler werden angeboten (ausgenommen schulische Veranstaltungen):

 

 

16. April / 15. Oktober, um 10.45 Uhr und um 15.15 Uhr

 

1. März / 15. April und 16. Oktober / 23. Dezember, um 10.45 Uhr und um 14.45 Uhr.

 

(unter Vorbehalt, bitte informieren Sie sich kurzfristig unter +33 03 88 47 44 67).

Pro Besuch können maximal 100 Personen teilnehmen. Die Anmeldung erfolgt bei Eintreffen am Eingang des CERD. Das Gelände ist teilweise zugänglich für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Ein angemessenes Verhalten und Benehmen wird vorausgesetzt. Kinder kleiner 10 Jahre müssen von Erwachsenen begleitet werden, die die Verantwortung für das Kind übernehmen. Die Direktion behält sich das Recht vor, jeglichen Personen den Zutritt zu verweigern, die den Ort nicht würdigen und das Gedenken an die Opfer nicht respektieren. Die Mitführung von Tieren ist nicht gestattet. Dieser geschichtsträchtige Ort des ehemaligen Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof ist eine Gedenkstätte und es wird von den Besuchern erwartet, dass sie den Opfern entsprechend Respekt zollen. Schulische Einrichtungen sind in vollem Umfang verantwortlich für ihre Schüler, die diese historische Stätte von Struthof und die Ausstellungen besuchen.

 

Europäisches Zentrum der deportierten Widerstandskämpfer – Standort des ehemaligen Konzentrationslagers Natzweiler ONACVG

Route départementale 130 - 67130 NATZWILLER

Tél. : + 33 (0)3 88 47 44 57 - Fax : + 33 (0)3 88 97 16 83

email : resa.groupes@struthof.fr

 

 

ANFAHRT
Route départementale 130 - 67130 Natzwiller - Strasbourg 60 km - Rothau 8 km

 

Praktische Informationen

 

 

Webpage Lager Struthof



 

Tourisme 67   

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

Departmental route 130 - 67130
Natzwiller
Tél + 33 (0)3 88 47 44 67

Gebühr

Einzelpersonen über 18 Jahre: 6 Euro Einzelpersonen unter 18 Jahre: 3 Euro Schüler, Inhaber der Cezam-Karte, Arbeitssuchende, Begünstigte der Couverture Médicale universelle, Großfamilien (Nachweis über mindestens drei Kinder), Pass Bruche: 3 Euro. Duo-Ticket (Europäisches Zentrum und Gedenkstätte Elsass-Moselle): 11 Euro pro Person. Kostenlos Kinder unter 10 Jahre (ausgenommen Schulklassen), Inhaber der „Carte du Combattant“, Inhaber der „Carte de déporté ou interné résistant ou politique“, Inhaber der „Carte de patriote résistant à l’occupation“, Inhaber eines Schwerbeschädigtenausweises oder europäischen Behindertenausweises sowie deren Begleitpersonen, Inhaber einer entsprechenden Tourismuskarte, Busfahrer, der eine Gruppe begleitet, Soldaten und Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums, Mitarbeiter von Onac. Gruppenpreise Gruppe ab 10 Personen: 3 Euro/Person (vorausgesetzt, die Gruppe hat den Besuch für das Europäische Zentrum und das ehemalige Lager Struthof mindestens einen Monat vorab angemeldet). Tel.: + 33 (0)3 88 47 44 57 Fax: + 33 (0)3 88 97 16 83 E-Mail: resa.groupes@struthof.fr

Wöchentliche Öffnungszeiten

Wöchentliche Öffnungszeiten Der Standort Struthof ist täglich geöffnet. Geschlossen: Von Weihnachten bis Ende Februar. 1. März / 15. April und 16. Oktober / 23. Dezember: Von 9 Uhr bis 17 Uhr Gaskammer: 10 Uhr bis 12.30 Uhr und 14 Uhr bis 16 Uhr 16. April / 15. Oktober: Von 9 Uhr bis 18.30 Uhr Gaskammer: 10 Uhr bis 12.30 Uhr und 14 Uhr bis 17 Uhr Letzter Einlass eine Stunde vor Schließung. Bücherei: 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr / 14 Uhr bis 17 Uhr Die Öffnungszeiten können kurzfristig geändert werden. Informieren Sie sich vorab telefonisch unter +33 03 88 47 44 67 Die historische Gedenkstätte und das Europäische Zentrum der deportierten Widerstandskämpfer erstrecken sich auf eine Gesamtfläche von 4,5 Hektar. Für den Besuch sind 90 Minuten bis 3 Stunden einzuplanen. Für den Besuch sind 90 Minuten bis 3 Stunden einzuplanen.

Fermetures annuelles

Von Weihnachten bis Ende Februar