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Ehrenmal für die in Auslandsoperationen für Frankreich Gefallenen

Aktie :

Das öffentlich zugängliche Denkmal befindet sich in der Nähe des Balard-Geländes, wo sich die Generalstäbe, Direktionen und Abteilungen des Verteidigungsministeriums befinden. Vollständige Erfassung der Feierlichkeiten am 11. November 2019. Pressemappe.
- Artikel: Les Chemins de la Mémoire - Sondernummer: Frankreich bei Auslandsoperationen, 50 Jahre der Beteiligung
- Nationaler Gedenktag zum Waffenstillstand am 11. November 1918 und zu Ehren aller für Frankreich Gefallenen
- Einweihung des Ehrenmals für die in Auslandsoperationen Gefallenen

>> [ Anerkennungsvideo ] Am 11. November 2019 vom Präsidenten der Republik freigegeben [ Rede ]
- [ Webserie ] Episoden – Ehrenmal für die in Auslandsoperationen für Frankreich Gefallenen, die Entstehung des Projekts
- Datenbank der bei Auslandsoperationen gefallenen Soldaten (1963 bis heute): www.memoiredeshommes.sga.defense.gouv.fr
- Broschüren der Gedächtnisstätten online abrufbar

Als Zeichen der Anerkennung der Nation für das letzte Opfer der Soldaten, die seit 1963 auf verschiedenen Schauplätzen eingesetzt wurden, bietet es auch einen neuen Ort der Besinnung für die Verteidigungsgemeinschaft sowie die Familien und Angehörigen der Soldaten.
Seit Ende des Algerienkriegs wurden Hunderttausende von Soldaten zum Schutz ihrer Mitbürger und zur Verteidigung der Interessen Frankreichs außerhalb unserer Grenzen eingesetzt. Bis heute haben 549 Soldaten ihr Leben auf diesen 17 Schauplätzen der Auslandsoperationen geopfert. Jedoch war ihnen noch kein Denkmal, das die Würdigung der Nation symbolisiert, gewidmet worden. Das Bestreben, dieser neuen Generation von Kämpfern, die allgemein „vierte Generation“ genannt wird, ehrenvoll zu gedenken, hat sich natürlich einem geplanten Denkmal zugewandt, das die Inschrift der Namen aller für Frankreich bei Auslandsoperationen (OPEX) Gefallenen tragen soll.
Würdigung der „vierten Generation“
Diese 10. Nationale Gedenkstätte hat mehrere Bedeutungen:
  • Für die Soldaten der OPEX bedeutet sie, dass die Nation diejenigen nicht vergisst, deren letztes Opfer vom Wert ihres Einsatzes zeugt;
  • Den Familien der gefallenen Soldaten zeigt sie die Anerkennung der Nation und bietet einen Ort der Besinnung und Erinnerung;
  • Die Öffentlichkeit erinnert sie daran, dass die Freiheit, die sie genießt, nur dank jener existiert, die bereit sind, sie mit ihrem Leben zu verteidigen.
Sie soll auch den Waffenbrüdern, der militärischen Gemeinschaft und der Vereinswelt die Andacht ermöglichen und an das fortdauernde weltweite Engagement Frankreichs erinnern.
Die Herstellung eines historischen Werks
Das Denkmal besteht aus einer Skulptur, die sechs Militärangehörige zeigt - eine Frau und fünf Männer der Streitkräfte - die einen unsichtbaren Sarg tragen und deren Gesichter Schmerz, Ehrfurcht und Entschlossenheit ausdrücken. Eine Mauer mit 37 Tafeln, welche die Namen der 549 für Frankreich in Auslandsoperationen Gefallenen Schauplatz für Schauplatz tragen, ergänzt das Werk.

Diese Orte der Besinnung, an denen Gedenkfeiern veranstaltet werden, sollen auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Die Entwicklung der Anforderungen und Erwartungen der Besucher machte es an einigen Orten notwendig, Projekte auszuarbeiten, die sie aufwerten und sich der Weitergabe der Erinnerung an die jungen Generationen zuwenden. Die Nationalen Gedenkstätten besonderer Bedeutung werden laufend Instandhaltungs- und Gestaltungsarbeiten unterzogen.

Die 10 Nationalen Gedenkstätten besonderer Bedeutung des Verteidigungsministeriums sind:
  • Der Nationalfriedhof von Notre-Dame-de-Lorette (Pas-de-Calais)
  • Der Nationalfriedhof von Fleury-devant-Douaumont und der Bajonettgraben (Meuse)
  • Das ehemalige Konzentrationslager Natzweiler-Struthof (Bas-Rhin)
  • Der Mont-Valérien (Hauts-de-Seine)
  • Das Denkmal für die Märtyrer der Deportation der Île de la Cité (Paris)
  • Die Gedenkstätte des Gefängnisses von Montluc (Rhône)
  • Das Denkmal der alliierten Landung in der Provence in Mont-Faron (Var)
  • Das Denkmal für den Indochinakrieg (Var)
  • Das Denkmal für den Algerienkrieg und die Kämpfe in Marokko und Tunesien (Paris)
  • Das Ehrenmal für die in Auslandsoperationen für Frankreich Gefallenen (Paris)

Bildquelle: Verteidigungsministerium - Dicod: Legende: Das Denkmal besteht aus einer Skulptur, die sechs Militärangehörige zeigt - eine Frau und fünf Männer der Streitkräfte - die einen unsichtbaren Sarg tragen und deren Gesichter Schmerz, Ehrfurcht und Entschlossenheit ausdrücken. Eine Mauer mit 37 Tafeln, welche die Namen der 549 für Frankreich in Auslandsoperationen Gefallenen Schauplatz für Schauplatz tragen, ergänzt das Werk.

 

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Informationen

Anschrift

Jardin Eugénie Djendi - Parc André-Citroën - 75015
Paris

Gedenken der Widerstandsgruppe, geschichtlicher Zugang

Aktie :

Das Plateau der Glières ist ein mit dem Zweiten Weltkrieg verbundener Gedenkort. Vom 31. Januar bis 26. März 1944 versammelten sich hier fast 500 Männer unter dem Kommando von Leutnant

Tom Morel und später von Hauptmann Maurice Anjot, um Waffen entgegenzunehmen. Nach 2 Monaten boten jene, die sich entschlossen hatten „frei zu leben oder zu sterben“ dem gemeinsamen massiven Angriff der Vichy-Truppen und der Wehrmacht die Stirn. Mehr als 140 Widerstandskämpfer fanden dabei den Tod.

Auf dem Plateau der Glières, der symbolträchtigen Stätte der Werte des Widerstands, findet sich ein interessantes Angebot:


Der geschichtliche Bereich Mémoire du Maquis (Gedenken der Widerstandsgruppe) ist ungefähr 10 Monate im Jahr geöffnet. Dort werden regelmäßig Aktivitäten, Begegnungen und Führungen organisiert. Der Generalrat Haute-Savoie bietet Ihnen einen Multimedia-Bereich mit interaktiven Säulen, wo Sie die CD-ROM La Résistance en Haute-Savoie (Der Widerstand im Departement Haute-Savoie) sowie die Website Mémoire des Alpes frei einsehen können. Sie finden auch einen Vorführraum, wo die Geschichte der Glières mit dem Film „Vivre Libre ou Mourir“ (Frei leben oder sterben) (52 Minuten) oder dem Dokumentarfilm „August 1944: die Befreiung von Annecy und Haute-Savoie“ (25 Minuten) in Erinnerung gerufen wird. Die Einrichtung bietet auch einen Shop an.


Geschichtlicher Rundgang: dieser ausgeschilderte Rundgang in der Mitte des Plateaus, rund um das Gebiet der Fallschirmabwürfe, zeichnet die Organisation und das Alltagsleben des Bataillons der Glières im Winter 1944 nach. Mit einer Dauer von zwei Stunden ist er für alle gut zu Fuß zu bewältigen. Für Kinder steht ein didaktischer Fragebogen zur Verfügung, den sie mit Hilfe der Schilder entlang des Weges ausfüllen können.


Das nationale Denkmal für den Widerstand: dieses moderne Kunstwerk von Emile Gilioli symbolisiert den Widerstand und die Hoffnung. Es wurde 1973 auf Initiative der Überlebenden der Glières errichtet. Im Inneren des Denkmals befinden sich weitere Werke des Künstlers. Wenn man auf das Plateau der Glières kommt, hat man den Eindruck, als würde das nationale Denkmal für den Widerstand auf den grünen Matten dieses großen Almgebiets zu ruhen, da seine Geometrie die Formen der Berge übernimmt, vor allem jene des Berges Jalouvre, der ihm als ultimative Kulisse dient. Es ist eine Skulptur ohne Erhebung, ein Flachrelief, das vor dem natürlichen Hintergrund unverhältnismäßig groß wirkt und sich durch seine weiße Masse vom Rest der Landschaft abhebt.

 

 

Quellen: ©Gedenken der Widerstandsgruppe, geschichtlicher Zugang

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Informationen

Anschrift

Plateau des Glières 74570
Thorens-Glière
04 50 33 21 31

Gebühr

- Normaltarif: 3 Euro - Kinder und Jugendliche: 2 Euro von 9-25 Jahre - Gruppen: 2 Euro für mehr als 11 Personen - Kostenlos: kostenlos für Kinder unter 8 Jahren, für Kriegsveteranen - Pass/eventueller Gruppentarif: Pauschale für 2 Standorte, Familienpauschale

Wöchentliche Öffnungszeiten

Täglich außer samstags von 9.30 bis 12.30 Uhr und von 13.30 bis 17.00 Uhr im Juli und August: täglich geöffnet: von 10.00 bis 12.30 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr

Fermetures annuelles

Von Oktober bis Februar Office de Tourisme de Pays de Fillière - 22 Place de la Mairie, 74570 Thorens-Glières - Tel.: 04 50 22 40 31

Museum des Krieges von 1870 – Loigny-la-Bataille

Aktie :

©Musée de la guerre de 1870 – Loigny-la-Bataille

Das Museum lädt Sie ein, die Geschichte des Krieges von 1870 zu entdecken. Folgen Sie vom Rheinufer bis in die Ebene der Beauce der Route der preußischen und bayerischen Armee und erfassen Sie die Bedeutung dieses Konflikts in der französischen und europäischen Geschichte.

Das Schlachtfeld, die Gedächtniskirche von Loigny, ihre Krypta und ihr Beinhaus sind in den Besuchskurs integriert.


> Gedächtnisweg Schlacht von Joigny vom 2. Dezember 1870
Dauer des Rundgangs: 30 Minuten mit dem Auto - 1,5 Std. mit dem Rad - 4 Std. zu Fuß

 

 

Ein hundertjähriges Museum

 

Der Aufbau der Sammlung des Museums Loigny-la-Bataille beginnt wenige Tage nach den Kämpfen. Pater Theuré, Pastor des Dorfes, begleitet die Genesung von General de Sonis, der während der Kämpfe verwundet wurde. Pater Theuré war von der Geschichte von Sonis stark beeindruckt und begann, einige Gegenstände vom Schlachtfeld aufzubewahren. Nachfolgende Priester eröffneten 1907 ein erstes Museum, ein zweites 1956. Im Verlaufs dieses Jahrhunderts erweitert sich die Sammlung dank vieler Schenkungen von Veteranenfamilien.

 

Ein neues interaktives und immersives Museum

 

Seit September 2017 begrüßt ein neuer 240 m² großer Museumsbereich die Besucher mit einem Raum, der der Geschichte gewidmet ist und einen Raum für die Erinnerung.

 

Im Geschichtsbereich wird der Krieg von 1870 anhand einer Reihe von Gegenständen erzählt, die die Härte der Kämpfe belegen:  Helme, Uniformen, Gewehre, weiße Waffen, Granaten ... Vom Elsass bis zur Loire können die Besucher die Route der Armeen auf Tischen mit Touchfunktion verfolgen und die Schlacht von Loigny auf der französischen oder der preußischen Seite nachspielen. In einem beeindruckenden Spektakel aus Bildern und Gegenständen taucht der Besucher an der Seite der Kämpfer in die Schlacht von Loigny am 2. Dezember 1870 ein.

 

Im Erinnerungsbereich wird der Besucher eingeladen, auf den Spuren von General de Sonis zu wandeln, dessen Opfer die französische Armee in Loigny vor der Vernichtung bewahrt hat. Das Schicksal der päpstlichen Zuaven von General de Charette wird ebenfalls nachgezeichnet: von ihrer Verpflichtung für den Papst in den 1860er Jahren bis zu ihren heldenhaften Taten auf den Schlachtfeldern von 1870.

 

Der Besuch wird mit der Entdeckung der Kirche, der Krypta und des Beinhauses fortgesetzt, in dem 1.260 französische und preußische Soldaten ruhen. Anhand dieses Erinnerungsteils soll der Besucher die entscheidende Rolle eines Konflikts ermessen, der manchmal vergessen wird, der aber den Keim für die globalen Konflikte des 20. Jahrhunderts in sich trägt.

 

Der Schlachtfeldbesuch in der virtuellen Realität

 

Das Schlachtfeld und seine Grabmäler und Gedenkstätten sind für Besucher zugänglich.
Seit 2019 wird das Schlachtfeld dank virtueller Realität wieder lebendig.

 

Das Prinzip ist einfach: Mehrere Terminals sind an verschiedenen Stellen des Schlachtfeldes installiert. Der Besucher scannt diese Terminals mit einem vom Museum zur Verfügung gestellten Tablet. Mit der virtuellen Realität können dann das Schlachtfeld und das Dorf Loigny wie im Jahr 1870 wiederhergestellt werden.

 

Die französischen, preußischen und bayerischen Soldaten erwachen zum Leben und der Besucher erlebt den Lärm und die Heftigkeit der Kämpfe: Zusammenstöße auf dem (inzwischen verlassenen) Dorffriedhof, Granatenexplosionen auf den Feldern, Infanterie-Angriffe, die die Ebene überqueren ...

 

Konferenzen und temporäre Ausstellungen finden das ganze Jahr über statt.

 

Das Museum bietet Ausstellungen, Konferenzen, Animationen in Verbindung mit der Kunst, der Geschichte und den aktuellen französischen und europäischen Geschehnissen an.

Sources : ©Musée de la guerre de 1870 – Loigny-la-Bataille

 

 

facebook.com/Museeguerre1870

twitter.com/Museeguerre1870

 

> Pressemappe

 


 

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Informationen

Anschrift

Place du 2 décembre 1870 28140
Loigny-la-Bataille
02 37 36 13 25

Gebühr

- Tarif plein : 5,50 € - Tarif réduit* : 2,50 € *6-17 ans, anciens combattants, étudiants, demandeurs d’emplois - Gratuité pour les enfants jusqu’à 5 ans inclus et pour les membres de l’association Les Amis de Sonis-Loigny - Tarif Pass Dunois : 2.50 € - Tarif CNAS : 4 €

Wöchentliche Öffnungszeiten

Du 1er avril au 31 mai et du 1er septembre au 31 octobre : Du mardi au vendredi : 14h30 – 18h30 - Le dimanche et jours fériés (sauf 1er mai) : 14h30 – 18h30 - Fermé le lundi et le samedi (ouvert le lundi de Pâques) Du 1er juin au 31 août : - Du mardi au vendredi : 10h-12 h & 14h30-18h30 - Samedi, dimanche et jours fériés : 14h30-18h30 - Fermé le lundi (ouvert le lundi de Pentecôte) - Ouvert toute l’année pour les groupes et les scolaires - Ouverture exceptionnelle le premier dimanche de décembre (commémoration de la bataille de Loigny)

Fermetures annuelles

Du 1er novembre au 31 mars * IMPORTANT * le Musée reste ouvert TOUTE l’année pour les groupes et les scolaires (sur réservation)

Die Schlacht von Saint-Privat

Aktie :

Bataillon Nr. 9, die Jäger von Lauenburg, in Gravelotte, Ernst Zimmer (1864-1924), 1910. Quelle: Kreismuseum Ratzeburg

Der Deutsch-Französische Krieg von 1870

Aktie :

„Die Verteidigung des Longboyau-Tores, Schloss Buzenval, 21. Oktober 1870“, Alphonse de Neuville, 1879

Im Krieg von 1870/1871 stehen sich der Deutsche Bund und Frankreich sechs Monate lang gegenüber. Die unmittelbaren Folgen daraus sind bei den kriegführenden Parteien beträchtlich: auf der einen Seite der Fall des zweiten französischen Kaiserreichs, der Bürgerkrieg der (Pariser) Kommune, die Gründung der Republik; auf der anderen Seite die Schaffung des Deutschen Kaiserreichs unter der Führung Preußens.

La Mounière – Maison des Mémoires de Septfonds

Aktie :

Ein größenmäßig kleines aber wegen seiner Geschichte großes Dorf

Im Lichte des Themas der Vertreibung von Bevölkerungsgruppen, der Werte der Aufnahme und Gastfreundschaft können Sie beobachten, wie das vorhandene Camp de Judes, das 1939 eröffnet wurde, um spanische Flüchtlinge der Retirada aufzunehmen, aus Septfonds eine wichtige Gedenkstätte der Konflikte des Zweiten Weltkriegs gemacht hat. La Mounière lässt auch verstehen, wie die Entwicklung des Hutmacherhandwerks im 19. Jahrhundert die Architektur des Dorfes geprägt hat.

Lernen Sie lokale Persönlichkeiten kennen, von denen einige sehr berühmt sind, wie der Flieger Dieudonné Costes, einer der Pioniere der Luftfahrt und Transatlantiküberquerungen. Sie alle sind Teil der Geschichte und des Kulturerbes von Septfonds.

La Mounière bietet einen Multimedia-Rundgang mit interaktiven Elementen. Zwei Rundgänge im Freien verlängern den Besuch, einer rund um die Gedenkstätten der Gemeinde, die mit dem Camp de Judes verknüpft sind, der andere zum Thema des Hutmacherhandwerks und seine architektonischen Spuren.

Im Zentrum der Vermittlung steht das junge Publikum.

Der Inhalt ist in Spanisch und Englisch übersetzt.

 

Quellen: ©La Mounière – Maison des Mémoires de Septfonds
 
La Mounière | Maison des Mémoires de Septfonds
www.septfonds-la-mouniere.com
15 Rue des Déportés - 82240 Septfonds - Mail : mairie@septfonds.fr
Tél. : 05 63 64 90 27 - Port : 06 70 36 86 90
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Informationen

Anschrift

15 rue des déportés - 82240
SEPTFONDS
Tél. : 05 63 64 90 27 - Port : 06 70 36 86 90

Gebühr

- Normaltarif: 3 Euro - Ermäßigter Tarif: Studenten, Rentner, Arbeitslose, Kinder unter 12 Jahren: 2 € - Gruppen: Gruppen ohne Begleitung (ab 10 Pers.) 2 Euro und Preis auf Anfrage bei Begleitung - Kostenlos: unter 6 Jahren

Wöchentliche Öffnungszeiten

10. Mai bis 30. September: Mittwoch und Samstag 14.30 bis 18.30 Uhr und gegen Voranmeldung
Juli/August: Mittwoch bis Sonntag 14.30 bis 18.30 Uhr Oktober bis Mai: gegen Voranmeldung - Sonntags geöffnet: im Juli/August

Site Web : www.septfonds.fr

Museum der Wasserfliegerei

Aktie :

Le Late 631c. Source : http://www.hydravions-biscarrosse.com

Dieses in Europa einzigartige Museum erzählt die weltweite Geschichte der Wasserfliegerei von den Anfängen bis zu heutigen Wasserflugzeugen.

Das Museum befindet sich in einem Pinienwald am Rande des Sees von Biscarrosse und Parentis, am Orte ?Latécoère? und stellt auf einer Fläche von 1200 m2 einen Rückblich der Geschichte der Wasserfliegerei von 1910 bis heute dar.

Die großen, einsamen Wasserflächen der Seen der Landes haben schon seit dem ersten Weltkrieg zur Einrichtung von Wasserflugstätten eingeladen. Im Jahre 1929 erbaute der aus dieser Gegend stammende Industrielle Pierre Laécoère, Gründer von Luftlinien, die Toulouse mit Barzelona (1918) und schließlich Dakar (1925) und Südamerika (1930) verbanden, in Biscarrosse ein bedeutendes Zentrum für den Test von Prototypen der Wasserflugzeuge. Die Wahl dieses Ortes beruht auf der Immensität dieser Wasserfläche (3000 Ha) und ihrer vom Wind geschützten Lage hinter den Dünen. Die Tests spielten eine große Rolle für die Gemeinde. Nach den Niederlagen des Prototyps Laté zwischen 1945 und 1949 und der Aufgabe der Wasserfliegerei wurde dieses Zentrum verlassen.

 


Das Museum der Wasserfliegerei befindet sich also an dieser Stelle und zeichnet das Epos der Luftfahrpioniere auf. Der Museumsverlauf wurde nach zwei Hauptlinien entwickelt. Ein historischer Teil (850m² ) versammelt Archivdokumente, Fotos, Gemälde, Modelle (mehr als hundert), Motoren, Propeller, Uniformen, Einzelteile usw. Der zweite besteht aus einer Ausstellungshalle mit fünf Wasserflugzeugen und einem Gleitflieger.
Der Rundgang beginnt mit einem 25-minütigen Video mit der Geschichte der Seefliegerei und einem Kurzfilm über die Sammlung der Wasserflugzeuge. Dann erfolgt der Besuch der vier Anbauten und der Galerien, gefolgt von der Halle, wo die Wasserflugzeuge in Naturgröße und die Unterkunft "Winde 631" ausgestellt sind.

 


Die Sammlung kann vor allem durch Schenkungen bereichert werden. Drei BMW-Motoren mit ihren Propellern, wovon der hintere Teil den Panzerturm mit der Heckmaschinenpistole DO24 und deutsche Geräte beinhaltet, die 1944 versenkt wurden, diese wurden dem Museumsverband zum Schutze der Trümmer des Sees von Biscarrosse überreicht.

 

 

Musée de l'hydraviation

332, avenue Louis Breguet 40600 Biscarosse

Tél. : 05.58.78.00.65 - Fax : 05.58.78.81.97

e-mail : musee.hydraviation@ville-biscarrosse.fr

 

hydravions-biscarrosse.com

 

 

Visites

 

Le musée est ouvert de janvier à décembre, du mercredi au lundi, de 14h00 à 18h00.

 

Horaires d'été : du 1 juillet au 31 août, tous les jours de 10h00 à 19h00.

 

L'établissement est fermé les jours fériés. La visite est libre ou guidée (sur réservation).

 

Sa durée est d'environ 1h30. Les locaux sont accessibles aux handicapés. Les animaux ne sont pas acceptés.

 

Autres activités Boutique dans le quatrième pavillon. Vente de cartes postales, affiches, livres, T-shirts, etc...

 

Le musée possède une bibliothèque et une vidéothèque fournies ainsi qu'une documentation pratiquement exhaustive concernant les hydravions.

 

Le musée dispose d'un laboratoire d'électrolyse, monté par EDF/Valectra qui a servi notamment à arrêter la corrosion sur des pièces d'hydravions récupérées dans les lacs ainsi que des canons de marine anciens récupérés sur la plage de Biscarrosse.

 

L'association des amis du musée de l'hydraviation, créée en 1979 s'est fixé pour objectif de réunir des documents et des pièces de collection et de conserver ce patrimoine aéronautique.

 

 

Tarifs

 

Adulte : 4,10 € Enfants de 6 à 12 ans : 0,80 € Famille (2 adultes et à partir de 3 enfants) : 8,55 € Groupe : 2,50 €

 

Association des amis du musée de l'hydraviation

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Informationen

Anschrift

332 Av Louis Breguet 40600
Biscarrosse
05.58.78.00.65

Gebühr

Tarif Plein : 5.50 € Tarif Jeune (de 6 à 18 ans) : 2.50 € Famille nombreuse (3 enfants ou +) : 16.00 € Gratuit (pour les - de 6 ans) : 0.00 € Tarif Réduit : 3.00 € Aéro-Loisirs* (Membre d'aéroclub ou Association aéronautique) 4.00 € Demandeur d'emploi * RSA * Handicapé * Etudiant * * Sur présentation de justificatif Groupe à partir de 10 personnes : Adulte : 3.00 € Jeune (de 6 à 18 ans) : 2.00 € La réservation est obligatoire pour toute visite en groupe avec ou sans guide (1 mois à l'avance). Les visites guidées, d'environ 1h30, sont réservées aux groupes et uniquement sur rendez-vous. A noter qu'il n'y a pas de visite guidée en juillet et en août.

Wöchentliche Öffnungszeiten

Hors Saison - A partir du 1er mardi de février au 30 juin - Du 1er septembre au 31 décembre Tous les jours de 14h à 18h sauf les lundis (fermeture billetterie à 17h). Saison Du 1er juillet au 31 août Tous les jours de 10h à 19h sans interruption (fermeture billetterie à 18h).

Fermetures annuelles

Janvier

MUSEUM DES WIDERSTANDES IM DEP. DRÔME UND DER DEPORTATION

Aktie :

VOM AUFSTIEG DES NATIONALSOZIALISMUS BIS ZUR BEFREIUNG

En 1972, l'Association Nationale des Anciens Combattants de la Résistance (A.N.A.C.R.), l'Association Nationale des Pionniers et Combattants Volontaires du Vercors et la Fédération Nationale des Déportés et Internés Résistant s et Patriotes (F.N.D.I.R.P.), se réunissent en comité dans le but de créer un musée de la Résistance et de la Déportation.

 

Installé dans l'ancien couvent de la Visitation de Romans, il sera inauguré le 22 Juin 1974, en présence de Monsieur Jacques Debû-Bridel, membre fondateur du conseil National de la Résistance. Devant l’intérêt croissant du public, des étudiants et des chercheurs, le musée s’agrandit et évolue en 1994 pour devenir Centre historique.

 

Le Musée s'est donné pour mission d'informer et de transmettre afin que les événements qui ont noirci notre histoire ne se reproduisent pas. Il propose, dans une présentation sobre et claire, une exposition permanente : " De la montée du nazisme à la Libération".

 

Il dispose de différents outils :

 

- les salles d'exposition : outil de sensibilisation grand public, vitrine à la fois émotionnelle, informative et éducative.

 

- Le centre de documentation spécialisé à la disposition des étudiants, chercheurs et historiens (installé aux Archives communales, n°3 rue des Clercs).

 

- Les actions pédagogiques, destinées plus particulièrement aux jeunes générations qui n'ont pas connu cette période de l'histoire, pour leur montrer ce que peut devenir l'homme pour l'homme, dans certaines circonstances, sous certaines influences, et pour éveiller leur attention et leur vigilance aux répétitions de l'histoire.

 

- Le site web : http://www.resistance- drome.org

 

Ce site, bilingue, a pour objectif immédiat de faire découvrir aux jeunes générations le Musée et sa base de documentation.

Il veut également susciter des contacts et des échanges avec toute personne française ou étrangère intéressée par cette page d'histoire de notre région.

A terme, son objectif est de mettre en ligne la documentation bibliographique, au travers d'une base de données à critères de recherche multiples, un formidable outil de recherche de documentation.

Info utile :

Le Musée de la Résistance est installé dans une aile du bâtiment abritant le Musée international de la chaussure. L'entrée des deux Musées est commune.

 

Sources : ©MUSEE DE LA RESISTANCE EN DROME ET DE LA DEPORTATION

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Informationen

Anschrift

Espace Visitation rue Sainte Marie et Bistour 26100
Romans-sur-Isère
04 75 05 51 81

Gebühr

Plein tarif 6 € (le billet d'entrée donne droit, en visite libre, au Musée de la Résistance en Drôme et de la Déportation, au Musée International de la Chaus sure, aux expositions temporaires) - Jeunes : 3 € (étudiants à partir de 18 ans, personnes en situation de handicap, bénéficiaires des minima sociaux. Sur Justificatif). - Groupes : 4 € (à partir de 15 personnes, une gratuité par tranche de 20 personnes) - Gratuité : jusqu'à 18 ans, groupes scolaires et groupes jeune public, bénéficiaires du pas s éducation, journalistes, 1er dimanche du mois et certaines manifestations...

Wöchentliche Öffnungszeiten

Horaires d’ouverture Opening hours D'octobre à avril Du mardi au samedi : d e 10 h 00 à 17 h 00 De mai à septembre Du mardi au samedi : d e 10 h 00 à 18 h 00 Juillet - août Du lu n d i a u sa m e d i d e 10 h 0 0 à 18 h 0 0

Fermetures annuelles

Toute l'année : le s dim a n c h e s et jo u r s féri é s : d e 14 h 3 0 à 18 h 0 0 Fermeture : 1e r janvier, 1er ma i, 1er novembre et 25 décembre, et 15 jours suivants les vacances de Noël. Offices de tourisme de référence - PAVILLON DE ROMANS- SUR- ISÈRE - 62 Avenue Gambetta 26100 Romans-sur-Isère - ma i l : contact@romans- tourisme.com - Tel 04 75 02 28 72 - PAVILLON DE BOURG DE PÉAGE - 30 allée de Provence 26300 Bourg de Péage

Mémorial des chars d'Assaut

Aktie :

Mémorial des chars d'Assaut. (c) Inventaire général, ADAGP

Dieses Ehrenmal aus Granit, das sich an der Kreuzung von Le Choléra erhebt, dem entscheidenden Punkt für den Angriff am 16. April 1917, ist das Werk von Maxime Rél del Sarte, einem Kriegsveteranen.

Der französische Panzerwagen, eine neue gepanzerte und motorisierte Waffe auf Ketten, kommt bei der Offensive des Generals Nivelle am Chemin des Dames zum ersten Mal zum Einsatz. Es handelt sich um die Modelle Schneider und Saint-Chamond der Armee von Mazeel.

Bei der ersten Offensive am 16. April 1917 haben 128 Panzerwagen vom Typ Schneider, verteilt auf zwei Gruppen, die Aufgabe, die Front an ihrer östlichen Seite zwischen Corbeny und Berry-au-Bac zu durchbrechen. Da sie zu schwer sind, bleiben die Geräte schnell stecken und da sie zu verwundbar und ihre Tanks ungeschützt sind, stellen sie einfache Ziele für die deutsche Artillerie dar. Dieser Tag wird für die Pioniere der angreifenden Artillerie ungemein grausam und blutrünstig. Von den 720 Offizieren und Ausrüstern werden 180 getötet, verwundet oder als vermisst gemeldet. Unter den Gefallenen befindet sich auch der Kommandant dieser tapferen Truppen, der bewunderte Anführer Pierre Bossut, dessen Panzerwagen von einer Granate getroffen wird, er wird von seinen Männern am 18. April auf dem kleinen Friedhof von Maizy bestattet. 52 Panzer werden von der feindlichen Artillerie getroffen (35 geraten in Brand): 15 durch direkten und 37 durch indirekten Beschuss. Und 21 Geschütze werden aufgrund von Motorschäden oder weil sie im Gelände stecken blieben, gefechtsunfähig. Die Panzer werden im Oktober im Gebiet der Steinbrüche von Bohéry erneut eingesetzt, sie säubern die Gräben von Le Casse-Tête und Leibnitz sowie die Schlucht von Vaudesson. Ehrenmal der Panzergrenadiere
Dieses Ehrenmal aus Granit, das sich an der Kreuzung von Le Choléra erhebt, dem entscheidenden Punkt für den Angriff am 16. April 1917, auf einem Gelände, das 1921 von der Vereinigung der Artillerieveteranen erworben wurde, ist ein Werk von Maxime Rél del Sarte, einem ehemaligen Kämpfer. Es wurde am 2. Juli 1922 von General Estienne, dem Vater der Panzergrenadiere in Begleitung von Marschall Foch, Marschall Pétain, General Mangin und General Weygand eingeweiht. Das Gelände wurde 1965 der Gemeinde Berry-au-Bac übergeben. Heute sind hier Panzer aus den 1950er Jahren ausgestellt. Der Leichnam des Kommandanten Bossut des 151. Infanterie-Regiments, der zu Beginn der Offensive im April 1917 gefallen war und wenige Stunden nach den Ereignissen aufgefunden, von dessen Bruder, Hauptfeldwebel Pierre Bossut von der 2. Panzerartillerie, auf dem Schlachtfeld aufgelesen und im Panzer nach Cuiry-lès-Chaudardes transportiert wurde, erhielt von General Estienne, dem französischen "Erfinder" der Panzer seinen letzen Gruß zum Geleit vor dem Begräbnis am 18. April 1917 in Maizy und seiner Bestattung in der Familiengruft in Roubaix. Am 12. April 1992 wird aus Anlass des 75. Jahrestages der Schlachten von 1917 seine Asche exhumiert und am Ehrenmal der Panzergrenadiere von General Woisard, dem Präsidenten der Nationalen Panzerwaffenunion, und in Gegenwart des Ministers der Kriegsveteranen neu bestattet. Eine Erinnerungstafel hinter dem Denkmal ehrt ihn wie folgt: "Am 16. April 1917 setzt das 151. Infanterie-Regiment (unter Oberst Moisson) nach der blitzartigen Einnahme dieser Stellung in Le Choléra seinen Vormarsch bis zum Bois des Béliers mit der Unterstützung der Panzer unter Kommandant Bossut fort."
Lage: an der Kreuzung der D1044 und D925 vor dem Ortseingang von Berry-au-Bac, aus Richtung Lanon von der A26 kommend

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Informationen

Anschrift

02190
Berry-au-Bac

Museum über den Mai-Juni 1940 in Margut

Aktie :

(links) Gesamtansicht (rechts) Dokumente aus dieser Epoche. Quelle: http://crdp.ac-reims.fr

Dieses Museum gedenkt den Helden, die den Deutschen im Mai 1940 Widerstand geleistet haben und deren Fortkommen verhindert haben.

Das Museum über den Mai-Juni 1940 in Margut, Ardennen, befindet sich direkt an der Nationalstraße 43, ca. 20 km entfernt von Sedan in Richtung Metz sowie 2 km entfernt von der Festung Ferté.


Es befindet sich zwischen dem Rathaus und der Kirche, in der Altstadt von Margut.

In diesem Museum befindet sich in einem separaten Raum eine Privatsammlung folgender Gegenstände:

Uniformen, Waffen, Munition, Gerätschaften von Soldaten, Plakate, Dokumente über diese Epoche, verschiedene Überbleibsel, die auf dem Schlachtfeld vom Mai - Juni 1940 gefunden wurden, Erinnerungsstücke der während der Massenflucht Geflohenen, Fahnen usw.


 


Rathaus in Margut

Tel.: +33 03 24 29 04 71 oder +33 03 24 22 61 00

Fax: : +33 03 24 26 75 14


 

Öffnungszeiten

Vom 15. Mai bis 30. Juni:

Samstags und Sonntags von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr


 

Vom 1. Juli bis 15. September:

Täglich von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr, ausgenommen montags


 

Vom 15. September bis 30. Oktober:

Samstags und Sonntags von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr


 

Conseil Général des Ardennes

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Informationen

Anschrift

place du Monument - 08370
Margut
03 24 22 61 00

Wöchentliche Öffnungszeiten

Vom 15. Mai bis 30. Juni, samstags und sonntags: 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr. Vom 1. Juli bis 15. September: 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr. Vom 15. September bis 30. Oktober, samstags und sonntags: 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr.

Fermetures annuelles

Vom 1. Juli bis 15. September