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Das Fort von Sainte-Agnès

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Außenansicht des Forts. Autor: Berthold Werner

 

Das Fort von Ste-Agnès, Teil der Maginot-Linie und vollständig mit unterirdischen Gängen ausgestattet, diente der Verteidigung der Grenze zwischen Frankreich und Italien.

 

 

Das Fort von Sainte-Agnès wurde zwischen 1932 und 1938 zur Stärkung und Verteidigung der Region Alpes Maritimes und der Maginot-Linie erbaut. Der komplette Bau ist mit unterirdischen Gängen ausgestattet. Ziel dieser Festung war die Verteidigung der Grenze zwischen Frankreich und Italien. Sainte-Agnès, das höchstgelegene Küstendorf Europas, liegt hoch über dem Mittelmeer auf einem 780 Meter hohen Felsvorsprung. Diese exklusive Lage machten sich die Landesfürsten des 16. Jahrhunderts zunutze und ließen eine Festung errichten. Das zur Maginot-Linie zählende Fort Sainte-Agnès, welches hauptsächlich als Beobachtungs- und Verteidigungsposten diente, wurde somit in das Militärprogramm des Secteur Fortifié des Alpes Maritimes (SFAM) aufgenommen.

 

Das Dorf Sainte-Agnès liegt auf einem Felsvorsprung, der 800 m über dem Meeresspiegel hervorragt. Während der Römerzeit war der Ort abwechselnd von Schäfern und Bauern bewohnt. Die Errichtung einer Kirche zu Ehren der Heiligen Agnès, Märtyrerin unter der Herrschaft von Dioclétien, rechtfertigt die Aussage, dass der Marktflecken bereits im 12. Jahrhundert gegründet wurde und dann in den Besitz des Fürsten von Vintimille überging. Als strategische Position zwischen den Grafschaften der Provence und Genua diente der Ort Ende des 14. Jahrhunderts zum Schutz des Hauses Savoyen. Während die Festung zum Schlachtfeld für französische und sardinische Truppen wurde, ging sie zwischen 1814 und 1860 im Zuge der Anbindung der Grafschaften Nizza und Savoyen an Frankreich in den Besitz des Königreichs Piémont-Sardinien über.


Das zwischen 1932 und 1938 erbaute Fort diente der Verteidigung der Bucht von Menton gegen Angriffe von Italien. Das Fort ist vollständig mit unterirdischen Gängen ausgestattet. Die 2.000 m2 Gänge und Sääle reichen weiter über 55 Meter in den Felsen hinein. Mit seinen gewaltigen Artilleriebunkern, die ausschließlich der Verteidigung dienten, zählte das Fort zu den kraftvollsten Befestigungsanlagen der Region Alpes Maritimes. Die Planung sah eine vollständige Autonomie vor, weshalb das Fort Sainte-Agnès wahrhaftig als „unterirdische Stadt“ betrachtet werden kann.


Die Artilleriewaffen wurden in Kasematten aufbewahrt (Haubitze 135 und 75, Granatwerfer 81). Die im Südblock (oder Block 2) angesiedelte vordere Kasematte war die kraftvollste ihrer Gattung in der Maginot-Linie (Kanonen mit 75 mm, 81 mm und 135 mm). Mit ihr gelang es, den italienischen Angriff im Juni 1940 durch Beschuss der Küstensperre aufzuhalten, wodurch die italienischen Truppen zum Rückzug gezwungen wurden.


Das Fort befand sich bis 1990 im Staatsbesitz. Es wurde dann von der Gemeindeverwaltung von Sainte-Agnès erworben, die es als Gedenkstätte der Öffentlichkeit zugänglich machte.


 

Rathaus

102 Place Saint Jean 06500 Sainte Agnès

Tel: +33 04 93 35 84 58

Fax: +33 04 92 10 35 14

 

Öffnungszeiten: Wochenende: Von 14 bis 17.30 Uhr von Juli bis September (montags geschlossen): von 15 Uhr bis 18 Uhr

 

Preise (geführte Touren) Erwachsene: 3,05 Euro Kinder: 1,52 Euro Gruppen (nach Voranmeldung): 2,29 Euro

 

Anfahrt Bahnhof Routière – regelmäßiger Fahrdienst Menton/Sainte-Agnès Tel. +33 04 93 35 73 51

Abfahrt Zug Routière bis Menton: Täglich um 09.50 Uhr, 14.00 Uhr und 16.15 Uhr Zusätzliche Pendelbusse dienstags und samstags um 8.00 Uhr, 11.30 Uhr, 13.00 Uhr und 17.15 Uhr

Abfahrt Sainte-Agnès: Täglich um 10.20 Uhr, 14.35 Uhr und 16.45 Uhr Zusätzlicher Pendelbus dienstags und samstags um 8.30 Uhr, 12.00 Uhr, 13.30 Uhr und 17.45 Uhr

Autobahn A8: Ausfahrt Menton Nationale 7: Küstenstraße bis zur Abzweigung Tal Borrigo oder über Corniche des Serres de la Madone

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Informationen

Anschrift

6500
Sainte Agnès
04 93 35 84 58

Gebühr

Adultes: 5 € Enfants: 2 € Groupe: 3 €

Wöchentliche Öffnungszeiten

Le weekend: de 14h à 17h30 De juillet à septembre (sauf le lundi): de 15h à 18h

Fermetures annuelles

25 décembre et 1° janvier

Internationale Ballonmuseum - Balleroy

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Une vitrine du musée. Source : Portail touristique Terre de Trésors

Das im Château de Balleroy (Calvados) untergebrachte Ballonmuseum zeigt die Geschichte der Ballonfahrt von der Revolution bis zur Zeit zwischen den beiden Weltkriegen. Der Ballonfahrt von der Revolution bis zur Zeit zwischen den beiden Weltkriegen.

Das internationale Ballonmuseum von Balleroy in der Region Calvados befindet sich seit seiner Eröffnung im Jahr 1975 durch seinen Gründer Malcolm S. Forbes in den ehemaligen Stallungen des Geländes.

 

 

Das Château de Balleroy, dessen Plan dem Schloss von Versailles als Vorlage diente, wurde im Jahr 1631 durch den Architekten François Mansart (1598-1666) im Auftrag des Herzogs von Choisy aus dem Nichts erbaut. 

 

Der Ingenieur stattete das Gebäude mit der ersten freitragenden Treppe Frankreichs aus. Weitere Meisterwerke z.B. von Baudry, Delaroche, Géricault, Gros, Van Loo tragen zur Ausstrahlung der Örtlichkeit bei, die ihren Namen dem Grafen Albert de Balleroy verdankt, einem begabten Tiermaler und Schüler von Schmitz, der von 1853 bis 1870 im Salon ausgestellt wurde.

Im Ehrensalon findet sich eine Serie mit Köngisporträts von Juste d'Egmont. Er wird von einer von Charles de la Fosse gestalteten perspektivisch gemalten Decke überkront. 

 

Im Zuge der Innenrenovierung wurde der Speisesaal mit einer Régence-Holzvertäfelung aus einem Pariser Privathotel ausgestattet.

 

Die im englischen Stil gehaltene Bibliothek wurde etwa im Jahr 1850 eingerichtet und beinhaltet über 3600 Werke.

 

Der Park gliedert sich in im Jahr 1856 angelegte romantische Gärten und in Anlagen nach französischem Stil, die nach den Plänen von André Le Nôtre entworfen und im 19. Jahrhundert von Henri Duchêne umgestaltet wurden.

 

Im Jahr 1970 geht der Besitz in das Eigentum des Pressemagnaten Malcolm S. Forbes (1919-1990) über.

 

Der Mann war Luftschiffer von Weltruf und hat sechs anerkannte Heißluftballon-Rekorde aufgestellt. Außerdem war er der Erste, dem es gelang, die USA von Ost nach West in einem einzigen Heißluftballon zu überqueren. Unter anderem war er Mitglied der Beratungskomitees des Kriegsmarine-Kollegiums.

 

Er beschließt, auf seinem neuen Besitz das internationale Ballonmuseum zu errichten. Der von der Luftschifffahrt begeisterte vermögende Mann stellt nach und nach eine Sammlung zusammen, zu der Fotographien, Modelle, Dioramen, seltene Einzelstücke und einmalige Dokumente über die Geschichte der Ballonfahrt gehören, insbesondere über ihre Rolle während der Belagerungen im Krieg von 1870.

 

 

Château de Balleroy - Musée des Ballons

F-14490 Balleroy

Tél. : 02.31.21.60.61 - Fax : 02.31.21.51.77

E-mail : reservation@chateau-balleroy.com

 

Château de Balleroy

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Informationen

Anschrift

14490
Balleroy
Tél. : 02.31.21.60.61Fax : 02.31.21.51.77

Gebühr

Individuel Musée-adultes : 4.27 € Enfants : 3.81 € Château-adultes : 5.35 € Enfants : 4.57 € Parc-adultes : 3.00 € Musée&Château-adultes : 6.86 € Enfants : 5.35 € Parc avec billet combiné : gratuit Groupe (20 personnes au minimum) Musée-adultes : 3.81 € Enfants : 3.35 € Château-adultes : 4.90 € Enfants : 4.12 € Parc-adultes : 3 € Musée&Château-adultes : 6.40 € Enfants : 4.90 €

Wöchentliche Öffnungszeiten

- du 15 mars au 30 juin : 10h - 18h (fermé le mardi) - du 1er juillet au 31 août : Tous les jours de 10h à 18h - du 1er septembre au 15 octobre : 10h - 18h (fermé le mardi) - du 15 octobre au 24 décembre Ouvert toute l'année sur réservation pour les groupes de 20 personnes mini.

Musée du Débarquement d’Arromanches

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A l'initiative de Raymond TRIBOULET, premier sous-préfet de la France libérée » l'exposition permanente du débarquement à Arromanches a été inaugurée officiellement le 5 juin 1954 par Monsieur René COTY, Président de la République.

Il s'agit du premier musée construit pour commémorer le 6 juin 1944 et la bataille de Normandie.

Ce musée a été édifié à l'endroit même où fut implanté le port artificiel dont on peut encore voir les vestiges à quelques centaines de mètres du rivage.


Consulter l'offre pédagogique du musée >>>  Arromanches


Avec l'invasion de la Pologne le 1 septembre 1939, commence la seconde guerre mondiale. Rapidement les forces du Reich submergent toute l'Europe et en l'espace de 2 ans les drapeaux de l'Axe1 flottent sur tout le continent.Seul bastion de défense, la Grande Bretagne, est la première à stopper les forces du Reich dans une terrible bataille qui se joue dans les airs.

 

7 décembre 1941 : les États-Unis basculent dans la guerre.

1942 sonne le glas des victoires allemandes avec la défaite infligée au renard du désert2 à El Alamein.

Dès 1943, les allemands font retraite sur tous les fronts.

Au début de l'année 1944 la situation semble bloquée : les Russes attendent le printemps pour reprendre leur offensive et les Anglo-américains ne progressent que très lentement et avec d'énormes difficultés en Italie. Le seul moyen de changer le cours de la guerre afin de remporter une victoire rapide et décisive, passe par un débarquement sur les côtes nord de l'Europe où l'ennemi possède la meilleure défense.
Hitler a fait ériger de gigantesques ouvrages de défense tout au long de cette côte : le mur de l'Atlantique.

La tentative désastreuse de débarquement à Dieppe en août 1942 en a montré toute la puissance. Les forces alliées apprennent au prix de lourdes pertes que les fortifications rendent impossible la capture d'un port existant, condition pourtant sine qua non au ravitaillement d'un débarquement de plus grande ampleur.

Les stratèges ébauchent un plan ambitieux sous le nom de code Overlord qui est accepté lors de la conférence Quadrant en août 1943 par Winston CHURCHILL3 et Franklin ROOSEVELT4 à Québec. Il s'agit de débarquer en Normandie avec 30 divisions. Pierre angulaire de ce plan, la construction de ports artificiels sous le nom de code Mulberry garantira le ravitaillement des troupes débarquées.

Le 6 juin 1944, les alliés débarquent en Normandie : le jour le plus long commence.

 

Ce que vous verrez lors de votre visite

Les visites se décomposent en cinq parties :

Elles peuvent être guidées en trois langues :

  • français,
  • anglais (sur réservation),
  • allemand (sur réservation).

Nous recommandons aux organisateurs de voyages de réserver quelques semaines à l'avance.
Coordonnées complètes, horaires d'ouvertures, tarifs, accès au musée... disponibles ici

 

Dossiers pédagogiques

Un dossier pédagogique est disponible en téléchargement sur notre site internet en FR et en GB (niveau 1 et niveau 2)

https://www.musee-arromanches.fr/docs/carnet_pedagogique_niv1_fr.pdf

https://www.musee-arromanches.fr/docs/carnet_pedagogique_niv2_fr.pdf

 

 

 

Sources : ©Musée du Débarquement d’Arromanches
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Informationen

Anschrift

Place du 6 juin 1944 14117
Arromanches
02 31 22 34 31

Gebühr

Plein tarif : 7,90 eurosEnfant : 5,80 eurosGroupes adultes : 6, 20 eurosGroupes scolaires : 4,00 eurosGratuité : Handicapés, pupilles de la nation, enfant de moins de 6 ans, vétérans seconde guerre mondiale

Wöchentliche Öffnungszeiten

Février –novembre – décembre : 10h00 à 12h30 / 13h30 à 17h00Mars – octobre : 9h30 à 12h30 / 13h30 à 17h30Avril : 9h00 à 12h30 / 13h30 à 18h00Mai – juin – juillet – août : 9h00 à 19h00Septembre : 9h00 à 18h00

Fermetures annuelles

Le musée est ouvert tous les jours, toute l’année sauf janvier.2 boutiques sont à disposition du public en haute saison.Office de tourisme de référence - Arromanches - 2 Rue Maréchal JOFFRE - 02 31 22 36 45

Das Empéri-Museumi

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Salle d’Honneur du château. ©Association des Amis du Musée de l’Empéri

Das Museum für Militärkunst und -geschichte im Schloss Empéri ist eines der größten Militärmuseen der Welt. Die dort ausgestellten Sammlungen wurden um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert von zwei Brüdern aus Marseille gesammelt: Raoul und Jean Brunon. Die Sammlungen zeigen die Geschichte der französischen Armeeverbände vom Beginn des 18. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg.

Im Jahr 1967 erwirbt der französische Staat über Vermittlung des Armeemuseums in Paris die Sammlungen der Brüder Raoul und Jean Brunon.

 

Der Fundus wird nach Salon-de-Provence verlagert, wo ein städtisches Museum daraus entsteht, ehe die Sammlungen im das Stadtzentrum dominierenden Schloss Empéri ihren endgültigen Platz finden.

Der Museumseingang liegt in der ehemaligen Kapelle, die in den Cour d'honneur (Ehrenhof) des Schlosses führt.

Die Sammlungen belegen die ca. dreißig derzeit renovierten Schlosssäle. Die Stücke sind in 160 Vitrinen ausgestellt oder an den Wänden und Decken befestigt.

Die Sammlungen des Empéri-Museums umfassen 10 000 authentische Objekte:

Schusswaffen und persönliche Handwaffen, Kanonen, Kopfbedeckungen, Helme, Uniformen, Fahnen und Embleme, Dekorationen, Ausrüstungsgegenstände, Rüstungen, persönliche Gegenstände, verfallene Modelle, usw..

Im Aufbau werden sieben Perioden unterschieden: das Ancien Régime, die Erste Republik, das Empire, die Restauration, die Afrika-Armée, das Second Empire, der Erste Weltkrieg. Prunkstück des Museums sind die der napoleonischen Epoche gewidmeten Säle. Die aus visueller Sicht beeindruckendsten Elemente sind die 130 Puppen, davon etwa 15 zu Pferde. Ihre Gesichter wurden von Raoul Brunon auf der Grundlage von Abbildungen berühmter Militärs nachgebildet.

 

♦ Die Eingangshalle zeigt eine Waffen- und Rüstungssammlung vom XIV. bis XVII. Jahrhundert, sowie die Geschichte des Schlosses. ♦ Ein Saal ist der Geschichte der Sammlung Brunon gewidmet: Bilder von Epinal, Uniformen, Kinderspielzeug usw. ♦ Ein weiterer Raum zeigt die Entwicklung der Uniformen seit Ludwig XIV. ♦ Zwei Säle sind der Bildung der französischen Armee von Ludwig XIV bis zur Revolution gewidmet. ♦ In vier Sällen kann die Armee seit der Ersten Rebublik entforscht werden. ♦ Das Erste Reich ist in fünf Sälen ausgestellt: Landschaften, Marschalle, die Ehrenlegion, das Exil. ♦ Die Armee der Zweiten Rebublik findet in zwei Räumen Platz. ♦ Das Zweite Reich von Magenta bis Sedan über díe Krim-Schlacht wird in sechs Sälen angeboten. ♦ Die französischen und deutschen Armeen stehen sich im Museumsteil des Ersten Weltkriegs gegenüber, von den Fronten der Champagne bis zum Chemin des Dames und von den Marne-Taxis bis zum Sieg. Diese Sammlung wurde von Jean Brunon zum Andenken an seinen an der Front verstorbenen Bruder zusammengestellt. ♦ Die Feuerwaffen und ihre Geschichte seit Ludwig XIII befinden sich in den Vitrinen zweier Säle, die von der Eingangshalle aus zu erreichen sind. ♦ Es gibt noch zwei weitere Räume, die vom Gerichtshof aus zu zugänglich sind. Der erste dient wechselnden Ausstellungen. Der zweite wurde mit Sammlungen von 14-18 und Gegenständen des Luftfahrtsamtes ausgestattet, zeigt die Geschichte der militärischen Luftfahrt und eröffnet damit die Sammlung von 1970 - 1980.


Sie umfasst den zweitgrößten Bestand an Militärarchiven in Frankreich, gleich nach dem der historischen Abteilung des Verteidigungsministeriums. Es befinden sich 24 000 Bände hier, 20 000 Zeitschriften, 15 000 Gemälde, Zeichnungen, Stiche, Autogramme, offizielle oder persönliche Dokumente, Fotographien, 5.000 Pläne, Zeichnungen, Karten und Monographien zu Bauwerken
 

 

 

Château de l'Empéri

Montée du Puech F-13300 Salon-de-Provence

Tel: 04.90.56.22.36 - Fax: 04.90.56.90.84

 

Öffnungszeiten

Vom 1. Oktober bis 15. April : täglich außer montags von 13.30 bis 18 Uhr
Vom 16. April bis 30. September : täglich außer montags von 09.30 bis 12.00 Uhr und 14h bis 18h

Uhr Der Museumsladen befindet sich in der Eingangshalle.

 

Association "Les Amis du Musée de l'Empéri"

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Informationen

Anschrift

Château de l'Empéri 13300
Salon-de-Provence
04 90 44 72 80

Gebühr

Voller Preis: € 4,80 Reduzierter Preis: 3,10 € Paket 2 von 3 Museen zur Auswahl: regulärer Preis: 7,30 €, ermäßigt: 5,30 € Kostenlos: - 25 Jahre, Arbeitssuchende, Lehrer professionelle Mission

Wöchentliche Öffnungszeiten

Vom 1. Oktober bis 15. April : täglich außer montags von 13.30 bis 18 Uhr Vom 16. April bis 30. September : täglich außer montags von 09.30 bis 12.00 Uhr und 14h bis 18h

Fermetures annuelles

Fermé le lundi

Das Museum der Königlichen Blankwaffenmanufaktur von Klingenthal

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L'une des pièces de la collection.©Maison de la Manufacture d'Armes Blanches

Die Blankwaffenmanufaktur von Klingenthal im Elsass wurde im 17. Jahrhundert gegründet. Sie ist Vorläuferin der Waffenmanufaktur von Châtellerault und hat die französische Armee mit Klingen, versorgt, vom Säbel bis zum Bajonett für das Chassepot-Gewehr.

Haus der Blankwaffenmafaktur Maison de la Manufacture d'Armes Blanches 2, rue de l'École 67530 Klingenthal Tel.: +33 388 95 93 23 E-Mail: Adolf.Marc@wanadoo.fr

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Informationen

Anschrift

2 rue de l'École 67530
Klingenthal
Tél. : 03 88 95 95 28

Gebühr

Adulte : 5 € Etudiant, handicapé, enfant (à partir de 8 ans) : 3 € Famille (1 ou 2 adultes + enfants) : 11 € Tarif réduit adulte (carte gîte, carte Cézam, ...) : 4 € Pass musées, passeport gourmand : gratuit Adulte groupe - visite libre : 4 € /pers. Adulte groupe - visite guidée du musée : 6 € /pers. Adulte groupe - visite guidée du musée et du village : 7 € /pers. Enfant groupe – scolaire : 3 € /pers.

Wöchentliche Öffnungszeiten

De mars à mai : mercredi au dimanche et jours fériés, de 14 heures à 18 heures. De juin à septembre : mercredi à samedi, de 14 heures à 18 heures; dimanche et jours fériés, de10 heures à 19 heures. D'octobre à décembre : mercredi au dimanche et jours fériés de 14 heures à 18 heures. Pour les groupes sSur rendez-vous du mercredi au dimanche, sauf janvier et février

Fermetures annuelles

1er mai, 25 et 26 décembre

Fallschirmjäger-Museum

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Une des salles du Musée des Parachutistes - © Jean Louis Laporte

Dieses Museum erzählt die Geschichte der französischen Fallschirmjäger von ihrer Gründung bis heute. Ausstellung „Die französischen Fallschirmjäger während der Befreiung“

Das Fallschirmjäger-Museum ist gleichermaßen ein traditionelles Museum der Landstreitkräfte wie ein repräsentativer Überblick über die Geschichte und die Gegenwart der französischen Luftlandetruppen. Als Bewahrer der Identität aller Luftlandetruppen ist es seine Aufgabe, deren Geschichte, Traditionen, Geisteshaltung und aktuelle Lage bekannt zu machen.

Die Sammlungen und Inszenierungen mit zahlreichen Darstellungen stehen allen offen und sind sowohl für die Öffentlichkeit als auch die Truppen selbst von Interesse. Die temporären Ausstellungen stellen einen regionalen Bezug zur Verbreitung des Verteidigungssinns her. Das Museum versteht sich daher als Ort der Studien und der Vermittlung der Erinnerung an zeitgenössische Konflikte. Lehrer, Universitätsangehörige und Besucher finden hier Aufnahme und geeignete Informationsquellen.

Das Museum erzählt die Geschichte der französischen Fallschirmjäger von ihrer Gründung bis heute. Der Rundgang besteht aus fünf Darstellungen, denen Erklärvideos vorausgehen.

Jede Darstellung setzt sich aus Inszenierungen mit ausgestatteten Schaupuppen, Waffen und Fahrzeugen vor dem Hintergrund von Wandbildern zusammen:

- Die Zeit der Vorreiter, Entstehung der Technik und des Einsatzes der Fallschirmjäger: Ballonpiloten des Ersten Weltkriegs, erste Spezialausrüstungen, deutsche, sowjetische und französische Fallschirmjäger. Die Gründung der französischen Luftlandetruppen geht auf den 1. April 1937 zurück, als zwei Luftinfanteriekompanien (Groupe d‘Infanterie de l‘Air) aufgestellt werden: die 601. GIA in Reims und die 602. GIA in Baraki (Algerien). Ihre Doktrin und Prägung sind sowjetischer Art, nachdem sie Oberstleutnant GEILLE von seinem Ausbildungsaufenthalt in der UdSSR und den Erkenntnissen der großen Manöver von Kiew von 1935 mitgebracht hat.

- Der Zweite Weltkrieg, Gründung der großen amerikanischen und britischen Einheiten: Französische Soldaten der Forces françaises libres (FFL, Freien französischen Streitkräfte) beim Special Air Service (SAS) und in Nordafrika, die von den Amerikanern ausgerüstet wurden. 1940 wird eine Luftinfanteriekompanie innerhalb der freien französischen Luftstreitkräfte gegründet und unter dem Namen French Squadron in den Special Air Service integriert. Aus den aus Frankreich Geflohenen und den Resten der Armee von General Giraud werden dann die 3. und 4. SAS gegründet, die zum 3. und 2. Fallschirmjägerregiment werden. Sie sollten vor der Landung in der Bretagne mit dem Auftrag abgesetzt werden, verschiedene Ziele zu zerstören, um den Feind auf der bretonischen Halbinsel zu blockieren. Das vollkommen amerikanisch ausgestattete 1. Fallschirmjägerregiment wird in die 82. US Airborne aufgenommen, bevor es 1944 in den Vogesen eingesetzt wird. Das von den Amerikanern für den Absprung und von den Briten für den Kampf trainierte Kommandobataillon wird bei der Befreiung Korsikas, der Insel Elba und dann des Mutterlandes eingesetzt. Die afrikanischen Kommandos, Bruderregiment des Kommandobataillons, unterscheiden sich durch ihre Spezialisierung auf Amphibienaktionen und schweres Material und folgen bis zum Waffenstillstand auf die 1. Armee. Die 1944 gegründeten französischen Kommandos sollten gemeinsam mit der 1. Armee kämpfen.

- Der Indochinakrieg, eine Zeit, in welcher der Mythos der französischen „Para“ (Fallschirmjäger) entsteht und in der die unterschiedlich ausgerüsteten, großen französischen Einheiten geschaffen werden.

- Der Algerienkrieg, Guerrillakrieg in der Stadt und Helikoptereinsätze im unendlichen Wüstenland. Die Sammlungen heben die Vielfalt der Uniformen und Ausrüstung hervor.

- Die Welt von heute, Auslands- und friedenserhaltende Operationen (Bizerta, Kolwezi). Die Ausstellung stellt das technische Know-how und die aktuelle Ausrüstung der Einheiten mit Illustrationen und Videos in den Vordergrund (Spezialkräfte, Kampfschwimmer, Materialabwurf, Entminung, Eingreifgruppe der nationalen Gendarmerie usw.) und hebt die wichtige Rolle der Fallschirmspringer-Schule (Ecole des Troupes aéroportées) hervor.

Der museografische Bestand wird durch eine Dauerausstellung mit Werken von Militärmalern bereichert, wie Brayer, Le Zach'meur, Sollier oder Rosenberg. - Das Museum verfügt über einen Arbeitsraum für Forscher; die Einsichtnahme in Dokumente darf nur vor Ort erfolgen.

Die im Februar 2013 gegründete Société des Amis du Musée des Parachutistes (SAMParas, Gesellschaft der Freunde des Fallschirmjäger-Museums) ist offiziell der einzige anerkannte Unterstützungsverein des Museums. Seit 16. Juli 2018 verfügt er über den Status der Gemeinnützigkeit und darf daher Spendenbescheinigungen ausstellen.

Er möchte einen Beitrag zur Erhaltung, Entwicklung und Aufwertung des historischen und kulturellen Erbes des Fallschirmjäger-Museums leisten. Der Verein kümmert sich um die Sammlung von materiellen und finanziellen Spenden und die Besucherbetreuung.

Das Museum ist dank der Freiwilligen 360 Tage pro Jahr geöffnet und bietet eine Museumsführung durch eine passionierte Begleitperson an.

Für weitere Auskünfte oder wenn Sie spenden wollen, kontaktieren Sie die SAMParas telefonisch unter 05.59.40.49.19 oder per E-Mail an die Adresse samparas@orange.fr

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Informationen

Anschrift

64000
Pau
05 59 40 49 19

Gebühr

Tarifs adultes: 5 € GIG-Groupe-Autres: 3 € Etudiant: 1,5 € Adhérent de l’association des amis: 1 € Gratuit : Scolaire et militaire

Wöchentliche Öffnungszeiten

Wöchentliche Öffnungszeiten Das Museum ist täglich von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Gruppen sind gegen Voranmeldung vormittags von 9 bis 12 Uhr willkommen. Zur letzten Besichtigung wird 1 Stunde vor Schließung geraten.

Fermetures annuelles

Schließzeiten 1. Januar - 1. Mai - 1. November - 25. Dezember *** Gruppenführungen (mindestens 10 Personen) werden gegen Voranmeldung organisiert. Ein Sondertermin ist an Lehrpläne angepasst. Das Museum unterstützt Unterrichtsprojekte und stellt den Lehrern und Erziehern Informationsblätter zur Verfügung. Gewerbebetriebe haben die Möglichkeit, die Räume zur Organisation von Empfängen oder Veranstaltungen zu nutzen. Anfahrt: - Das Museum befindet sich am Eingang der Fallschirmspringer-Schule (Ecole des Troupes aéroportées), Chemin d’Astra an der Straße nach Bordeaux (N134); Hinweispfeile ab der Ausfahrt der A64 ‚PAU-centre‘; - Das Fallschirmjäger-Museum bietet einen Parkplatz mit Kapazitäten für Fahrzeuge des öffentlichen Verkehrs; - Der Gebäudezugang ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. ***

Museum über die Deportation und Internierung in Ariégeois

Aktie :

Museum über die Deportation und Internierung in Ariégeois ©Claire Sauvadet

In Anerkennung des Widerstands gegenüber der deutschen Besatzungsmacht und gegen die Deportation errichtet die Gemeinde Varilhes das Museum über die Deportation und Internierung.

Das Museum konnte dank der engen Zusammenarbeit der Association Départementale des Déportés Internés Résistants, der Association Départementale des Déportés Internés Résistants Patriotes und der Gemeinde Varilhes errichtet werden.

Am 11. November 1948 wurde der Stadt das Kriegsverdienstkreuz verliehen und sie erhielt dadurch besondere Anerkennung für ihren aktiven Beitrag, den sie während der Besatzungszeit im Kampf gegen den Feind geleistet hatte.

Der Widerstand gegen den Feind und die Unterstützung der Alliierten führten jedoch zu Vergeltungsmaßnahmen durch die Besatzungsmacht, die die Anzahl der Deportationen drastisch erhöhte. 22 Bürger sind für Frankreich gestorben.“ (Max Lejeune, Staatssekretär der Kriegsstreitkräfte).

Diese historische Aufarbeitung zum Gedächtnis ist sehr umfangreich und zeigt große Etappen der Deportation und Internierung von 1933 bis 1945.


 


 

Auf vier Tafeln erhält der Besucher Informationen über den Prozess der Konzentrationslager:


 

Der erste Teil zeigt den Ursprung des Nazisystems und deren Konzentrationslager zwischen 1933 und 1939.


 

Der zweite Teil hebt die Anfänge der Deportation von Juden in Frankreich von 1940 bis 1942 hervor (Vichy-Regierung, Ausschluss von Juden, Massenverhaftungen und Internierungen, Unterdrückung der Gegner).


 

Der dritte Teil veranschaulicht, wie die Deportation zwischen 1942 und 1944 organisiert war (Wendepunkt im Jahr 1942, Abtransport in Frankreich, Organisation der Konzentrationslager, das Lager selbst: ein Ort ohne Rechte, der allgegenwärtige Tod, Endlösung, Widerstand).


 

Der dritte Teil ist dem Ende der Lager und der Zeit danach gewidmet (Evakuierung und Befreiung der Lager, Rückkehr nach Frankreich, Prozess).


 


 

Museum über die Deportation und Internierung in Ariégeois

Hôtel de Ville de Varilhes

Tel.: +33 05.61.60.73.24


 

Website des Museums


 


 

Öffnungszeiten

Das Museum ist mittwochs und samstags geöffnet (14.00 Uhr bis 18.00 Uhr)

Schulklassen können das Museum nach Voranmeldung auch an anderen Wochentagen besuchen


 


 

Office du tourisme

3 avenue Louis-Siret - 09120 Varilhes

Tel.: +33 05.61.60.55.54

Fax: +33 05.61.60.55.54

E-Mail: office-tourisme.varilhes@wanadoo.fr 

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Informationen

Anschrift

9120
Varilhes
05 61 60 73 24

Wöchentliche Öffnungszeiten

mittwochs und samstags: 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr Schulklassen: Täglich, nach Voranmeldung

Château de Vincennes

Aktie :

Château de Vincennes ©Jacques Robert

Das im 14. Jh. von Charles V. errichtete Château de Vincennes stellt gemeinsam mit dem Louvre eines der bedeutendsten Schlösser der Geschichte Frankreichs dar. Außerdem ist Vincennes eine der größten und besterhaltenen Festungsanlagen Europas

Das Château de Vincennes ist von ganz besonderem geschichtlichen Wert: Das einstige Landhaus der Kapetinger wird vom 12. bis 17. Jh. königliche Residenz, bevor es im 18. Jh. als Staatsgefängnis genutzt wird; im 19. und 20. Jh. dann wurde es in eine riesige Militäranlage umfunktioniert. Die geographische Lage der Anlage ist keineswegs ein Zufall: Die Nähe zu Paris war von der Monarchie gewollt, denn das Schloss sollte dem König und der Regierung in Krisenzeiten Schutz bieten und die Fortsetzung der Regierungsgeschäfte gewährleisten.

Hier sehen Sie einen Plan des Schlosses, für nähere Informationen klicken Sie bitte auf die Pfeile...
Die Anlage stellt heute einen Gebäudekomplex von seltenem Wert dar: Der Donjon von Charles V., die Sainte-Chapelle und die Pavillons des Königs und der Königin zeugen allesamt von der bedeutenden Rolle des Schlosses in der Geschichte Frankreichs. Das Schloss ist heute Staatseigentum und untersteht der Verwaltung des Verteidigungs- und des Kulturministeriums. Zeit und menschliche Zerstörungswut haben es stark in Mitleidenschaft gezogen. Im Jahr 1986 wurde sich der Staat der Notwendigkeit bewusst, die Stätte neu zu gestalten. In diesem Zusammenhang wurde Jean-Philippe Lecat, der ehemalige Kulturminister, mit einer entsprechenden Studie beauftragt. Hieraus entstand der im Jahr 1988 vorgelegte Bericht mit dem Titel: ?Vincennes, Erinnerung und Schöpfung?.
Diese Analyse legte den Grundstein für die seither durchgeführte, breit angelegte Restaurierungskampagne, die von der Bildung einer Interministeriellen Verteidigungs- und Kulturkommission (CICV) begleitet wurde; letzterer kommt die Koordinierung der Restaurierungsarbeiten, die Hervorhebung und die Organisation von Veranstaltungen rund um das Gebäude mit den zahlreichen Partnern zu (Verteidigung, Kultur (Bauherren), die Städte Vincennes und Paris mit ihren verschiedenen Verwaltungsdiensten (Bâtiments de France, Monum, usw.). Seit 1988 wurden vom Verteidigungs- und Kulturministerium gemeinsam bereits über 40 Millionen ? in das Schloss investiert: Die Arbeiten betrafen im Wesentlichen die Sainte-Chapelle, den Donjon und die Befestigungsanlage. Die unerwartete technische Komplexität des Vorhabens kam erst nach Beginn der Arbeiten zu Tage und betrifft sowohl die Restaurierung der Gebäude als auch die archäologischen Ausgrabungen. Die verschiedenen Problemstellungen, die das Gebäude aufwirft, wurden mittlerweile verstanden.
Dieses Vorhaben war, was die langfristige Zusammenarbeit zwischen dem Ministerium für Kultur und seinen verschiedenen Abteilungen (Direction du Patrimoine, Service National des Travaux) und dem Verteidigungsministerium, das stets die notwendigen Mittel zur Verfügung stellte, von ganz besonderer Qualität. An einem entsprechenden Forschungsteam des französischen nationalen Forschungsrates CNRS (ERCUBE) nehmen sowohl Forscher als auch Fachleute teil. Aus diesem Blickwinkel betrachtet ist das Chateau de Vincennes eines der schönsten Projekte Europas von ganz offensichtlicher touristischer und kultureller Bedeutung.
Die Restaurierung dieses Baudenkmals unter der Leitung des frz. Verteidigungsministeriums erfolgt nach dem Protokoll "Culture Défense", das am 17. September 2005 unterzeichnet wurde
Château de Vincennes Haupteingang Avenue de Paris F - 94300 Vincennes Tel. / Fax: 33 / (0)1 48 08 31 20 oder Fax: 33 / (0)1 58 64 23 95 Öffnungszeiten: vom 1. September bis 30. April von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 13.15 bis 17.00 Uhr vom 2. Mai bis 31. August von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 13.15 bis 1800 Uhr Achtung! Am 1. Januar, 1. Mai, 1. November, 11. November und 25. Dezember geschlossen. Anfahrt Straßennetz: Über Périphérique Est (östliche Ringstraße): Ausfahrt Porte de Vincennes (Route Nationale N34: avenue de Paris), oder Porte Dorée Vom Süden des Val-de-Marne: Autobahn A86, auf Höhe der Porte de Bercy auf den Périphérique Est (östliche Ringstraße). Kostenfreier Parkplatz (zur Esplanade Saint Louis hin) Vom Flughafen Orly aus mit dem Auto auf die Autobahn A6 dann auf den Périphérique Est (östliche Ringstraße) Vom Flughafen Roissy-Charles-de-Gaulle aus mit dem Auto auf die Autobahn A1 dann auf den Périphérique Est (östliche Ringstraße) Mit Métro und RER: Linie 1: Haltestelle Château de Vincennes oder RER A Haltestelle Vincennes Mit dem Bus: Busbahnhof Château de Vincennes : Linie 46 Saint-Mandé Demi-lune --> Gare du Nord. Abfahrt Château de Vincennes Montag bis Freitag nachmittags während des Sommers, vom 1. Mai bis 30. September Mittwoch nachmittags, an Samstagnachmittagen, Sonn- und Feiertagen das ganze Jahr hindurch. Linie 56 --> Porte de Clignancourt Linie 112 --> Joinville / La Varenne-Chennevières Linie 114 --> Villemomble / Le Raincy Linie 115 --> Porte des Lilas Linie 118 --> Rosny-sous-Bois Linie 124 --> Val de Fontenay Linie 210 --> Villiers-sur-Marne Linie 318 --> Romainville-les-Chantaloups Linie 325 --> Bibliothèque François-Mitterrand

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Informationen

Anschrift

Avenue de Paris 94300
Vincennes
01 48 08 31 20 ou 01 58 64 23 95

Gebühr

Plein tarif : 8 € - Tarif réduit : 5 € - Groupe adultes : 6 € (à partir de 20 personnes). Audioguide : Plein tarif : + 4,50 €* - Couple (2 appareils) : + 6 €* - Groupe adulte, - de 18 ans : + 2 €* *en supplément du droit d’entrée Gratuit : Moins de 18 ans (en famille) - 18-25 ans (ressortissants de l’Union Européenne et résidents réguliers sur le territoire français) - Personne handicapée et son accompagnateur - Demandeur d’emploi

Wöchentliche Öffnungszeiten

Du 2 mai au 31 août : de 10h à 18h Du 1er septembre au 30 avril : de 10h à 17h

Fermetures annuelles

Fermé les 1er janvier, 1er mai, 1er novembre, 11 novembre, et 25 décembre.

Die Drachenhöhle

Aktie :

La Caverne du Dragon. Source: http://sapigneul.superforum.fr/©beatrice

Die Drachenhöhle, Oulches la vallée Foulon.

Die Drachenhöhle ist ein alter Steinbruch, der auf das 16. Jh. zurückgehen soll und bis zum 19. Jh. in Betrieb war. Seinen Namen 'Drachenhöhle' erhielt er seinerzeit von deutschen Soldaten. Ab Januar 1915 funktionierten ihn deutsche Armeeeinheiten in eine richtige unterirdische Kaserne mit Schießständen und Kommandoposten um.

 

Doch die Höhle war noch weitaus mehr. Für den Soldaten war sie eine Oase des Friedens, ein Rückzugsort und Ort der Entspannung, während oben das Feuer der Waffen tobte. Schlafstellen, ein Verbandsplatz und eine Kapelle wurden angelegt. Man richtete ein Stromversorgungsnetz ein und Wasserstellen ermöglichten sogar ein Mindestmaß an Hygiene. Von Mitte September bis 2. November 1917 lebten die deutschen und französischen Truppen gemeinsam in der Höhle. Die während der deutschen Besatzungszeit erbauten Mauern zur Verteidigung des Zugangs zur Höhle und zum Schutz vor Gasangriffen bildeten eine Innengrenze während dieser gemeinsamen Zeit der Nutzung.

 

Das neue Gebäude thront über dem Tal der Aisne und bietet ein außergewöhnliches Panorama. Die Drachenhöhle, die heute als Gedenkmuseum eingerichtet ist, erinnert an den Alltag der Soldaten anhand von modernen Darstellungsmitteln, Objekten, Klanghintergründen, Videos und Archivbildern. Vergrößert und durch ihre Szenografie zur Geltung gebracht, so enthüllt uns die Drachenhöhle heute ihre Geheimnisse.

Drachenhöhle

Chemin des Dames

02160 Oulches-la-Vallée-Foulon

Tel.: +33 (0)3 23 25 14 18

Fax: +33 (0)3 23 25 14 11

E-Mail:caverne@cg02.fr

 

Caverne du Dragon

 

 

Besichtigungszeiten

Die Drachenhöhle kann nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden.

An Wochenenden und Feiertagen werden Reservierungen ausdrücklich empfohlen.

 

Öffnungszeiten:

Von Februar bis Dezember: 10.00 bis 18.00

Uhr Im Juli und August (täglich): 10.00 bis 19.00

Uhr Start der Führungen: halbstündlich

Von Februar bis Dezember: 10.00 bis 16.30

Uhr Im Juli und August ( täglich ): 10.00 bis 17.30

 

Uhr Dauer der Besichtigung: 1 ½ Std.

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Informationen

Anschrift

Chemin des Dames RD 18 CD 2160
Oulches-la-Vallée-Foulon
03.23.25.14.18

Gebühr

Adultes : 6€ Jeunes (de 6 à 18 ans) : 3€ Militaires, enseignants, étudiants, demandeurs d'emploi : 3€ Passeport famille (2 adultes et 4 enfants maximum) : 15€ Gratuit : Anciens combattants, handicapés, enfants de moins de 6 ans, membres du Conseil International des Musées (ICOM), Journalistes, adhérents de l'association française des conservateurs

Wöchentliche Öffnungszeiten

De février à décembre : 10h à 18h En juillet et en août ( 7j/7 ) : 10h à 19h

Fermetures annuelles

Tous les mardis matin

Seefahrtsmuseum

Aktie :

Plan des Museums von La Rochelle

Die 1988 vom Museumsverband Seefahrtsmuseum La Rochelle gegründete öffentliche Verwaltungseinrichtung hat es sich zum Ziel gesetzt, dem französische Seefahrererbe zu einem angemessenen Platz zu verhelfen.
Historisch In 1988 hat der Verein Maritime Museum von La Rochelle ist geschaffen, um zur Erhaltung und Förderung der Erinnerung an das maritime Erbe Browsing. Es übernimmt die Fregatte Wetter Frankreich 1. Das Museum wurde im Jahre 1995 durch die Installation von Ausstellungen in der ehemaligen Halle Gezeiten Land befreit von der Abfahrt des Fischereihafens. Eine Sanierung Projekt begann im Jahr 2005 ermöglichte Heritage auf 5 Hektar zu erweitern, organisiert in drei Perioden : - einen Ozeanbereich von 6000 m² Größe, der zu ebener Erde liegt und einerseits die Empfangs- und Dienstleistungsbereiche aufnehmen wird (Cafe, Restaurant, Bücherei, Läden) und andererseits die museographischen Räume sowie die Verwaltungsbereiche. - einen Bereich Leben an Bord, der sich auf die Quais und die Schiffe der Museumsflotte konzentriert. - einen Bereich zur Restaurierung und Wartung der Boote.
Der Museumsverband Seefahrtsmuseum La Rochelle erweitert seinen kulturellen Fundus im Wesentlichen über den Erwerb von Schiffen. Zum Fundus gehören: - die France I (1958), letztes Wetterschiff Frankreichs mit einer Länge von 76,5 Metern, Denkmal geschützt. Das Schiff war 27 Jahre lang im Einsatz, bis im Jahr 1985 die Wettersatelliten in Einsatz kamen. - die Angoumois (1969), ein Heck-Fischdampfer mit einer Länge von 38 Metern, Denkmal geschützt. - die Manuel-Joël (1954), ein klassischer Fischdampfer aus Holz mit einer Länge von 18 Metern. Das Denkmal geschützte Schiff ist noch seetüchtig. - die Duperré (1952), Führungsboot der nationalen Marine, ein Star aus Holz. - der Fregattenführer Le Verger (1954), ein Allwetter-Rettungsboot mit einer Länge von 15 Metern. - die Joshua (1962), ein roter Ketch von Bernard Moitessier, Denkmal geschützt. - ein Dampfschlepper (1906), Denkmal geschützt. - die Saint-Gilles, ein seetüchtiger Hochseeschlepper (1958), Denkmal geschützt. - die Slip way, eine Aufschleppe. Diese Hafenanlage, die am Eingang zum Seefahrtsmuseum La Rochelle zu sehen ist, wurde während des Zweiten Weltkriegs im Jahr 942 durch den Arbeitsdienst (Service de Ttravail Obligatoire) unter Aufsicht der deutschen Besatzungstruppen errichtet Das während des Kriegs von den Deutschen benutzte und dann für die Wartung der Flotte von La Rochelle eingesetzte Gerät wurde dem Seefahrtsmuseum La Rochelle im Jahr 1996 nach seiner Neuinstallation im Fischereibecken zur Verfügung gestellt. Diese in Frankreich einmalige Anlage soll demnächst unter Denkmalschutz gestellt werden. .
Die Slip Way Anlage besteht aus : - einem Blockhaus mit elektrischer Winde aus dem Jahr 1938, die in Holland beschlagnahmt wurde, - einer Haupt-Aufschlepprampe, mit der Schiffe von 700 Tonnen Gewicht aufs Trockene geholt werden können.
Das Seefahrtsmuseum von La Rochelle bemüht sich auch um das immaterielle Seefahrererbe. Jedes Jahr organisiert die Mannschaft im Rahmen der Kulturtage die Gedenkveranstaltung "Alors Raconte !".
Während dieser zwei Tage werden Bilder vorgeführt, bebilderte Zeugenaussagen gehört, Schiffe besichtigt und für Kinder Matrosenspiele angeboten. Ehemalige Mitarbeiter erzählen von früher, führen die Besucher und lassen das Leben an Bord und auf den Quais wieder erstehen.
Etablissement Public Administratif Place Bernard Moitessier BP 3053 F-17031 LA Rochelle Cedex 01 Telefon: 05 46 28 03 00 Fax: 05 46 41 07 87 E-mail : contact@museemaritimelarochelle.fr Öffnungszeiten - April bis September: 10.00 bis18.30 Uhr - Juli/August: 10.00 bis 19.00 Uhr Geschlossen Vom 30. September 2005 bis zum 31. März 2006 Preise - Erwachsene: 7,60 ? - Kinder von 4 bis 16 Jahren : 5,30 ? - Gruppen Erwachsene 6,10 ? / Kinder 3,80 ?
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Informationen

Anschrift

Place Bernard Moitessier 17000
La Rochelle
05 46 28 03 00

Gebühr

Adultes: 8 € Jeunes de 4 à 16 ans et étudiants: 5,50 € Gratuit pour les enfants de moins de 4 ans

Wöchentliche Öffnungszeiten

Avril à septembre: 10h à 18h30 Juillet et août: 10h à 19h