Newsletter

Musée de la Résistance de Limoges

Aktie :

Cet établissement culturel de la Ville de Limoges illustre les valeurs citoyennes et solidaires portées par la Résistance pendant la Seconde Guerre mondiale. Dédié à tous ceux qui se sont sacrifiés pour défendre les valeurs fondamentales de la République, il a pour vocation d’ouvrir des pages d’histoire en offrant un lieu pédagogique et de diffusion de l’information, notamment pour le jeune public.


 

Consulter l'offre pédagogique du musée >>>  Limoges


Situé dans l’ancien couvent des Sœurs de la Providence du XVIIe et XVIIIe siècle rue Neuve Saint-Etienne, au cœur au quartier de la Cité, il propose sur 1400 m2 un parcours muséographique retraçant les faits historiques de la Seconde Guerre mondiale et particulièrement la Résistance, l’occupation et la déportation en Haute-Vienne.

Décliné en dix séquences, à partir de 1939, deux plateaux accueillent les collections permanentes, constituées de près de 800 pièces. Le musée comprend également une salle d’expositions temporaires, une salle pédagogique permettant l’organisation d’animations pour les scolaires, et un centre de documentation ouvert aux chercheurs. Ce musée a été réalisé par la Ville de Limoges pour un coût de 7 millions d’euros. Son aménagement a nécessité de très importants travaux entre 2009 et 2011, qui ont permis de valoriser un patrimoine remarquable. En plus du musée de la Résistance l’ensemble immobilier réhabilité comporte une salle de conférence, la salle Simone Veil.

 


 



 

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

7 rue Neuve Saint Etienne 87000
Limoges
05 55 45 84 44

Gebühr

- Plein tarif : 4 euros- Jeunes (moins de 26 ans) : gratuit- Groupes (à partir de 10 personnes) : 2 euros- Gratuité : moins de 26 ans, étudiants, demandeurs d’emploi ou bénéficiaires de minima sociaux, handicapés, anciens combattants, enseignants, journalistes, membres des Amis du musée de la Résistance, membres de l’ICOM. Gratuit le 1er dimanche du mois.- Pass/tarifs groupés éventuels : formule d’abonnement au musée

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ouvert tous les jours (sauf le mardi) :du 16 septembre au 14 juin inclus, de 9h30 à 17h, ouverture le dimanche après-midi uniquement, de 13h30 à 17h,du 15 juin au 15 septembre inclus : de 10h à 18h.

Fermetures annuelles

Fermeture pour le 25 décembre, le 1er janvier et le 1er mai.Office de tourisme de référence - 12 Boulevard de Fleurus, 87000 Limoges - Tel 05 55 34 46 87

Das Fort de l'Infernet

Aktie :

Das Fort de l'Infernet. Quelle: ECPAD

Das auf einer Höhe von 2 380 m liegende Fort de l'Infernet gehört zu einer Anzahl von Forts und Batterien, die seit 1874 um Briançon herum gebaut wurden.

Das auf einer Bergspitze von 2380 Metern gelegene Fort de l'Infernet wurde erbaut, um die alten Befestigungen zu ersetzen, deren Verteidigungskraft sich mit den Fortschritten der Artillerie immer mehr verringert hatte. Es gehört zu den Forts und Batterien, die seit 1874 um Briançon im Rahmen des sogenannten Séré de Rivières - Systems gebaut wurden. Dieses Fort soll genauso wie das Fort de la Croix de Bretagne dazu dienen, die Grenze nach Italien zu verschließen, indem es das Tal aus der Ferne kontrolliert.

Das von 1876 bis 1878 erbaute Fort ist eine halbkreisförmige Anlage von Geschützen mit einem Befestigungsgürtel, der minimalen Schutz bietet. Es liegt auf einem Gipfel, dessen künstliche Planierung zu Erdrutschen geführt hat. Die aus zweihundertzehn Mannschaften und Offizieren bestehende Garnison war in einer als Kasematte gebauten Kaserne untergebracht, die durch die Masse des Cavaliers der Artillerie vor gefährlichen Einschüssen geschützt war. Die zwölf 138 und 155 mm - Kanonen waren auf den Plattformen dieses Cavaliers und der Batterie des unteren Hofes installiert, wo sie auf Pampinet, Gondran und den Col de l'Izoard gerichtet waren.
Am 21. und 23. Juni 1940 zerstörten die beiden Abteilungen von 280 mm Schneider - Mörsern (Leutnant Miguet), die sich auf dem Hang an der Südseite des Forts befanden, die italienische Panzerbatterie des Mont Chaberton, die Briançon beschoss. Diese Befestigungsanlage hat also ihre abschreckende Rolle erfolgreich erfüllt, denn der Kanonendonner ertönte seit zwei Jahrhunderten jetzt zum ersten Mal.
Das Fort de l'Infernet 05100 Briançon Office briançonnais du tourisme Tel. 04.92.21.08.50 Fax 04.92.20.56.45 E-Mail : office-tourisme-briancon@wanadoo.fr

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

5100
Briançon
04 92 21 08 50

Der deutsche Friedhof von La Cambe

Aktie :

Der Friedhof von La Cambe, Gesamtansicht. Photo: DMPA Régis Hidalgo

Der deutsche Friedhof von La Cambe und der Friedensgarten...
Der deutsche Militärfriedhof von La Cambe wurde am 21. September 1961 eingeweiht. Hier liegen 21.222 Soldaten begraben. Jedes Grab ist eine Ermahnung zum Frieden. Im Augenblick wird zwischen dem Friedhof und der Nationalstraße (R.N. 13) ein Friedensgarten angelegt (seit September 1996 geöffnet). Über eintausend Bäume, von denen jeder eine kleine Tafel mit dem Namen seines Paten trägt, werden zusammen mit dem angrenzenden Friedhof ein weltweit einzigartiges Ensemble bilden.
Der größte Teil der hier beerdigten Kriegsopfer fiel zwischen dem 6. Juni und dem 20 August 1944. Viele der Soldaten waren noch sehr jung - sie waren kaum älter als 18,19 oder 20 Jahre. Sie starben anlässlich der Landung der Alliierten Truppen und in den darauf folgenden Kämpfen. Die amerikanische Abteilung für Militärbestattungen begrub die deutschen und amerikanischen Soldaten auf zwei großen, aneinandergrenzenden Grundstücken. 1945 wurden auf Wunsch der Familien etwa zwei Drittel der im Kampf gestorbenen amerikanischen Soldaten in die Heimat überführt. Für die anderen wurde etwa 15 Kilometer von La Cambe entfernt der amerikanische Friedhof von St Laurent-sur-Mer (Colleville) geschaffen. 1954 wurde in einem französisch-deutschen Abkommen hinsichtlich der Militärgräber vereinbart, die Anlage von La Cambe auszubauen, um dort einen der sechs deutschen Sammelfriedhöfe in der Normandie anzulegen. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat sich um diese Aufgabe gekümmert. In La Cambe haben die Mitarbeiter des Volksbunds über 12.000 Tote aus den provisorischen Friedhöfen der Schlachtfelder aus mehr als 1.400 Gemeinden der Departements Calvados und Orne zusammengelegt. Auch heute noch werden Tote gefunden - über 700 bis zum heutigen Tag. 207 unbekannte Soldaten sowie 89 identifizierte Tote liegen unter dem zentralen Tumulus von La Cambe, der von einen über 5 Meter hohen Granitkreuz überragt wird. 1958 war La Cambe Veranstaltungsort des ersten vom Volksbund in Frankreich veranstalteten Jugendtreffs. Seit dieser Zeit helfen die jungen Teilnehmer, später auch von den Soldaten der Bundeswehr unterstützt, bei der Erhaltung und Renovierung des Friedhofs.
Auf der großen Karte der Normandie innerhalb des Informationszentrums wird die Lage der deutschen Friedhöfe, sowie die der anderen Nationen angezeigt. Die dreisprachige Ausstellung (in deutscher, englischer und französischer Sprache) zeigt das menschliche Leiden, das der Krieg hier in der Normandie verursacht hat. Photos und Originaldokumente erinnern an amerikanische, britische, französische und deutsche Schicksale. Über einen im Gebäude aufgestellten Computer kann man sich über die Namen und Gräber aller in der Normandie begrabenen Soldaten informieren. Auch die Namen und Sterbeorte der französischen Zivilopfer sind dort aufgelistet.
> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

14230
La Cambe

Wöchentliche Öffnungszeiten

Mars et octobre: de 10h à 18h.

Der kanadische Militärfriedhof von Bény-sur-Mer Reviers

Aktie :

Der kanadische Friedhof. Photo: DMPA

Auf dem kanadischen Militärfriedhof von Bény-sur-Mer Reviers haben die 335 Soldaten der 3. kanadischen Division ihre Ruhestätte gefunden.
Auf dem kanadischen Militärfriedhof von Bény-sur-Mer Reviers ruhen die 335 Soldaten der 3. kanadischen Division, die am 6. Juni 1944 im Bereich Juno Beach an Land gingen und bei den Kämpfen anlässlich der Landung starben sowie die 1694 kanadischen Soldaten und 15 Flieger, die bei den Kämpfen auf dem Vormarsch ins Binnenland getötet wurden. In Bény sind außerdem ein britischer Flieger und drei britische Soldaten sowie ein französischer Soldat begraben. Die anderen Kanadier, die bei der Schlacht um die Normandie ihr Leben ließen, sind auf dem kanadischen Militärfriedhof von Bretteville-sur-Laize begraben.
> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

14440
Beny sur mer

Wöchentliche Öffnungszeiten

Février, novembre et décembre: de 10h à 17h.

Fort Guentrange

Aktie :

Fort Guentrange. Quelle: ECPAD

Die Festung (oder Befestigungsgruppe) von Guentrange ist Teil des Befestigungsbauwerks an der Mosel, errichtet im Rahmen des Schliffen-Moltke-Plans.

Das Fort Guentrange befindet sich 4 km nordwestlich von Thionville, auf dem Gipfel eines Waldhügels, der 318 m über der Stadt und der linken Flussseite der Mosel ragt.

Die Festung (oder Befestigungsgruppe) von Guentrange ist Teil des Befestigungsbauwerks an der Mosel, errichtet im Rahmen des Schliffen-Moltke-Plans. Sie befindet sich zwischen der Grenze Luxemburgs und dem strategischen Punkt rings um Metz. Ziel dieser Anlage war die Sicherung des Eisenbahnknotens von Thionville, ein wichtiger Durchgangspunkt der Truppe zwischen Deutschland und Frankreich. Die Festungen bestehen aus verschiedenen Bauwerken, die auf einer großen Fläche angesiedelt und mit unterirdischen Gängen verbunden sind. Die Festung ist umgeben von einer für diese Bauwerke typischen polygonalen Kluft, entstanden nach einer Idee von Séré de Rivières. Die gesamte Festungsanlage erstreckt sich auf mehrere Dutzend Hektar. Die Verteidigung dieser Anlage wird sichergestellt durch eine zahlenmäßig große Garnison, eine Panzerartillerie sowie zahlreiche Stacheldrahtanlagen, die entlang des Außenbereichs der Festung zum Schutz angebracht waren.


Die Errichtung der Festung Obergentringen (Befestigungsanlage von Guentrange) beginnt im Jahr 1899 und die ersten Bauarbeiten dauern bis 1905 an. Die Befestigungsanlage besteht zu diesem Zeitpunkt aus drei Kasernen sowie zwei gepanzerten Batterien, die jeweils mit vier Geschütztürmen des Systems Schuman, d. h. 105 mm Kanonen mit einer Reichweite von 9.700 m, ausgestattet waren. Zusätzlicher Schutz war gewährleistet durch Fallgitter, gepanzerte Tore sowie Minenvorrichtungen und unterirdische Gänge, die die verschiedenen Bereiche des Betonwerks verbanden. Am hinteren Eingang zur Straße befindet sich ein Blockhaus, das mit Stacheldraht gesichert ist. 1912 beginnen umfangreiche Baumaßnahmen zur Befestigung der Schräglage, um zu vermeiden, dass der Boden im Westen ins Rutschen kommt. Es folgt eine Linie aus Kassematten zum Schutz gegen die Angreifer.


Die Festung Obergentringen musste im Ersten Weltkriegs keine Feuerprobe überstehen und ging nach dem Waffenstillstand von 1918 in französischen Besitz über. Während der 30er-Jahre integriert Frankreich dieses Bauwerk in die Maginot-Linie, wo es als logistische Unterstützung in zweiter Linie der Befestigungsanlage von Thionville dient. Bei dieser Gelegenheit werden die Kurzrohrkanonen mit 105 mm durch Langrohrkanonen ersetzt, wodurch die Schusskraft der Artillerie auf 12.700 m verlängert wurde. 1940 dient das Fort den deutschen Truppen als Munitionslager, bevor es dann im Jahr 1944 von der amerikanischen Armee zurückerobert wird.


Heute sind mehrere Teile der Befestigungsanlage und der zentralen Kaserne zugänglich. Eine Ausstellung zeigt die Geschichte der Befestigungsanlage und der Besucher kann im Norden der Batterie die vollständig renovierten Geschütztürme der Artillerie erkunden. Weiterhin zu besichtigen ist die riesige Wasserversorgung vor Ort, ein großer Maschinenpark mit Diesel-Motor, der die elektrische Versorgung des gesamten Bauwerks sicherstellt sowie eine Belüftungsanlage und eine Zentralheizung. Zimmer, Küchen und Bäckerei, Krankenstation und Operationssaal: Diese Ausstattung unterstreicht den außergewöhnlich hohen Komfort, den die Befestigungsanlage den Truppen bot.

Dem Beispiel des französischen Militärs folgend, das diesen Standort im Jahr 1918 für sich entdeckte, kann der Besucher den Luxus einer solchen Anlage genießen, der bei Betrachtung der Befestigungsanlagen Frankreichs zu Ende des 19. Jahrhunderts einzigartig ist.

Fort Guentrange
Fremdenverkehrsamt Thionville

16 rue du Vieux Collège 57100 Thionville

Tél. 03.82.53.33.18

Fax 03.82.53.15.55

e-mail : tourisme@thionville.net

 

Anfahrt zum Fort Guentrange:

24 km entfernt von der Befestigungsanlage Hackenberg via Buding über die D 60, dann nach Stuckange über die D 918, und über die A 31 in Richtung Thionville (Ausfahrt Nr. 40 „Linkling, Handels- und Kunsthandelsgebiet, Krankenhaus Bel-Air, Cattenom“), dann D 14.

30 km entfernt von Metz über die A 31 ( Ausfahrt Nr. 40 „Linkling, Handels- und Kunsthandelsgebiet, Krankenhaus Bel-Air, Cattenom“), dann über die D 14. 85 km entfernt von Nancy über Metz.

30 km entfernt von Luxemburg über die E 25 (Ausfahrt Nr. 43 „Longwy, Algrange, Nilvange“), dann über die D 14.

 

Besuchszeiten: Am 1. und 3. Sonntag des Monats ab 15 Uhr. Gruppen nach Vereinbarung.

 

 

Quiz : Forts und Zitadellen

 

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

57100
Thionville
Tél. 03.82.53.33.18Fax 03.82.53.15.55

Wöchentliche Öffnungszeiten

Les 1er et 3ème dimanches du mois à partir de 15 h. Visites de groupes sur réservation.

Radarmuseum - Douvres-la-Délivrande

Aktie :

Douvres-la-Délivrande beherbergt einen britischen Solddatenfriedhof mit über 2.000 Gräbern sowie ein Museum, das die Geschichte der Radartechnologie erzählt.

Obwohl die Radartechnologie Ende des Zweiten Weltkrieges noch in den Kinderschuhen steckte, gab es bereits Modelle, die sowohl bei Tag als auch in der Nacht Bewegungen im Meer erkennen konnten, die mit bloßem Auge nicht erkennbar waren. Besatzungstruppen wie den Alliierten gelang es, die Einrichtungen dieser „Zauberohren" zu perfektionieren.

 

Aufgrund seiner Höhenlage war Douvres Ende 1942 mit einem „weitreichenden“ Radar ausgestattet und informierte die Generalstäbe über jeglichen Landungsversuch in der Region.

 

Wie bei jeder Erfindung einer neuen Kriegsmaschine wurde auch beim Radar ein Gegenmittel zur Neutralisierung erfunden: Die aus Nebel oder falschen Echos bestehenden Gegenmaßnahmen bewährten sich in der Nacht vom 5. auf den 6. Juni 1944!

Das Radarmuseum

Diese Radarstation war bis zum 17. Juni (10 Tage nach der Befreiung von Douvres selbst) noch verschanztes Gebiet. Die heute zur Gedenkstätte in Caen gehörige Radarstation wurde zu einem einzigartigen Museum an der Küste. Zwei Bunker blieben erstaunlich gut erhalten und diese Originalszenerie macht es leichter, die Rolle der Radarsysteme und ihre technische Entwicklung zu verstehen.

 

Die deutsche Radarstation von Douvres befindet sich 3 km entfernt von den Landungsstränden JUNO, auf der Straße nach Basly und diente mehrere Tage als Ort, an dem sich die Soldaten verschanzten. In der Nähe eines Klosters in La Délivrande wurde eine vorgeschobene Sanitätseinheit errichtet. Am 6. Juni 1944 wurden hier die ersten Toten beerdigt, weitere Gräber von Soldaten, die an der Küste und in Caen gefallen waren, folgten.


 

Der britische Soldatenfriedhof

Am Eingang des Marktfleckens, auf der Straße nach Caen, sticht der Friedhofseingang sofort ins Auge.

 

Ein viereckiger Pavillon mit Spitzdach aus Stein, umrahmt von einer Pergola. Die Achse des Vorbaus wird dominiert von einem Opferkreuz, das am Ende des Mittelgangs angebracht ist. Es befindet sich auf einem kleinen Grashügel und ist mit einer niedrigen Mauer umgeben.

 

Die Säulen sind symmetrisch nebeneinander angeordnet und reihen sich ein in eine zentrale Allee aus geschnittenen Eiben. Der deutsche Bereich mit verschiedenen Steinsäulen und zwei Schrägen befindet sich auf der rechten Seite. Erstaunlicherweise liegt das Grab des einzigen polnischen Soldaten vollkommen isoliert.

 

Die in weitem Umfang angepflanzten hohen Linden und Magnolien schotten den Friedhof gegen die Wohnanlagen in der Nähe ab. Der Friedhof ist umrahmt von geschnittenen Weißbuchen und Buchen.

 

 


 

Musée Franco-Allemand « Station Radar 44 » Route de Bény – CD83 – 14440 Douvres-la-Délivrande

Tél. : 07.57.48.77.32

Site internet : www.musee-radar.fr - Courriel : contact@musee-radar.fr

 


 

Choisissez votre mode de visite :

en autonomie : en suivant les panneaux

Avec Audiospot : en téléchargeant une application gratuite qui transforme son propre smartphone en Audioguide

Visites Commentées (par un guide bénévole) réservation sur le site internet obligatoire

mode-visite-musee-radar

 


 

hdp_radardouvres
 Musée du Radar - Douvres-la-Délivrande. Michel.dehaye@avuedoiseau.com
> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

« Station Radar 44 » Route de Bény – CD83 14440
Douvres-la-Délivrande
07.57.48.77.32

Gebühr

Indiv. : 6.50€ ; réduit : 5.00€ ; Gratuit - 10 ans Groupes à partir de 9 pers : 4.50€

Wöchentliche Öffnungszeiten

https://www.musee-radar.fr/web/infos-pratiques.php

Fermetures annuelles

Fermé sauf pour les groupes sur RDV (à partir de 9 personnes) 10h à 18h Fermé le lundi / Closed on Monday du 4 Avril au 30 juin et du 1er Sept. au 15 Nov. 10h à 19h Ouvert tous les jours / daily open du 1er Juillet au 31 Août

Site Web : www.musee-radar.fr

Fort de Tournoux

Aktie :

Partie visible du Fort de Tournoux. Source : GNU Free Documentation License

Dieses Fort, das auch als "das militärische Versailles des 19. Jahrhunderts" bezeichnet und mit der chinesischen Mauer in Miniatur oder einem Lama - Kloster in Tibet verglichen wird, bildet den Kern der strategischen Anlage im Tal der Ubaye.

Das sich an einen Felsvorsprung oberhalb von Condamine-Chatelard klammernde Festungswerk, das das rechte Ufer der Ubaye überschaut, ist die eindrucksvollste Festung im ganzen Tal der Ubaye. Es erstreckt sich über einen Höhenunterschied von 700 Metern. Seit 1709 richten die Franzosen auf den Felsen von Tournoux ein befestigtes Lager ein, von dem aus die Savoyarden und Piemontesen bekämpft werden sollen. Der Bau der Befestigungsanlage wird 1837 von General Haxo beschlossen, dem Leiter der Befestigungen unter der Julimonarchie. Die Arbeiten, an denen 1500 Arbeiter beteiligt sind, beginnen 1843 und werden 1866 abgeschlossen.

Am Ende des 19. Jahrhunderts schreibt General Séré de Rivières die Verstärkung der Anlage durch höher gelegene Befestigungsanlagen vor, die bis zu einer Höhe von 1 800 Metern ausgeführt werden: z.B. werden die Batterien von Vyraisse, Mallemort und Cuguret gebaut, und die Redoute de Roche-la-Croix. Verbindungstunnel werden in den Felsen zwischen den oberen Teilen der Festung gebohrt, und eine Drahtseilbahn, die inzwischen nicht mehr existiert, verbindet die obere Batterie und das mittlere Fort mit dem unten liegenden Tal. Während des ersten Weltkriegs sind in dem Fort serbische Freiwillige untergebracht, die militärisch ausgebildet werden, bevor sie zum Einsatz kommen, dann dient es als Gefängnis für deutsche Soldaten. Im Juni 1940 beherbergt das Fort die Befehlsstände der Einheiten, die das Tal der Ubaye verteidigen. Es erlebt die Feuertaufe, und sein Artilleriefeuer gesellt sich zu dem der moderneren Befestigungen, um die italienischen Truppen aufzuhalten.
Im April 1945 dient das Fort als Basis für die französischen Truppen, die die Befestigungen von Saint-Ours und Roche-la-Croix von den Deutschen zurück erobern. Bis 1987 dient das Fort als Munitionsdepot. Das treppenförmig auf einem Bergkamm angelegte Fort de Tournoux besteht aus einem oberen und einem mittleren Fort, die durch eine kurvige Straße verbunden sind. Das obere Fort besteht aus einem quadratischen Gebäude und verfügt über einen Tunnel, der zu einer doppelten Kaponniere führt. Im Hang befinden sich Gewölbe - Kasematten.
Der Zugang zu dem mittleren Fort erfolgt über ein befestigtes Eingangstor mit Holzbrücke. Es verfügt über einen Offizierspavillon und eine Kaserne auf den aus Erde aufgeschütteten Bastionen. Seine Besonderheit besteht in den Zimmern, die durch lange Gänge aus Metall miteinander verbunden sind, die an dem Felsen befestigt sind. Räume mit logistischen Funktionen sind innerhalb von Höhlen eingerichtet, die in den Felsen gehauen wurden. 1934 wird das mittlere Fort durch eine Kasematten - Batterie ergänzt. Diese majestätische Anlage, die sich an einen Steilhang klammert und als "das militärische Versailles des 19. Jahrhunderts" bezeichnet und häufig mit der chinesischen Mauer in Miniatur oder einem Lama - Kloster in Tibet verglichen wird, bildet seit der Mitte des 19. Jahrhunderts das Kernstück der strategischen Anlagen des Tals der Ubaye.
Das Fort de Tournoux und die wichtigsten Befestigungsanlagen des Tals der Ubaye sind zur Besichtigung geöffnet. Während der Saison werden regelmäßig Führungen angeboten. Zufahrt nach Barcelonnette, im Herzen der Ubaye 85 km von Digne-les-Bains, über die D 900. 100 km von Briançon, über die N 94, dann die D 954 (über Savines-le-Lac), und die D 900. Kontakte Office du tourisme de la communauté de communes de l'Ubaye. (Fremdenverkehrsamt der Gemeinschaft der Gemeinden der Ubaye.) 4, avenue des trois frères Arnaud 04400 Barcelonnette Tel. 04 92 81 03 68 Fax 04 92 81 51 67 E-Mail : info@ubaye.com

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

4530
Saint-Paul-sur-Ubaye
04 92 81 03 68

E-Mail : info@ubaye.com

Das Denkmal der Landung in der Provence, Mont-Faron

Aktie :

Das Denkmal des Mont Faron. © Ecpad

General de Gaulle, Präsident der Republik bestand drauf, dass man ein Denkmal aufrichtet, um der Armee B (die später erste französische Armee wurde) und den französischen Truppen die massiv an der Landung von 1944 beigetragen haben, die Ehre zu erweisen.

- Télécharger la plaquette -

August 1944 in der Provence. Errichtung einer zweiten Front nach der Landung des 6. Juni 1944. Am 15. August 1944 findet die Lancierung der Operation "Dragoon", an den Küsten der Provence statt. Diese soll eine zweite Front auf dem französischen Territorium öffnen. 2000 Kriegesanlagen und genauso viele Kriegsflugzeuge werden an dieser Operation teilnehmen. Die 7. amerikanische Armee des Generals Patch und die französischen Streitkräfte der Armee B des General de Lattre de Tassigny erreichen die Küste in der Nacht zwischen dem 14. und 15. August. In der Provence wurden die Wiederstandskämpfer von Radio-London informiert. Kurz nach Mitternacht, während die amerikanischen Rangers die Inseln des Regionen des orientalischen Mittelmeers (Levant) erreichen, bemächtigen sich die ersten französischen Kommandos von Cap Nègre und erobern eine extrem strategische Stelle rund im die Stadt Lavandou. Während der Nacht, werden mehr als 5000 alliierte Fallschirmspringer, über dem Tal von Argens abgesetzt, um hier die Zugangswege in den Landungszonen zu sperren. Auf diese Weise können sie auf die Unterstützung der französischen Streitkräfte Forces Françaises de l'intérieur) zählen.

Am Morgengrauen vernichtet eine Luft- und Schiffsbombardierung die deutschen Batterien. Um 8.00 Uhr begeben sich die 36. und 45. amerikanische Infanteriedivisionen (D.I.U.S.) an den Küsten zwischen Cavalaire und Saint-Raphaël. Am 16. beginnen die französischen Streitkräfte zu landen. Während die amerikanischen Streitkräfte versuchen den Norden in Richtung Durance und den Tal der Rhone zu erreichen, muss die Armee B Toulon und Marseille erobern. Diese Standorte sind lebenswichtige, strategische alliierte Häfen; die Umzingelung Toulons beginnt am 20. August. Während die Kommandos und die Eingreiftruppen sich der feindlichen Batterien bemächtigen, versuchen "Français Libres", Algerier, "Marsouris" der Kolonie und Senegalesen, mit viel Mut die Stadt zu besetzen. Die 9. koloniale Infanteriedivision (K.I.D.) wird Toulon von den Besatzungstruppen befreien. Am 28. August ergibt sich die deutsche Garnison. Zur selben Zeit sendet de Lattre seine Truppen Richtung Marseille. Die Marokkaner bemächtigen sich von Aubagne. Die 3. algerische Infanteriedivision (A.I.D.) des Generals Monsabert nimmt in der Umgebung von Marseille Stellung, wo der Aufstand ausgebrochen ist. Am 23. August, schließen sich Schützen und Kürassiere den Wiederstandskämpfer an. Die zwei Häfen werden ein Monat früher als prognostiziert erobert. Ab jetzt marschieren die französischen Armeen Richtung Tal der Rhone auf, um dazu beizutragen den Feind zurückzudrängen.

 

Der Mont Faron, dominiert mit einem eindrucksvollen Umriss die Stadt Toulon, welche den wohlverdienten Namen "Hafen des Berges" trägt. Vom Gipfel des 530m hohen Berges, kann man ein entzückendes Meerespanorama besichtigen, das sich bis zu den Inseln von Hyères sowie Bec d'Aigle de La Ciotat ausbreitet. Die Besichtigung des Denkmals bietet einen wunderschönen touristischen Rundgang. Den Mont Faron kann man mit einer Seilbahn oder zu Fuß erreichen. Der Steilbahnhof befindet sich in der Nähe des Hotels "Altéa la Tour Blanche". Er verbindet die öffentlichen Verkehrsmittel mit dem Stadtzentrum. Dieser Ausflug wird auf ungefähr 1.500 m verlängert und ermöglicht so, progressiv die Küste zu entdecken. Es handelt sich allerdings um eine Einbahnstrasse : der Aufstieg erfolgt im Westen und der Abstieg im Osten. Auf der Hochebene befindet sich ein Parkplatz. Der Zoo und die Kapelle Notre-Dame-du-Faron sind weitere Brennpunkte. Die Kapelle, wurde in einem alten Pulvermagazin eingerichtet.

 

General de Gaulle, Präsident der Republik bestand drauf, dass man ein Denkmal aufrichtet, um der Armee B (die später erste französische Armee wurde) und den französischen Truppen die massiv an der Landung von 1944 beigetragen haben, die Ehre zu erweisen. 1963 schlug Herr Sainteny, Minister der "Anciens Combattant" (der Veteranen) die Stadt Toulon zur Aufrichtung des Denkmals vor, da dessen Besetzung eine unglaubliche Wichtigkeit für die Befreiung der Provence hatte. Trotz der isolierten Lage des Mont Faron, wurde das Denkmal, dank des verführerischen Panoramas dort aufgerichtet. Es handelte sich auch um ein Gedächtnisort, da der Mont Faron oft Schauplatz zahlreicher Kämpfe war. Insbesondere der von August 1944, welcher von den 21. und 22. Eingreiftruppen geführt wurde. Auf dem Berg, vor der Reede, befand sich einst ein kleines Militärfort, dass zur Überwachung des Beaumont-Turms bestimmt war. Um das Denkmal zu verwirklichen benutzte der Architekt Pascalet die Räume und annektierte eine Reihe weiterer Gebäude. Das Werk wurde von General de Gaulle am 15. August 1964 eingeweiht. Anlässlich dieser Zeremonie wurde einer der Attentate gegen den Präsidenten der Republik organisiert; die Bombe wurde in einem großen Tonkrug gestellt, doch sie explodierte nicht.
Das Denkmal setzt sich aus zwei Hauptpartien zusammen : die erste widmet sich dem geschichtlichen Aspekt. In den Ausstellungssälen erinnern Fotografien, Modelle, Waffen und Uniformen an den Verlauf der Landung und dessen verschiedenen Episoden. In einem audiovisuellen Saal ist ein Diorama von 15 m Länge aufgestellt . Es stellt die provenzalische Küste, von Anthéor bis Marseille dar. Hier sind mehr oder weniger alle großen Operationen, seit der Nacht vom 14. bis 15. August 1944, bis zur Befreiung von Marseille abgebildet. Ein Film, der sich aus Bildern der Landung zusammensetzt, wird auf einem Kinobildschirm projiziert.

 

Der zweite Teil unterstreicht die Erinnerung. Der Besucher hat die Möglichkeit sich an all die Menschen zu erinnern, die zum Erfolg beigetragen haben : Regierungschefs, alliierte Soldaten, Wiederstandskämpfer...Viele persönliche Gegenstände bringen dieser Ausstellung eine emotionelle Note. Außerhalb des Gebäudes befinden sich Panzerabwehrkanonen und ein Sherman Tank, die dort symbolisch eingerichtet wurden. Auf einer kleinen Mauer die entlang des Denkmals führt, wurden mehrere Gedenksteine zur Erinnerung an die Soldaten angebracht. Weiter in Richtung Croix-Faron wurde eine Stele errichtet, zum Andenken an den Kommandanten der Batterie Croix-Falon, der während der Schlacht im Mai 1940 umgebracht wurde.

 

Denkmal der Landung in der Provence Mont Faron

83200 TOULON

Tél. : 04 94 88 08 09 - Fax : 04.94.88.10.47

 

Le mémorial est ouvert tous les jours sauf le lundi

 

  • Du 1er octobre au 30 avril ouverture du mardi au dimanche

de 10 heures à 13 heures et de 14 heures à 17 heures 30

 

  • Du 1er mai au 30 juin ouverture du mardi au dimanche

de 10 heures à 13 heures et de 14 heures à 18 heures 30

 

  • Du 1er juillet au 31 août ouverture 7 jours sur 7

de 10 heures à 13 heures et de 14 heures à 18 heures 30

 

  • Du 1er au 30 septembre ouverture du mardi au dimanche

de 10 heures à 13 heures et de 14 heures à 18 heures 30


Toute l'année la caisse est fermée une heure avant les heures de fermeture.

 

visitvar

 

Natura 2000

 
> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

83200
Toulon
04 94 88 08 09

Wöchentliche Öffnungszeiten

Wiedereröffnung für die Öffentlichkeit im Frühjahr 2017

Zitadelle in Bitche

Aktie :

Gesamtansicht der Zitadelle in Bitche. Quelle: freizeit-saarmoselle.eu

In Lorraine, der nordöstlichsten Region des Departements Moselle, befindet sich die Zitadelle von Bitche auf einem Sandsteinfelsen inmitten der Stadt.

Trotz zahlreicher Renovierungsarbeiten ist das alte Schloss der Grafen Deux-Ponts heute eine Ruine, seit Louis XIV im Jahr 1680 in Bitche einmarschiert ist. Louis XIV war sich der strategischen Bedeutung der Felsspitze bewusst, die weit über die Stadt und ihre Umgebung hinausragte, woraufhin er die erste Zitadelle errichten ließ. Bei der Durchführung vertraute er auf die Kenntnisse von Vauban, der sein Werk im Jahr 1683 beendete.

Im Jahr 1697 wird die Zitadelle von den französischen Truppen dem Erdboden gleichgemacht, nachdem laut dem Vertrag von Ryswick Lorraine Léopold dem Ersten, Herzog von Lorraine zugesprochen wurde. Am 21. März 1737 ergreift Louis XV die Macht über Lorraine und befiehlt den Wiederaufbau der Zitadelle nach den Plänen des Ingenieurs Cormontaigne und auf Basis des Bauwerks von Vauban. Das Ende der Bauarbeiten wird markiert durch die Anbringung einer Marmortafel oberhalb des Haupttors. Sie ist noch heute sichtbar: „Louis XV, König von Frankreich, erhaben, siegreich und pazifistisch, ließ dieses Bauwerk neu errichten, um den Zugang der Feinde zu den Vogesen und der Lorraine zu verhindern. Es diente weiterhin zur Verteidigung der Grenze zum Elsass und seine Mauern boten den französischen Truppen hervorragenden Schutz. Im Jahr 1754". Von 1846 bis 1852 wurde die Zitadelle durch den Bau einer Festungsmauer zusätzlich geschützt und erhielt durch das Fort St. Sébastien weiteren Schutz im Norden.


Während dem Krieg 1870 wurde Bitche von deutschen Truppen belagert und die Zitadelle und später auch die Stadt wurden heftig bombardiert. Sechs lange Monate kann die Garnison von Bitche den Bereich erfolgreich verteidigen, bevor am 27. März 1871 die Tore der Festung bezwungen werden. Dennoch hat sich die Garnison hohe militärische Ehren erarbeitet. Auch unter deutscher Besatzung diente die Zitadelle der Beherbergung einer Garnison: Die Ringmauer wurde zerstört, die Kapelle diente für die Unterbringung der Truppen und zwei neue Kasernen wurden erbaut. Nachdem Elsass-Lothringen wieder zu Frankreich gehörte, erhält die Stadt durch Präsident Poincaré den Titel der Ehrenlegion verliehen, wodurch das während der Kriegsjahre 1870-1871 erlittene Leid anerkannt wurde.
Während des Zweiten Weltkriegs wird Bitche zum Schauplatz von Kämpfen, die insbesondere im Winter 1944 stattfinden. Die Bevölkerung sucht in dieser Zeit Zuflucht in den unterirdischen Gängen der Zitadelle. Die von den Amerikanern befreite Stadt erhält 1949 das Kriegsverdienstkreuz verliehen und erhält zudem ehrenvolle Erwähnungen durch die Armee.


Noch heute finden sich in der Zitadelle viele Zeichen, die an die Geschichte Frankreichs erinnern. Manche Gebäude der zentralen Hochebene haben wie durch ein Wunder die zahlreichen Bombardierungen überstanden und somit die Legende von der Unverwundbarkeit der Festung am Leben erhalten. Auch die Kapelle kann heute noch besichtigt werden, das einzige Bauwerk des Schlosses, das von Vauban errichtet wurde: die alte Bäckerei und das Waffenlager. Im Rahmen einer Besichtigung können insbesondere die beiden Bastionen besucht werden, die seitlich der Zitadelle errichtet wurden und die gesamte südliche Länge der Kurtine schützen. Weiterhin zu sehen sind die Mauern des Großen Kopfes und des Kleinen Kopfes, die die kurzen Kurtinen schützen sowie das unterirdische Netzwerk der Festung, das von den von Louis XV beauftragten Ingenieuren errichtet wurde. In der Kapelle ist auf zwei Stockwerken ein Museum eingerichtet. Dort finden sich eine Waffensammlung sowie ein Modellplan der Zitadelle im 18. Jahrhundert. In der ehemaligen Bäckerei findet man eine zweite Dauerausstellung mit einem museografischen Bereich über Bitche im Zweiten Kaiserreich.

Der Besuch der Zitadelle bietet eine einzigartige Animation: Die auf dem gesamten Rundweg angebrachten Infrarotsender übertragen Audiokommentare in verschiedenen Sprachen. Effekte mit verschiedenen Gerüchen versetzen den Besucher in ein realistisches Ambiente und geben einen authentischen Eindruck über das Leben in der Zitadelle im Laufe der verschiedenen Jahrhunderte.


Zitadelle in Bitche
Tel.: +33 03 87 96 18 82
Fax: +33 03 87 06 11 78

Öffnungszeiten: Letzter Samstag im März bis erster Sonntag im November. Täglich von 10 Uhr bis 17 Uhr. Immer sonntags, an Feiertagen und im Juli und August: 10 Uhr bis 18 Uhr.

Besuchszeit: 2 Stunden. Gruppen nach Vereinbarung

Anfahrt: Von Straßburg kommend (65 km) über die Autobahn A4, in Richtung Straßburg-Paris, Ausfahrt Hagenau Nord. Vor Hagenau, Ausfahrt Sarreguemines und weiter in Richtung Bitche. Von Metz kommend (110 km) Über die Autobahn A4, in Richtung Paris-Straßburg, Ausfahrt Sarreguemines und weiter in Richtung Bitche.

http://www.siegebitche.com

 

Website des Fremdenverkehrsamts von Bitche

 

 

Quizz : Forts und Zitadellen

 

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

Rue Bombelle 57230
Bitche
Tél. : 03 87 96 18 82Fax : 03 87 06 11 78

Wöchentliche Öffnungszeiten

D'avril à octobre Tous les jours de 10H à 17H Tous les dimanches, jours fériés et les mois de Juillet et Août : 10h-18h. Visites de groupes sur rendez-vous

Museum zum Gedenken des 5. Juni 1944 „Message Verlaine“ in Tourcoing

Aktie :

Façade du Musée. Source : Archives de Tourcoing.

Das Museum über den Zweiten Weltkrieg ist in einem äußerst seltenen Kommandobunker des Typs SK1 untergebracht, in dem in Kriegszeiten der Generalstab der 15. deutschen Armee beherbergt war.

Das Museum über den Zweiten Weltkrieg ist in einem äußerst seltenen Kommandobunker des Typs SK1 untergebracht, in dem in Kriegszeiten der Generalstab der 15. deutschen Armee beherbergt war.
 
In diesem durch Mauerwerk verborgenen Bunker, in dem die Deutschen vor den Bombardierungen der Alliierten Zuflucht suchten, war am 5. Juni 1944 um 21.15 Uhr die „Verlaine Message“ („die schluchzenden Violinen des Herbstes bringen meinem monotonen Herzen den Segen“) bekannt geworden. Die Deutschen analysierten die Nachricht als Ankündigung der Landung am 6. Juni 1944.
 
Das Museum beleuchtet die verschiedenen Aspekte des Zweiten Weltkriegs: Den Atlantikwall, den Radiokrieg zwischen Besatzungsmacht und Widerstandsgruppen, die Funktionsweise eines Generalstabs, die jährlichen Verlängerungen, eine Ausstellung über die militärischen Operationen im Zweiten Weltkrieg. Opfer reihen sich ein in das Bedürfnis des Gedenkens, von den Anfängen der Kämpfe bis hin zu ihrem Leiden und dem Kampf für Freiheit und die Verteidigung der zivilen Werte.
 
 
Das Museum befindet sich an der 4 Bis Avenue de la Marne, am Ortseingang von Tourcoing, am „Grand Boulevard“, aus Richtung Lille kommend.
Es ist immer am ersten und dritten Sonntag des Monats von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.
Für Gruppen ist auch nach vorheriger Absprache eine Besichtigung an normalen Wochentagen möglich. Reservierungen unter Tel.: +33 03.20.24.25.00)
Für Kinder unter 10 Jahre ist der Eintritt kostenlos.
 
 
 
 
Quelle: Präfektur Nord
> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

4 Bis Avenue de la Marne 59200
Tourcoing
03.20.24.25.00

Gebühr

Eintrittspreise: Erwachsene: 4,50 €; 10/15 Jahre: 2,50 € ; Kleiner 10 Jahre: kostenlos Gruppe (ab 10 Personen): 3,50 €

Wöchentliche Öffnungszeiten

Öffnungszeiten: Führungen immer am ersten und dritten Sonntag im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 18 Uhr. Schulklassen und Vereine nach Vereinbarung. Besuchszeit: 90 Minuten