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Montormel-Coudehard

Aktie :

Gedenkstätte Montormel-Coudehard. Quelle: www.memorial-montormel.org

Diese Gedenkstätte wurde 1994 aus Anlass des 50. Jahrestages der Schlacht in der Normandie errichtet

Die Gedenkstätte von Coudehard - Montormel, die in ihrer Art einzigartig ist, liegt mitten im Kessel von Falaise, dort, wo unter den Schlägen der Alliierten die mächtige Kriegsmaschinerie der Deutschen schließlich zusammengebrochen ist. Der Museumsbereich besteht aus einem Denkmal im Freien und einem Rundgang mit Führung durch das Innere der Gedenkstätte, die jährlich ein Programm und in der Umgebung eine freie Besichtigung des Schlachtfeldes anbietet. Das Denkmal wurde zum 20. Jahrestag der Schlacht im Jahre 1965 errichtet. Seine nüchterne Architektur lädt zum Nachdenken über den Sinn der tragischen Ereignisse ein, die sich hier einst abspielten, und erinnert an das Opfer der polnischen Soldaten, die "für unsere Freiheit und die Eure" gefallen sind. Die Gedenkstätte wurde 1994 anlässlich des 50. Jahrestages der Schlacht erbaut. Eingebettet in die Flanke des Hügels 262, an der Stelle, wo sich die polnischen Panzer am Nachmittag des 19. August 1944 stationierten, fügt es sich auf natürliche Weise in die Landschaft ein. Das jährliche Programm, das jedem offen steht, bietet Besichtigungstouren mit Führung im Kessel von Falaise, Filmvorführungen und diverse kulturelle Veranstaltungen. In der Umgebung der Gedenkstätte, durch die sich die Tour "August 1944" zieht, kann man strategische Stellungen finden, die im Lauf der Kämpfe im Kessel von Falaise heiß umstritten waren, und den Kämpfern die Ehre erweisen. Als Zeugnis der großen Anstrengungen von vier Nationen, die sich zusammenschlossen, um einen gemeinsamen Feind zu besiegen, bietet die Gedenkstätte Coudehard - Montormel eine unvergessliche Gelegenheit, in die Hölle der Schlacht um die Normandie einzutauchen, deren Entdeckung unausweichlich eine Erfahrung seltener pädagogischer Tragweite darstellt.

Gedenkstätte Montormel-Coudehard "Les Hayettes" 61160 Montormel Tel.: +33 (0)2 33 67 38 61 - Fax: +33 (0)2 33 67 38 72 E-Mail: memorial.montormel@worldonline.fr Öffnungszeiten: Von 1. Mai bis 30. September Täglich: 9.30 Uhr - 18.00 Uhr Von 1. Oktober bis 31. März Mittwoch/Samstag/Sonntag: 10.00 Uhr - 17.00 Uhr (Für Gruppen an anderen Tagen gegen Reservierung) Von 1. bis 30. April Täglich: 10.00 Uhr - 17.00 Uhr

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Informationen

Anschrift

Les Hayettes 61160
Montormel
Tél. : 02 33 67 38 61 - Fax : 02 33 67 38 72

Wöchentliche Öffnungszeiten

Du 1er mai au 30 septembre, tous les jours : 9h30 - 18h00 Du 1er octobre au 31 mars, mercredi / samedi / dimanche : 10h00 – 17h00. (Les autres jours sur réservation pour les groupes) Du 1er au 30 avril, tous les jours : 10h00 – 17h00

La Malmaison

Aktie :

Deutscher Soldatenfriedhof von La Malmaison.
Quelle: SGA/DMPA - JP le Padellec

Das Schlachtfeld im Gebiet von La Malmaison befindet sich im Nordosten von Soissons, zwischen den Flüssen Aisne und Ailette, im westliche Teil des "Chemin des Dames".
Deutscher Soldatenfriedhof 1944 Auf dem deutschen Soldatenfriedhof von La Malmaison im westlichen Teil des "Chemin des Dames" sind deutsche Soldaten beerdigt, die im Zweiten Weltkrieg und insbesondere 1944 bei der Offensive der Alliierten in der Ardennenschlacht und speziell beim Durchbruch bei Avranche gefallen sind. Nach dem deutsch-französischen Vertrag von 1954 wurde die vorläufigen Ruhestätte zu einem endgültigen deutschen Soldatenfriedhof. 11.841 Soldaten ruhen auf diesem am 21. August 1965 eingeweihten Friedhof. Die ersten Gefallenen wurden bereits 1941 in Sonderzügen aus dem Hügelgebiet an der Aisne (Offensive von 1940) hierher gebracht. Im Sommer 1960 wurde in den sechs an das Fort La Malmaison angrenzenden Departements von den französischen Behörden und dem deutschen Volksbund ein großes Projekt zur Zusammenlegung der Kriegsgräber durchgeführt. Mit dieser Maßnahme wurden 6.800 Soldaten der Wehrmacht in den deutschen Soldatenfriedhof von La Malmaison umgelegt. Das Schlachtfeld im Gebiet von de La Malmaison befindet sich ca. 15 km nordöstlich von Soissons, zwischen den Flüssen Aisne und Ailette, im westlichen Teil des "Chemin des Dames". Der Standort wurde im 19. Jh. vom Séré de Rivières als strategisch wichtiger Punkt in der Verteidigungslinie um die Stadt Laon herum integriert. Obwohl das Fort La Malmaison mit der Weiterentwicklung der Waffen (immer schwerere Geschosse) nur noch wenig Nutzen hatte und bei Kriegsbeginn nicht mehr besetzt war, wurde es von der deutschen Armee in deren Befestigungsanlagen im gebiet des "Chemin des Dames" einbezogen.
Auf französischer Seite entstand durch die hohen Verluste in der unter dem Befehl von General Nivelle durchgeführten Offensive ein Klima der Niedergeschlagenheit und sogar der Meuterei unter den Soldaten. Die Generäle Nivelle und Mangin wurden ihrer Funktion enthoben, General Pétain ersetzte Nivelle, gewann das Vertrauen der Truppen zurück und bereitete sehr umsichtig eine Offensive für den Herbst 1917 vor, die auf den Sektor von La Malmaison begrenzt war. Der Angriff vom 23. bis 26. Oktober 1917 war ein Erfolg. Die Armee gewann ihr Selbstvertrauen und ihr Vertrauen in die militärische Hierarchie zurück, während die kaiserlichen Truppen in die Region nördlich des "Chemin des Dames" in das Tal der Ailette zurückzogen. Die 38. Infanteriedivision von Afrika unter General Salin und 6 Divisionen mit je 38 Panzern vom Typ Schneider und 30 Panzern vom Typ Saint-Chamond mit der "Arme spéciale" (A.S.) Nr. 8, 10, 11, 12, 31 und 33, unterstützt durch 1.850 Artilleriegeschützen, mit denen das Gebiet in den sechs vorhergehenden Tagen vorbereitet wurde, eroberten am 23. Oktober 1917 um 5.15 Uhr das Gebiet von Vauxaillon bis Filain.
Die A.S. 12 überwandt die Schützengräben des "Casse-tête" und von Leibnitz, nahm den Schützengraben "La Carabine" ein, wonach der Vorstoß jedoch wegen dem tiefen Schlamm beendet werden musste. Die Infanterie umzingelte die Steinbrüche von Bohery und diese wurden von den Soldaten des kolonialen Infanterieregiments von Marokko ("Régiment d'Infanterie Coloniale du Maroc" R.I.C.M.) unter Oberst Bailleul um 15.00 eingenommen. Am nächsten Tag um 6.00 Uhr nahmen die 4. Zouaves unter Major Giraud das Fort La Malmaison ein. Die Panzer der A.S. 31 und das 75. Infanterieregiment eroberten die Schluchten von Fruty, während die A.S. 11 die Schlucht von Vaudesson in Besitz nahm und das 17. Feldjägerbataillon (B.C.P.), von der 4. Batterie unterstützt den Schützengraben "Les Oubliettes" einnahm und damit die Hochebene von Chavignon erreichte. Am 25. Oktober eroberte das 14. Armeecorps mit der Unterstützung durch die Panzer Saint-Chamond der A.S. 10 das Dorf Pinon, während die Gebirgsjäger in Pargny einzogen und das 1. B.C.P. Chavignon und Les Bruyères eroberte. Damit gelangte die französische Armee ans Ufer der Ailette. Bilanz : 8.000 Gefallene, ca. 30.000 Verwundete, 11.500 Gefangene auf deutscher Seite, 14.000 Gefallene und Verletzte auf französischer Seite. Eroberung von 200 Kanonen, 222 Minenwerfern und 720 Maschinengewehren der deutschen Armee. Das Zouave-Denkmal erinnert an das heldenhafte Verhalten des 4. Zouave-Bataillons des R.I.C.M., der 4. und 3. Zouave-Schützenbataillons
Die Algerier der 38. Infanteriedivision, unterstützt durch das 32. "Régiment d'Artillerie de Campagne" (R.A.C.) unter dem Befehl des Majors (und späteren Generals) Giraud eroberten das Fort La Malmaison am 23. Oktober 1917, wobei sie 600 Gefangene machten und 17 deutsche Kanonen eroberten. Das Denkmal des kolonialen Infanterieregiments von Marokko ("Régiment d'Infanterie Coloniale du Maroc" (R.I.C.M.) unter Oberst Bailleul erinnert an den Mut und die Zähigkeit dieser Soldaten im Sektor der Steinbrüche von Bohery.
Deutscher Soldatenfriedhof 1944 Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Bundesgeschäftsstelle Werner-Hilpert-Straße 2 D-34112 Kassel Tel. 0180 / 570 09-99 (0,12 €/min) Fax 05 61 / 70 09-221 E-Mail: info@volksbund.de
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Informationen

Anschrift

Fort de la Malmaison 2000
Chavignon
0180 / 570 09 99

Wöchentliche Öffnungszeiten

Accès libre

Musée de l'Artillerie

Aktie :

Créé sur le site de Draguignan en 1982, titulaire du label « Musée de France » depuis 2006 et totalement rénové en 2013, le Musée de l’artillerie a pour double mission de témoigner de la richesse du patrimoine historique, technique et humain de l’arme, tout en participant à la formation de la génération montante.

Un outil de formation à la citoyenneté

Actif au sein des Ecoles militaires de Draguignan, comme outil de formation des militaires et civils de la Défense, il est aussi tourné vers l’extérieur en accueillant un large public de touristes et de scolaires. Fort de plus de 21.000 visiteurs en 2014, dont 7.000 enfants et adolescents, le Musée de l’artillerie est donc une vraie ressource pédagogique pour les groupes scolaires comme pour les familles. Le Musée est aussi porteur d’expositions temporaires des plus variées.

Après « Soldats de plomb » en 2011, « Animaux dans la guerre » en 2012, « La Marne » en 2014 et « Coups de pinceaux » en 2015, l’exposition temporaire de l’année 2016 s’attache à témoigner des batailles de Verdun et de la Somme, paroxysmes militaires et humains de la violence de masse au cours de la Grande Guerre, devenus des symboles de paix et de réconciliation.

Un conservatoire du patrimoine de l’artillerie

S’appuyant sur une collection de près de 15.000 objets dont 2.000 d’intérêt majeur, le Musée de l’artillerie présente une collection unique dont les pièces les plus anciennes remontent au XIVe siècle. Tout particulièrement riches pour la période comprise entre 1870 et notre époque, les collections du musée font l’objet d’un chantier permanent de rénovation et de mise en valeur, notamment grâce au bénévolat de passionnés. La richesse de cette collection permet d’affirmer que le musée présente Sept cents ans d’histoire de France, vus à travers l’âme d’un canon (titre éponyme du livre de visite).

VERDUN-LA SOMME

Au milieu de la guerre, au bout de leurs forces

Du 21 mai au 20 novembre 2016, dans le cadre du centenaire de la Grande Guerre, le Musée de l’artillerie de Draguignan organise une exposition consacrée aux deux batailles titanesques de Verdun et de La Somme. Du dimanche au mercredi inclus (et les jeudis sur rendez-vous), de 9h00 à midi et de 13h30 à 17h30, l’exposition intitulée VERDUN – LA SOMME, Au milieu de la guerre, au bout de leurs forces, réalisée en partenariat avec des collectionneurs privés, traite de ces deux batailles, véritables virages de la guerre où l’intensité des combats a dépassé tout ce que l’Homme avait connu auparavant. Par son discours pédagogique et la richesse de sa présentation, cette exposition est conçue pour tous les âges, des plus jeunes aux plus expérimentés. Exposition adaptée pour la visite par des classes du CM1 au Lycée, dans le cadre des cours d’histoire et d’éducation à la citoyenneté.

 

 

Sources : ©Musée de l'Artillerie
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Informationen

Anschrift

Quartier Bonaparte - Avenue de la Grande armée 83300
Draguignan
04 83 08 13 86

Gebühr

entrée gratuite

Wöchentliche Öffnungszeiten

De 9 h à 12 h et de 13 h 30 à 17 h 30, du dimanche au mercredi inclus(le jeudi et le vendredi, possibilité de visites de groupes sur rendez-vous)

Fermetures annuelles

Du 15 décembre au 15 janvier.Office du tourisme intercommunal de la Dracénie - Adresse : 2, avenue Carnot, 83300 DRAGUIGNAN - Tel : 04.98.10.51.05 - Site : www.tourisme-dracénie.com

Musée de la Résistance et de la Déportation de Picardie

Aktie :

Résultat de la volonté de résistants de transmettre aux jeunes générations l’histoire de la Résistance et de la Déportation de Picardie et les idéaux pour lesquels les résistants s’étaient battus, un musée a été inauguré en 1986 dans l’Aisne à Tergnier.

L’initiative de la création revient à M.Etienne DROMAS, capitaine FFI du groupement B et président des Combattants Volontaires de la Résistance.


Consulter l'offre pédagogique du musée >>>  Picardie


La Picardie est une région fortement touchée par les deux guerres mondiales. 

Région stratégique, lieu de passage entre le nord de l'Europe et Paris, la Picardie se trouve partagée entre la zone interdite et la zone occupée. La présence de l'occupant est durement ressentie. Des hommes et des femmes vont peu à peu réagir. "L'armée de l'ombre" se construit. 

Le département de l'Aisne a sur son territoire un musée consacré à l'histoire des résistants et des déportés. Un musée voulu par des résistants dont Etienne Dromas, qui a trouvé sa place dans la commune associée de Tergnier, Fargniers. 

Vous êtes invités à découvrir ce musée unique en Picardie, implanté sur une place classée monument historique.

L’histoire du lieu

Après avoir trouvé à Tergnier un bâtiment pouvant l’accueillir, le conseil général de l’Aisne vote la somme nécessaire à sa rénovation. L’office départemental de tourisme, avec à sa tête Maurice Bruaux, apporte son aide et son concours. Le premier aménagement se fait grâce à la mobilisation des résistants qui assurent son fonctionnement pendant de nombreuses années.

 

À voir

Le premier espace permet de découvrir et de comprendre l’histoire de la période allant de l’arrivée d’Hitler au pouvoir jusqu’à l’intervention du maréchal Pétain le 17 juin 1940, suivent des espaces consacrés à l’appel du 18 juin, la naissance de la Résistance et son action, la vie quotidienne sous l’Occupation, la répression et la Déportation. Un espace est également consacré au bureau des opérations aériennes et aux parachutages, aux forces françaises libres dans le monde, au Débarquement et à la Libération. De nombreux objets et matériels viennent compléter l’exposition permanente : un Beechcraft C.45, une locomotive, un wagon ayant servi à la déportation… En octobre 2005, 300 mètres carrés se sont ajoutés à la salle d’exposition permanente. Cet espace polyvalent met à disposition du public une salle de réunion, de conférence, d’exposition temporaire et de projection ainsi qu’une médiathèque et un centre documentaire.

Le musée accorde une place toute particulière au public scolaire. Des dossiers pédagogiques ont été élaborés. Des ateliers (analyse de documents, rencontre avec des témoins…) sont développés sur différents thèmes (la vie sous l’Occupation, la Résistance…), et sont animés par les enseignants ou par un intervenant du musée.

 

Sources : ©Musée de la Résistance et de la Déportation de Picardie
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Informationen

Anschrift

5 place carnegie FARGNIERS 02700
Tergnier
Téléphone/ 03.23.57.93.77

Gebühr

Individuels :- adultes : 5€- 18-25 ans : 1€- moins de 18 ans : gratuité.Entrée + visite guidée : 6 € (sur réservation)Groupes (à partir de 10 personnes):- adultes : 5€- scolaires : 2€.

Wöchentliche Öffnungszeiten

Mardi au samedi de 10h à 12h et de 14h à 18hDimanche après-midi de 14h30 à 18h30

Fermetures annuelles

1 mai1er novembre24 et 25 décembre31 décembre et 1er janvier et tous les lundisOffice de tourisme : place du marché Couvert - 02300 Chauny - Tel : 03.23.52.10.79

Marinemuseum in Fréjus

Aktie :

Façade du musée. Source : Association des Amis du Musée des Troupes de Marine

Dieses Museum birgt viele Informationen über die Geschichte, Wissenschaften und Techniken, Militärkunst und Traditionen sowie menschliche Abenteuer...

Das Marinemuseum in Fréjus (Var) birgt viele Informationen über die Geschichte, Wissenschaften und Techniken, Militärkunst und Traditionen sowie menschliche Abenteuer.
 
Ziel des Museums ist es, Menschen anhand von vielfältigen Sammlungen wachzurütteln und ihnen dank Archivmaterial und Bildnachweisen Informationen über die Kolonialtruppen unter Richelieu zu liefern. Ein Anliegen des Museums ist es, Frankreichs Rolle als Friedensstifter und Unterstützer für die Zivilisation in den Kolonialreichen zu verdeutlichen. 
 
Zu den Ausstellungsstücke zählen: Uniformen, Insignien, Waffen, Kopfbedeckungen und Auszeichnungen, Plakate, Zeichnungen, Fotos, Archivobjekte, Erinnerungsstücke von einzelnen Personen, teilweise illustriert usw.; insgesamt ungefähr 10.000 Objekte.

Ein Hauptmerkmal der ausgestellten Gegenstände ist ihre Größe. Sie sind alle sehr bescheiden gehalten und neben dem Auto von Gallieni und einigen Artillerieobjekten aufgereiht.


 

Ein weiteres Merkmal ist die Anzahl: Es handelt sich um Großserien, bestehend aus 4.000 Auszeichnungen, 700 Flaggen, 3.000 Insignien aus Metall und einige Tausend Bilder.

Schätzungen besagen, dass ungefähr 50% der Gegenstände aus öffentlichen Sammlungen stammen (aus Beständen anderer Museen und aus Restaurierungen von Gedenkstätten, die im Rahmen der Neustrukturierung des Verteidigungsministeriums wieder zum Vorschein kamen), während die andere Hälfte von anderen Quellen gespendet wurden.


 

Seit 1993 verfügt das Museum über ein Auditorium für 250 Menschen, wo die AAMTDM jährliche Konferenzen abhält.

Seit 2000 organisiert das Museum jährlich einen Studientag oder ein wissenschaftliches Kolloquium. Jedes Quartal beginnt eine neue temporäre Ausstellung und das Museum nimmt an verschiedenen Feierlichkeiten des Kulturministeriums teil: Frühling im Museum, Festival der französischen Sprache, Museumsnacht, Tag des Vaterlands. 1996 trug der Umfang der im Museum ausgestellten Dokumentationen dazu bei, dass das so genannte Centre d'Histoire et d'Etudes des Troupes d'Outre-Mer (CHETOM) errichtet wurde, ein Zentrum für Museumsrecherchen. Interessierte Personen können nach vorheriger Terminabsprache Archive, persönliche Gegenstände, Kartenbestände, Bildnachweise sowie die Spezialbibliothek mit 10.000 Werken einsehen.


 


Das Marinemuseum erzählt Kolonialgeschichte und die wichtigsten Etappen der Geschichte Frankreichs. Das Museum befindet sich auf kulturellem und historischem Gelände. Fréjus war nicht nur der Stammsitz der Marinetruppen, sondern auch ein besonders wichtiger und in vielerlei Hinsicht reicher militärischer Stützpunkt (insbesondere durch die buddhistische Pagode und eine afrikanische Moschee, die in der Gemeinde angesiedelt sind). Das Museum versetzt uns zudem in die Zeit der Landung in der Provence im August 1944.


 

Mit seinen Gutachten und speziellen Sammlungen nimmt das Museum eine äußerst wichtige Stellung ein. Nahezu 480.000 Besucher, darunter 2.000 Kinder und Jugendliche, haben das Museum bereits besucht, häufig mit dem Ziel, ihr Vaterland besser kennenzulernen. Zum weiteren Zielpublikum zählen Soldaten, junge engagierte Menschen und Offiziere, die hier mehr über ihre Wurzeln und all die Männer und Frauen erfahren möchten, die im Marinebereich Geschichte geschrieben haben. 2006 wurde das Marinemuseum als Marke „Musée de France“ aufgenommen.


 


Marinemuseum

21 route Bagnols 83370 Fréjus

Tel./Fax: +33 04.94.17.86.35

E-Mail: museetdm@wanadoo.fr


 


 

Vereinigung der Freunde des Marinemuseums

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Informationen

Anschrift

21 route Bagnols 83370
Fréjus
04.94.17.86.35

Wöchentliche Öffnungszeiten

1. Oktober bis 31. Mai: von 14 Uhr bis 18 Uhr Ausgenommen dienstags und samstags Vom 1. Juni bis 30. September: 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr Ausgenommen samstags

Fermetures annuelles

24. Dezember bis 2. Januar

Stonne – Rundgang der Schlacht Mai-Juni 1940

Aktie :

Panzer Char B1 bis. Quelle: Licence Creative Commons. Lizenzfrei.

 

Im Mai 1940 war das Dorf Stonne Schauplatz einer blutigen Schlacht zwischen der Wehrmacht und den französischen Panzern.

 

Im Mai 1940 war das Dorf Stonne Schauplatz einer blutigen Schlacht zwischen der Wehrmacht und den französischen Panzern. Die Vormachtsstellung wechselte innerhalb von vier Tagen sieben Mal, und das Dorf wurde völlig zerstört.

 

Eine Gedenkstätte, die den Ausgangspunkt eines touristischen Rundgangs darstellt, wurde im Dorfzentrum errichtet und würdigt den Widerstand der französischen Soldaten gegen die deutsche Besatzung. Im Jahr 1940 wähnt sich Frankreich durch die Maginot-Linie geschützt. Der Bergzug der Ardennen gilt als unüberwindbar. Die Verteidigung der Maas war durch die zweite Armee des Generals Huntziger im Tal der Bar in Longuyon abgesichert, die Gegend rund um Sedan wurde vom 10. Armeekorps von Grandsard verteidigt.

Im Mai griffen die Deutschen die Ardennen an, um einen Durchbruch bei Sedan zu schaffen.

Ab dem 11. Mai hatte sich die französische Kavallerie, die sich in Belgien vor den Deutschen befand, zurückgezogen, und Huntziger versuchte vergeblich, seine Truppen neu zu ordnen: Am 12. Mai steht die Wehrmacht vor den Toren von Sedan und beginnt am nächsten Tag den Sturm über die Maas. Am 14. Mai brechen die Deutschen auf Höhe des Friedhofs von Nouzonville durch und können somit die Verteidiger von Monthermé überraschen. Huntziger verstärkt die Verteidigung auf der Linie Stonne-Forêt du Mont Dieu. Er muss jedoch den Bereich zwischen der Korn und der Maas verlassen, was dazu führt, dass der Abstand zwischen dem 1. und dem 10. Regiment größer wird. Am 15. Mai starten die Deutschen mit Luftwaffe und Panzern die Offensive auf Stonne. Zwischen dem 15. und dem 18. Mai wechselt die Vorherrschaft 19 Mal und die Verluste, 33 französische und 24 deutsche Panzer sind Zeugnis der Heftigkeit der Gefechte um diese strategische Position.

Um die Position von hinten zu überfallen, startet die Wehrmacht am 23. Mai eine Offensive auf Tannay, überwältigt das 1. Husarenregiment und besetzt den Ort am 24. Mai. Ganz in der Nähe muss sich die 3. Division der Kolonial-Infanterie (3e DIC), die den Wald von Mont Dieu verteidigt, in der Nacht vom 24. auf den 25. Mai durch einen schmalen Korridor zurückziehen und somit den Bereich endgültig verlassen. Bilanz der Schlacht: 3.000 Tote auf deutscher und 1.000 Tote auf französischer Seite.

 

Es wurde eine Gedenkstätte mit folgenden Elementen errichtet:

  • Denkmal aus rosa Granit, auf dem Namen aller Einheiten, die in der Region gekämpft haben, eingraviert sind,
  • Panzer Char B1 der gleichen Bauart wie jene, die während der ersten Schlacht des letzten Krieges verwendet wurden,
  • Orientierungsplan, der die verschiedenen Frontlinien darstellt,
  • Mauer, die die Ruinen darstellt und auf der zwei schwarze Marmortafeln befestigt sind, von denen eine den Verlauf der Schlacht und die andere die Karte des Rundgangs enthält.

Am Fuße des Hügels von Stonne, der auch „Pain de Sucre“ (Zuckerhut) genannt wird, befindet sich ein moderner Panzer vom Typ AMX 13, als Würdigung der gesamten Panzerarmee, vom ersten Panzer bis zum neuesten Modell, dem Kampfpanzer Lerclerc.

 

Der Gedächtnisrundgang, der durch die Orte führt, die der Schauplatz der Schlachten von Mai und Juni 1940 waren, ist mit Orientierungstafeln markiert. Vierzehn Etappen rufen die Ereignisse in Erinnerung, die in diesen Dörfern stattgefunden haben und würdigen die 5.000 französischen Soldaten, die während der Ardennenoffensive gefallen sind.

 

Fremdenverkehrsamt der Kantone Carignan, Mouzon und Raucourt Le Paquis de Frappant

08110 Mogues

Tel.: +33 03.24.29.79.91

Fax: +33 03.24.29.79.45

E-mail : officedetourismedes3cantons@wanadoo.fr

 

 

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Informationen

Anschrift

8390
Stonne
03 24 29 79 91

Wöchentliche Öffnungszeiten

Accès libre

Infanteriewerk Bambesch

Aktie :

Infanteriebauwerk in Bambesch. Quelle: http://www.fort2metz.fr

Das kleine Infanteriewerk besteht aus drei Blöcken und wurde 1932 erbaut. Es diente als Festungsbereich von Faulquemont.

Das auf der Strecke Metz - Saint-Avold – Sarrebruck errichtete Infanteriewerk Bambesch umfasst drei Blöcke, die durch unterirdische Gänge miteinander verbunden sind.

 

Das Fort wurde 1932 im Osten des Waldes von Bambesch errichtet und diente als Befestigungsanlage für Faulquemont. Nach dem Rückzug der französischen Armee im Juni 1940 wird das (isolierte) Bauwerk eingekesselt und am 20. Juni 1940 von deutschen Truppen der 167. Infanteriedivision eingekesselt. Block 2 (im Süden) wird von einer 88mm FLAK-Kanone getroffen und evakuiert. Die Soldaten finden in den 30 m unter der Erde gelegenen Gängen Unterschlupf. Nachdem der Feind auch Block 3 angegriffen hat, wird die Gefahr immer größer, dass der Fluchtweg im hinteren Teil des Bauwerks verschlossen wird. Nach dem Krieg wird das Bauwerk von militärischen Fachkräften ständig instand gehalten und schlussendlich an die Gemeinde Bambiderstroff verkauft.

 

Seit dem 31. August 1973 ist das Bauwerk für die Öffentlichkeit zugänglich. Alle Einrichtungen sind in gutem Zustand: Maschinen, Unterkünfte der Soldaten, Krankenstation, Elektrik, Schießkammern usw. Die Überreste der ehemaligen „Leichtkaserne“, die direkt neben dem Bauwerk angesiedelt war, wurden zur Besichtigung freigelegt. 

 

 

Vereinigung der Fremdenführer

M.Deguglielmo Tel.: +33 03 87 90 31 95

 

Rathaus Bambiderstroff

Tel: +33 03 87 90 30 11

Fax: +33 03 87 90 41 74

 

Das Bauwerk ist geöffnet am zweiten und vierten Sonntag in den Monaten April bis September, sowie am Ostermontag, Pfingstmontag und am 15. August. Gruppenbesichtigungen sind nach Voranmeldung auch an Wochentagen möglich.

 

 

Website Fortweb über Befestigungsanlagen in Europa

 

 

Website über die Maginot-Linie

 

 

Quiz : Forts et citadelles

 

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Informationen

Anschrift

57690
Bambiderstroff
Association des guidesM.Deguglielmo Tel : 03 87 90 31 95Mairie de BambiderstroffTel : 03 87 90 30 11Fax : 03 87 90 41 74

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ouvert le 2e et 4e dimanche du mois d'avril à septembre inclus le lundi de Pâques, lundi de Pentecôte et le 15 août. Visites pour les groupes même en semaine sur demande.

Fort Michelsberg

Aktie :

Große Befestigungsanlage der Artillerie an der Maginot-Linie, errichtet für die Unterbringung von 495 Menschen.

Das Fort Michelsberg ist eine riesige Befestigungsanlage der Artillerie an der Maginot-Linie. Die Bauarbeiten begannen im Jahr 1930 und wurden vier Jahre später abgeschlossen. Das Bauwerk umfasst einen Eingangsbereich sowie weitere fünf Kampfblöcke. Dort bietet es Platz für die Aufstellung von 6 Kanonen (von 47 mm bis 135 mm), 2 Granatwerfer mit 81 mm sowie mehrere Dutzend Gewehre und Maschinengewehre. Die Schusskapazität beläuft sich auf eine Tonne Granaten pro Minuten in einem Radius von bis zu 13 km. Diese kleine unterirdische Stadt, ungefähr 30 m unter der Erde, konnte dank einer Besatzung von 515 Mann perfekt operieren. In den Jahren 1939-40 musste das Fort Michelsberg mehrfach seine Standfestigkeit beweisen und den Angriff der deutschen 95. Infanteriedivision abwehren.
Waffen Block 1: Geschützturm für Maschinengewehre, Block 2: Kassematte der Infanterie, Block 3: Geschützturm 81 mm, Block 5: Geschützturm 75 mm, Block 6: Geschützturm 135 mm.

Errichtet für die Unterbringung von 495 Menschen, betriebsbereit dank vier SGCM-Motoren mit 120 KW.



 

Das Bauwerk befindet sich zwischen Thionville und Bouzonville, an der Ausfahrt zum Dorf Dalstein, in Richtung Ebersviller.

Association Ouvrage du Michelsberg „22 Juin 1940“

6, rue du Docteur Schweitzer 57100 Thionville

Tél. 03 82 34 66 67

Email: o.michelsberg@wanadoo.fr

 

Geöffnet sonntags von April bis einschließlich September, von 14 Uhr bis 18 Uhr sowie ganzjährig nach Vereinbarung.

 

 

Website Fortweb über Befestigungsanlagen in Europa

 

 

Website über die Maginot-Linie

 

Quizz : Forts und Zitadellen

 

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Informationen

Anschrift

57320
Dalstein
03 82 34 66 67

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ouvert tous les dimanches d'avril à septembre inclus, de 14 h à 18 h, et toute l'année sur rendez-vous.

National Monument für den Widerstand Plateau Glières

Aktie :

Monument National de la Résistance. Source : Conseil Général de la Haute-Savoie

Dieses Denkmal erinnert an die Kämpfe zwischen den als Maquisards bezeichneten französischen Widerstandskämpfern, der französischen Miliz und den deutschen Streitkräften im Februar und März 1944.

Plateau des Glières und Denkmal von Gilioli Glières, ein wunderschönes Hochplateau in Hochsavoyen in 1440m Höhe, sollte man auf jeden Fall besuchen. Diese gebirgige Gegend war während des Zweiten Weltkrieges ein wichtiger Schauplatz der Résistance. Auf Grund seiner strategischen Lage wurde das Plateau des Glières für den Abwurf von Waffen für die örtlichen Widerstandsgruppen benutzt. Am 31. Januar 1944 entscheidet das Kollaborationsregime von Vichy auf Betreiben der deutschen Behörden, auf Grund der "aufrührerischen" Situation die Résistance auszuschalten und versetzt das Departement in den Belagerungszustand. An diesem Tag steigen 120 Maquisards unter Führung von Leutnant Tom Morel, dem Chef des Maquis der geheimen Streitkräfte in Hochsavoyen, auf das Plateau des Glières, um die abgeworfenen Waffen in Empfang zu nehmen. Die Maquisards bestehen aus früheren Mitgliedern des 27. Bataillons der Alpenjäger von Annecy, spanischen Republikanern, Freischärlern und Partisanen, die den gemeinsamen Wunsch haben, Frankreich zu befreien. Am 26. März 1944 werden etwa 10 000 Mann, deutsche Truppen und französische Milizionäre, mobilisiert, um einen massiven Angriff zu unternehmen. Die eingesetzten Mittel sind den 465 Maquisards auf dem Plateau haushoch überlegen. Nachdem er Erkundungen vorgenommen hat, befiehlt Hauptmann Maurice Anjot, Führer des Maquis nach dem Tod von Tom Morel, den Widerständlern, sich am Abend zurück zu ziehen. 129 Maquisards und 20 Widerständler in den Tälern, die sich nicht aus der Einkesselung durch die Ordnungskräfte befreien konnten, werden im Kampf getötet, erschossen oder sterben in der Deportation. Die Schlacht von Glières gilt von Beginn an, dank Radio London, als Symbol für die französische Résistance. In den folgenden Monaten strukturieren sich die Maquis - Gruppen neu, um den Empfang eines neuen Abwurfs zu organisieren, der am 1. August stattfindet. Auf diese Weise wird die Befreiung von Hochsavoyen ermöglicht, bevor die alliierten Truppen eintreffen, am 19. August 1944. Am 2. September 1973 weiht André Malraux das nationale Denkmal für die Résistance von Emile Gilioli ein, das auf Initiative der Überlebenden von Glières errichtet wurde. Es ist kein Ehrenmal für Gefallene sondern ein Symbol der Hoffnung. Heute wird man auf einem für alle Arten von Wanderern geeigneten beschilderten Weg, vorbei an den Gebieten, in denen die Abwürfe stattfanden, auf das Plateau des Glières geführt, das jetzt ein Ort des kollektiven Gedächtnisses ist. An dem Weg aufgestellte Tafeln erzählen von dem täglichen Leben der Maquisards und den Ereignissen im Februar und März 1944.

Die Wege des Gedenkens Über die Hochfläche führen Wege, auf denen man die Stellen der Abwürfe und die Organisation der Verteidigung des Plateaus entdecken kann: Über den "Tom Morel" - Weg, den einzigen Zugang zu dem Plateau im Winter, wurde die Versorgung des Maquis aufrecht erhalten. Der Weg "l'Attaque" (der Angriff), wegen seiner Höhenunterschiede relativ schwierig, wurde von den Verbindungsleuten des Maquis von Glières benutzt. Auch die Deutschen haben ihn für ihren Angriff auf Monthièvret am 26. März 1944 genommen. Der Weg "Escarmouche" (Scharmützel) oder "Eaux Noires" (Schwarze Wasser), der seinen Namen dem Bach verdankt, der von Ablon her über schwarzes Geröll fließt, wurde vor allem von Angehörigen des Widerstands von Thorens benutzt. Hier wurde zum ersten Mal ein Angehöriger der Miliz getötet. Auf dem Weg "Dernier Assaut" (Letzter Angriff) erreicht man die Alm Champ-Laitier, die am 26. März 1944 angegriffen wurde. Auf dem Pfad mit dem Namen "Spanier" kamen eine Gruppe von Spaniern aus Nâves-Parmelan und drei Italiener. Vor ihnen hatte der Waldhüter dieses Abschnitts über diesen Weg junge Leute auf das Plateau des Glières geführt, die den Arbeitsdienst verweigerten. Ein Wachtposten, den der Widerstand auf dem Pas du Roc eingerichtet hatte, sperrte den Durchgang. Kein Angreifer wagte sich hierher. Der Weg "Ultimatum" war ein Königsweg zum Plateau des Glières. Im Tal war er durch die Streitkräfte von Vichy abgeriegelt und auf der Hochebene von den Maquisards. Am Vorabend des deutschen Angriffs wurde er von einer Gruppe von Männern benutzt, die ein Ultimatum zur Übergabe überbrachten. Die Gedenkstätte von Morette
Die am Eingang zu den Tälern von Thônes gelegene historische Stätte des Departements, Morette, besteht aus drei Hauptteilen: Nationale Nekropole von Glières Departement - Museum der Résistance Gedenkstätte des Departements für die Deportation Die nationale Nekropole von Glières In der Nekropole ruhen 105 Mitglieder der Résistance, die in der Mehrzahl in Glières gekämpft hatten und von den Deutschen und den französischen Ordnungskräften getötet wurden. Das Museum des Departements für die Résistance ist in einer aus dem Jahr 1794 stammenden Almhütte untergebracht, einem für die Maquisards typischen Unterschlupf. Die Idee bei der Gründung im Jahr 1964 durch die Vereinigung der Überlebenden von Glières bestand darin, in einem Museum alle Erinnerungen und Unterlagen zu sammeln, die die Überlebenden aufbewahrt hatten. 1978 wurde es zum Museum des Departements. Auf 3 Stockwerken kann man hier die verschiedenen Perioden des Weltkrieges verfolgen, der 1939 begann, bis zur Befreiung des Departements Hochsavoyen im August 1944. Die Gedenkstätte des Departements für die Deportation legt ein erschütterndes Zeugnis von den nationalsozialistischen Lagern ab (Fotos, Karten der Nazi - Lager, Gedichte von Deportierten, Kleidung...). Sie wurde 1965 von der Vereinigung der Deportierten, Internierten und ihrer Familien aus Hochsavoyen gegründet, die der Nationalen Union der Vereinigungen der Deportierten, Internierten und Familien (UNADIF) angegliedert ist und ist zum Denkmal des Departements geworden. Das derzeitige Gebäude beherbergt eine absichtlich nüchterne Ausstellung, die eine Botschaft der Erinnerung und der Wachsamkeit überbringen will.
Gedenkstätte Morette 74230 La Balme de Thuy Tel: 04 50 32 18 38 Gedenken an die Maquis Tel.: 04 50 33 21 31 Öffnungszeiten der Abteilungs-Webseiten Jeden Tag außer Samstag von 9.30 bis 00.30 Uhr und 13:30 bis 17h Im Juli und August, 7 / 7 Tage von 10.00 bis 12.30 Uhr und von 14h bis 18h Morette Website: geschlossen im Dezember und Januar Plateau Glières: geschlossen vom 1. Oktober bis 1. Samstag der Weihnachtsferien inbegriffen Informationen und Reservierungen Führungen können während des ganzen Jahres organisiert werden, während der Öffnungszeiten, nach Vereinbarung. Pädagogische Aktivitäten auf Reservierung.
Generalrat von Hochsavoyen Direktion für kulturelle Angelegenheiten Service Erinnerung und Bürgerschaft 18, avenue du Trésum 74000 Annecy Tel: 04 50 51 87 00 Fax: 04 50 51 86 98 E-Mail: resistancedepartementale74@cg74.fr

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Informationen

Anschrift

site de Morette 74230
Thônes
Site de Morette 04 50 32 18 38 Plateau des Glières 04 50 33 21 31

Gebühr

Eintritt kostenlos

Wöchentliche Öffnungszeiten

Täglich außer samstags von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr und von 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr Im Juli und August täglich von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Fermetures annuelles

Denkmal von Morette: Geschlossen im Dezember und Januar Hochebene von Glières: Geschlossen am 1. Oktober und am ersten Samstag der Weihnachtsferien

Maison d’Izieu, mémorial des enfants juifs exterminés

Aktie :

Un lieu de mémoire de la Shoah pour réfléchir aux valeurs citoyennes hier et aujourd'hui.

La Maison d’Izieu lance un appel à la population pour collecter des archives familiales et municipales | Projet 2021
 PrésentationActualités du mémorial | Accès direct
[ Vidéo ] Sources : Ministère de la Défense - Auteur : Flora Cantin - Direction : DICOD

Consulter l'offre pédagogique >>>  maison d'Izieu


Situé dans l’Ain, la Maison d’Izieu perpétue le souvenir des enfants et adultes juifs qui y avaient trouvé refuge entre mai 1943 et le 6 avril 1944.

Attaché au présent et tourné vers l’avenir, le mémorial suscite la réflexion sur le crime contre l’humanité et les circonstances qui l’engendrent.

À travers l’évocation des enfants juifs d’Izieu et de leurs éducateurs, c’est contre toute forme d’intolérance et de racisme qu’il entend lutter.

En mai 1943, Sabine et Miron Zlatin, en lien avec l’Œuvre de Secours aux Enfants (OSE), installent une quinzaine d’enfants juifs à Izieu, alors en zone d’occupation italienne, ce qui les met temporairement à l’abri des poursuites antisémites.

Jusqu’en janvier 1944, date de la dernière liste du registre des présences tenu par Miron Zlatin, 105 enfants ont séjourné à la colonie d’Izieu.
Celle-ci est souvent un lieu de passage dans un réseau de sauvetage plus vaste, composé d’autres maisons, de familles d’accueil ou de filières de passage en Suisse.

Au matin du 6 avril 1944, 44 enfants, âgés de 4 à 17 ans, et 7 adultes furent raflés puis déportés sur ordre de Klaus Barbie, parce qu’ils étaient juifs. Le directeur de la colonie, M. Zlatin, ainsi que deux adolescents furent déportés vers des camps de travaux forcés en Estonie. Le reste du groupe fut déporté à Auschwitz. Seule une monitrice, Léa Feldblum, revint.

Traqué et ramené en France par Serge et Beate Klarsfeld, Klaus Barbie fut jugé et condamné à Lyon en 1987, pour crime contre l’humanité.

Au lendemain du procès, une association se crée autour de Mme Zlatin pour l’ouverture du « Musée-Mémorial des enfants d’Izieu ».

Aujourd’hui, deux bâtiments se visitent :

La maison, espace sensible d‘évocation, est dédiée à la mémoire. L'exposition y est volontairement sobre et claire.

La grange, dédiée à l’histoire, accueille une exposition de 530 m2 qui se déploie en trois thèmes : Pourquoi des enfants à Izieu ? fait découvrir au visiteur l’histoire et le parcours des enfants de la colonie . De Nuremberg à La Haye : juger les criminels propose une réflexion sur les jugements des criminels de guerre et sur les crimes contre l’humanité après 1945 . enfin, La mémoire et sa construction invite le visiteur à découvrir les mécanismes de construction de la mémoire à partir de la construction de la mémoire d’Izieu.

Visiter la Maison d’Izieu permet à tous les publics d’aborder le génocide des enfants juifs pendant la Seconde Guerre mondiale, ainsi que l’histoire des réseaux de sauvetage qui ont cherché à soustraire ces enfants aux persécutions antisémites de la France de Vichy et de l’Allemagne nazie.

Le mémorial accueille les enfants à partir de 8 ans. Un livret de visite est remis gratuitement et permet de découvrir l'histoire des enfants d'Izieu et de parcourir le mémorial à son rythme.

Offre pédagogique :

Ateliers pour tous les niveaux scolaires, rencontres de témoins et d'artistes.

Offre tous publics :

Des visites accompagnées de la maison sont proposées tous les jours.

Visites pour les enfants en famille : mercredis des vacances scolaires (zone A), à 14h.

Audioguides en anglais, italien, espagnol et allemand.

Visites en anglais, italien, espagnol et allemand sur réservation.

 

Sources : ©Maison d’Izieu, mémorial des enfants juifs exterminés
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Informationen

Anschrift

70 route de Lambraz 01300
Izieu
04 79 87 21 05

Gebühr

Plein tarif : 7€ / Jeunes et retraités : 5€ / Groupes (à partir de 20 personnes) 6€ actifs - 4€ jeunes et retraités / Gratuité : enfants de moins de 10 ans, déportés / Pass illimité valable 13 mois : 15€

Wöchentliche Öffnungszeiten

De septembre à juin : en semaine 9h-17h - samedi 14h-18h - dimanche et jours fériés 10h-18h / En Juillet et août : tous les jours de 10h à 18h30

Fermetures annuelles

Week-ends de décembre, janvier et février, 1er mai et vacances de Noël / Office de tourisme de référence : Belley Bugey Sud Tourisme - 34 Grande Rue 01300 BELLEY - Tel 04 79 81 29 06 - Site Internet : bugeysud-tourisme.fr