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Die Landungsstrände, Normandie 1944

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Landung der kanadischen Truppen im Sektor Juno am Strand von Bernières-sur-Mer, am 6. Juni 1944. © Kanadisches Nationalarchiv / Region Normandie

Jahr für Jahr kommen Millionen von Besuchern an die Landungsstrände und nehmen die Spuren in sich auf, welche die größte Wasser- und Luftlandeoperation aller Zeiten hinterlassen hat. Heute wirkt diese durch die Landung im Juni 1944 veränderte Küstenlandschaft friedlich. Ihre Erhaltung und Aufwertung bleiben dennoch eine wichtiges Thema.

Kanada im Zweiten Weltkrieg

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Die kanadische Infanterie landet am Juno Beach und marschiert in Richtung Bernières-sur-Mer, am 6. Juni 1944.
Die kanadische Infanterie landet am Juno Beach und marschiert in Richtung Bernières-sur-Mer, am 6. Juni 1944. Quelle: Staatliches Archiv Kanada.

Am 7. September 1939 beschließt das kanadische Parlament in einer Sondersitzung die Unterstützung Englands und Frankreichs, die sich seit 3. September im Krieg gegen Deutschland befinden.

Der Hafen von Arromanches

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Luftansicht des künstlichen Mulberry-Hafens in Arromanches, September 1944. Quelle: Imperial War Museum
Luftansicht des künstlichen Mulberry-Hafens in Arromanches, September 1944. Quelle: Imperial War Museum

Operation Jubilee, Dieppe - 19. August 1942

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Der Hafen von Dieppe und die Steilküste, betrachtet vom Strand in Puys, 2002.
Der Hafen von Dieppe und die Steilküste, betrachtet vom Strand in Puys, 2002. Quelle: Spezielle Sammlung

Nachdem die Deutschen am 22. Juni 1941 die Sowjetunion angegriffen haben, folgte am 7. Dezember der japanische Angriff auf den amerikanischen Stützpunkt in Pearl Harbour, was zum Eingreifen der USA in den Konflikt und somit zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs führte.

Operation Overlord

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Die kanadische Infanterie landet am Juno Beach und dringt am 6. Juni 1944 in Richtung Bernières-sur-Mer vor. Quelle: Nationalarchiv Kanada
Die kanadische Infanterie landet am Juno Beach und dringt am 6. Juni 1944 in Richtung Bernières-sur-Mer vor. Quelle: Nationalarchiv Kanada

Hinter diesem Namen verbirgt sich die Invasion der Alliierten in der Normandie.

Provence août 1944

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Le général de Lattre, le général de Larminat et des officiers d'état-major sur le bateau qui les amène en France.
Le général de Lattre, le général de Larminat et des officiers d'état-major sur le bateau qui les amène en France. Source : SHD

Provence August 1944 Landung und Befreiung Bereits auf der Konferenz von Quebec (August 1943) wird ein amerikanischer Plan für eine Landung in der Provence besprochen, der die alliierte Landung in der Normandie vervollständigen soll. Stalin spricht sich auf der Teheran-Konferenz (November 1943) für diesen Plan aus, denn er erhofft sich davon eine Erleichterung für die sowjetische Front. Churchill lehnt den Plan dagegen ab und bevorzugt die bereits in Italien laufenden Unternehmungen, um das Reich direkt vom Süden her anzugreifen. Präsident Roosevelt entscheidet schließlich zugunsten der amerikanischen Lösung. Das Unternehmen Anvil, später in Dragoon umbenannt, verfolgt die Ziele, die feindlichen Truppen festzusetzen, Anlegestellen/Häfen im Tiefenwasser zu sichern und die rechte Flanke der aus der Normandie kommenden amerikanischen Armee zu schützen. Vorhandene Untiefen und die Anordnung der feindlichen Batterien bestimmen, an welchen Stränden die Landung stattfinden soll. Als Landungstag wird der 15. August 1944 angesetzt.

Detaillierte Beschreibung der Operation Anvil-Dragoon

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Karte der Landung in der Provence.
Karte der Landung in der Provence. Foto DMPA

Operation Anvil-Dragoon (Codename der Landung in der Provence), Tag X: 15. August 1944

Landung in der Normandie

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Omaha Beach, am Nachmittag des 6. Juni. Landung der alliierten Truppen am Strand
Omaha Beach, am Nachmittag des 6. Juni. Landung der alliierten Truppen am Strand. Quelle: SHD