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Immerhof

Aktie :

Ouvrage A10 de l'Immerhof. Source : http://www.ligne-maginot.org

Nur die Befestigung der Linie wurde völlig offen gebaut, sie ist ein Teil des befestigten Abschnitts von Thionville

Der zwischen 1930 und 1935 erbaute Immerhof liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Hettange-Grande, 7 km nördlich von Thionville. Es ist das einzige Befestigungswerk der Linie in völlig offener Bauweise, gehört zu dem befestigten Abschnitt von Thionville, in der Befestigten Region von Metz, des stärksten Teils der Maginot - Linie. Es wird als A10, "le Tiburce" in Anspielung auf den Heiligen Tiburtius, oder auch Immerhof, weil in der Nähe ein Hof gleichen Namens liegt. Außer der Funktion, das Feuer mit den beiden Nachbarn zu verbinden, Molvange und Soetrich, hatte es die Aufgabe, die Straße Hettange-Grande Dudelange und die Eisenbahn Thionville-Luxemburg zu decken. Das Festungswerk besteht aus vier Blöcken, zwei Maschinengewehrtürme, ein gemischter Block mit Infanterie - Kasematte und Geschützturm für 81er - Mörser, und ein Eingangsblock. Im Schwerpunkt der Festung liegen die Wohnräume für die 198 Mann der Besatzung, die hier eine dreimonatige Belagerung überstehen sollen: Küche, Krankenstation, Stuben usw. Die Bewaffnung besteht aus einem Maschinengewehrturm Block 2, einem Maschinengewehrturm Block 3 und einem Geschützturm 81 mm, sowie einer Infanterie - Kasematte. 200 Mann konnten hier untergebracht werden.

Befestigungsanlage A10 Immerhof Verein "Le Tiburce" 5, rue des Sorbiers 57330 Hettange-Grande Kontakte Präsident des Vereins sapeur@neuf.fr Webmaster der Site und Mitglied des Vereins richardjm@neuf.fr Die Befestigungsanlage kann von April bis November besichtigt werden, ganzjährig für Gruppen. Preise Einzelpersonen Erwachsene 3.50 Euro; Kinder (bis 14 Jahre) 1.50 Euro; Gruppe (+10 Personen) Erwachsene 3 Euro; Schüler 1.50 Euro; Freier Eintritt für frühere Frontsoldaten

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Informationen

Anschrift

57330
Hettange-Grande

Gebühr

Tarifs individuels Adultes 3.50 € Enfants (jusqu'à 14 ans) 1.50 € Tarifs groupe (+10 personnes) Adultes 3 € Scolaire 1.50 € Gratuit pour les anciens combattants

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ouvert d'avril à novembre et pour les groupes toute l'année.

Festungsanlagen von Bois du Four

Aktie :

Fort A5 Bois du Four. Source : asso.patrimoine.free.fr

Diese Festungsanlagen erstrecken sich auf drei Ebenen, darunter ein kurzer unterirdischer Gang mit 30 Metern Länge. Hier können 137 Soldaten untergebracht werden.

 

Die Festungsanlagen von Bois de Four sind mit einer 3,5 Meter dicken Betonmauer ausgestattet.


 

Das ursprüngliche Projekt der Commission pour l'Organisation des Régions Fortifiées (CORF – Kommission für die Verwaltung von Befestigungsanlagen in der Region) sah zunächst eine Artilleriefestung mit fünf Kampfblöcken und getrennten Zugängen für Menschen und Munition vor. Das Blockhaus entstand in den Jahren 1931 bis 1932. Die Festung wurde schlussendlich mit drei Ebenen ausgestattet: obere Etage, untere Etage und ein kurzer, 35 m langer unterirdischer Gang. Hier können 137 Soldaten untergebracht werden. Zur Bewaffnung der Festung gehören ein Geschützturm mit einer Verbindungseinrichtung für Reibel-Maschinengewehre und drei GFM-Glocken, ausgestattet mit Schnellfeuergewehren. Die andere Seite ist ausgestattet mit fünf Öffnungen für Reibel-Gerätschaften, von denen drei mit panzerbrechenden 47 mm Kanonen bestückt werden konnten sowie sechs Öffnungen für FM und zwei 81 mm Granatwerfer in der Kasematte. Die Beobachtung wird durch eine Glocke ergänzt.

 

Festungsanlagen von Bois du Four


 

Die Festung ist erreichbar über Longwy und Metz (N52/A30), Ausfahrt Morfontaine/Industriegebiet, Richtung Morfontaine.

Tel: +33 03 82 26 12 10

E-Mail: contact@maginot-a5.org


 

Führungen immer am ersten Sonntag der Monate Mai, Juni, Juli, August und September von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr.

Gruppen nur gegen Voranmeldung.


 

Eintrittspreise: Erwachsene 2 €, Kinder bis 12 Jahre 1 €.


 

Website Fortweb über Befestigungsanlagen in Europa

 

Website über die Maginot-Linie

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Informationen

Anschrift

54920
Morfontaine
03 82 26 12 10

Gebühr

Adultes : 2 € Enfants jusqu'à 12 ans : 1 €

Wöchentliche Öffnungszeiten

Le premier dimanche des mois de mai, juin, juillet, août et septembre de 14 à 17 heures. Uniquement sur rendez-vous pour les groupes

Museum des Widerstands im Departement Aube

Aktie :

Die Geschichte des Widerstands im Departement Aube ist reich an verschiedenen Verläufen und Persönlichkeiten. Seit der Befreiung bilden sich Verbände ehemaliger Widerstandskämpfer, die Gedenkprojekte umsetzen und Denkmäler zur Erinnerung an die Kämpfe im Departement Aube aufstellen.

So bildet sich 1967 der Verband „Le Musée de la Résistance“, dessen Initiative zur Einrichtung eines Gedenkortes die Erinnerung an die Widerstandskämpfer wachhalten soll, die im Juni 1944 in der Widerstandsgruppe Maquis de Mussy-Grancey, auch Maquis Montcalm genannt, kämpften, die im Waldgebiet zwischen dem Seine-Tal und dem Ource-Tal angesiedelt war. Unter dem Kommando von Émile Alagiraude (dessen Pseudonym in der Geheimarmee Montcalm war) befanden sich 200 Mann der F.F.I. (Französische Streitkräfte des Inneren) zur Zeit der Landung in der Normandie im Juni 1944 und fast 1.200 am Ende des Monats Juli. Das Museum des Widerstands in Mussy-sur-Seine ist aus dem Wunsch von Oberst Poirier und Kommandant Hubert Danesini, ehemaligen Angehörigen der Geheimarmee, gemeinsam mit jenem von Gildas Bernard, Direktor der Archive des Departements Aube, entstanden.

1964 wird eine Wanderausstellung über den Widerstand im Departement Aube ins Leben gerufen, in der lokale Sammlungen gezeigt werden, die zum Großteil im Zusammenhang mit der Widerstandsgruppe Mussy-Grancey stehen. Nach der Gründung des Museumsvereins durch die Mitglieder der Vereinigung der freiwilligen Kämpfer der Geheimarmee und des Erinnerungskomitees der Widerstandsgruppe Mussy-Grancey 1967 entsteht 1971 das Museum in dem vom Departementarchitekten Morisseau umgestalteten Gebäude. Es befindet sich in den Räumlichkeiten neben der ehemaligen Gendarmerie von Mussy-sur-Seine, die dem Verein zur Verfügung gestellt wurden. Am 23. Mai 1971 wird es von Robert Galley im Beisein des Präfekten des Departements Aube und der Generalräte von Mussy und Bar sur Seine feierlich eröffnet. 1974 wurde es zum städtischen Museum; seit 2002 ist es heute Musée de France.

Mittlerweile zum Museum des Widerstands im Departement Aube geworden nimmt es große Renovierungs- und Restaurierungsarbeiten an seinem Gebäude, seiner Szenografie und der gesamten Sammlung vor: unter anderem bilden Material und Uniformen, die von den ehemaligen Widerstandskämpfern der Gruppe verwendet wurden, Uniformen der Deportierten, Fotos und Plakate im Zusammenhang mit der Besatzung oder der Befreiung den Bestand des Museums. Seine Aufgabe ist die Aufnahme von Gegenständen und Erinnerungen an den Widerstand im Departement Aube, wobei es auch andere Gruppen (B.O.A., Commandos M, Libé Nord usw.), andere Arten des Widerstands (jenen der Frauen, jenen außerhalb der Widerstandsgruppen usw.) sowie weitere Sammlungen beinhaltet, die aus Schenkungen oder lokalen Depots stammen.


Die für 2021 geplante Eröffnung richtet sich an alle Publikumsschichten, einschließlich Schüler, im Rahmen eines Kulturprogramms, mit Besichtigung oder Führung.


Website: https://museeresistanceaube.fr/

cid:image004.png@01D5E571.E3320930Facebook: https://www.facebook.com/museeresistanceaube/

cid:image005.jpg@01D5E571.E3320930Instagram: @museeresistanceaube

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Informationen

Anschrift

6 rue Boursault - 10250
Mussy-sur-Seine
03 25 38 40 10

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ouverture prévue : horizon 2021

Fermetures annuelles

Fermé pour rénovation

Musée du Mur de l'Atlantique - Batterie Todt

Aktie :

Vue extérieure. Source du musée - site batterietodt.com

Zwischen 1939 und 1945 bauten die Deutschen die gewaltige Batterie Siegfried, die in Todt umbenannt wurde ...

Das Atlantikwall - Museum liegt in einem der sieben großen Befestigungswerke der deutschen Armee, die von der Organisation Todt in Audinghen Cap Gris-Nez im Pas-de-Calais errichtet wurden. Geschichte der Befestigung Am 10. Februar 1942 fand die prächtige Eröffnung der in Kasematten gebauten Angriffsbatterie mit vier 380 cm - Geschützen statt, die bis dahin Batterie Siegfried hieß und der man dann den Namen "Batterie Todt" gab, in Erinnerung an den für den Bau verantwortlichen deutschen Ingenieur, der am Abend vorher einem Flugzeugunglück erlag. Zwei Tage später, am 12. Februar, trat diese Batterie in Aktion. Sie gab einen Schuss aus der Contrebatterie ab, um die Durchfahrt der Kreuzer "Gneisenau" und "Scharnhorst" und des schweren Kreuzers "Prinz Eugen" zu ermöglichen. Diese Batterie war südlich von Gris-Nez, bei dem Ort mit dem Flurnamen Haringzelle errichtet worden und stellte ein beängstigendes Ensemble dar. Sie konnte Granaten mit Brennzündern oder Aufschlagzündern bis zu 42 Kilometer weit schießen. Die Batterie lag in 60 bis 70 Metern Höhe, je nach Position der Geschütze erreichte sie mit Leichtigkeit die englische Küste. Diese durch Stahlbeton geschützte Batterie bestand aus neun in Bunkern aufgestellten 75cm - Geschützen mit Scheinwerferbatterien, die für die Flugabwehr zuständig waren. Das Personal der Geschützstellungen (18 Mann und 4 Offiziere je 380er - Geschütz) zur Verteidigung der Küste und zur Zivilverteidigung; die Besatzung der beiden Steuerungsstellen am Cran Mademoiselle und der Schutzbatterie am Cran Poulet bestand aus 600 Mann. Während des Jahres 1942 war die Batterie sehr aktiv, etwas weniger 1943 und von großer Bedeutung am 6. Juni 1944.

Am 29. September 1944 Am 6. Juni 1944, dem Tag der Landung, wurden ein paar Schüsse abgefeuert. Schließlich griff die 3. Division der kanadischen Infanterie, die nach der Einnahme von Boulogne entlang der Küste aus der Normandie kommend Calais eingeschlossen hatte, die Batterie Todt an, die von Leutnant zur See Klaus Momber kommandiert wurde. Die R.A.F. bombardierte Gris-Nez am 26. September 44 mit 532 Bombern aus der Luft und am 28. mit 302 Bombern, die 855 Tonnen Bomben abwarfen. Der Angriff fand am 29. September 44 statt. Zunächst gab es morgens um 6:35 Uhr starkes Artilleriefeuer. Dann griff die 9. Brigade der 3. kanadischen I.D. an. Die North Nova Scotia Highlanders hatten den Auftrag, die Batterie Todt einzunehmen. Um 10:30 Uhr war die Angelegenheit erledigt, weiße Fahnen wurden überall gehisst. Der Gefreite Rockingam schickte dem Bürgermeister von Douvres die weiße Fahne, die über der Batterie Todt geflattert hatte. Das Museum Das der Militärgeschichte gewidmete Museum zeigt mehrere tausend Sammlerstücke in seinen zehn Ausstellungsräumen. Waffen, Uniformen, Plakate und andere Militaria stellen verschiedene Aspekte des Atlantikwalls dar. Draußen steht ein deutsches K 5 -Eisenbahngeschütz von 280 mm, ein in Europa einzigartiges Stück, neben Militärfahrzeugen und Panzern.

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Informationen

Anschrift

566 route du Musée 62179 62179
Audinghen
+33 (0)9 66 91 97 33

Gebühr

https://www.batterietodt.com/horaires-et-tarifs

Wöchentliche Öffnungszeiten

HORS SAISON: Avril, mai, juin, septembre et octobre: de 10 à 18h (dernière entrée 17h) Février, mars et novembre: de 13h30 à 17h30 (dernière entrée 16h30) SAISON: Juillet et août: de 10h à 18h30 (dernière entrée 17h30)

Fermetures annuelles

Ouverture hivernale. Consultez le site internet : https://www.batterietodt.com/

Site Web : Site officiel

Deportationsmuseum des Departments Isère

Aktie :

Musée de la Résistance et de la Déportation de l'Isère. ©Conseil général de l’Isère

Das Widerstands - und Deportationsmuseum des Departments Isère hebt die Besonderheiten des Widerstandskampfes in dieser Region hervor ...

Während des Zweiten Weltkriegs gehört Grenoble bis zum November 1942 zur freien Zone. Dann wird die Stadt bis zur ihrer Befreieung im August 1944 zunächst von den Italienern und dann von den Deutschen besetzt. Das Department Isère ist eines der französischen Departements mit besonders aktiven Untergrundbewegungen und -netzwerken und einem sehr regen Partisanenkampf.

 

Ab dem Jahr 1940 schließen sich die Einzelinitiativen zusammen und machen besser strukturierten Bewegungen und Netzwerken Platz. Die breiten, von Gebirgsmassiven und Wäldern umgebenenen Täler in der Gegend um Grenoble eignen sich aus geographischer Sicht hervorragend für die Ansiedlung von Partisanen: Zunächst zogen sich diese nur hierher zurück, später benutzen sie die Gegend auch als Ausgangspunkt für ihre Kämpfe.

 

Das berühmteste Zentrum war Le Vercors, doch darüber sollte man nicht die anderen vergessen: Oisans, Chartreuse, Belledonne oder Grésivaudan. Die Männer und Frauen, die sich gegen die Besatzer erhoben, zahlten einen hohen Preis für ihr Engagement, tragische Folge für viele von ihnen war die Deportation.

 

Aufgrund der Anzahl und Bedeutung der Feindbekämpfungen wurde Grenoble per Erlass vom 4. Mai 1944 von General De Gaulle zur zweitwichtigsten der fünf Städte mit der Auszeichnung "Compagnon de la Libération" (in etwa: Kameraden für die Befreiung) ernannt.

Das seit dem fünfzigsten Jahrestag der Befreiung unter der Schirmherrschaft des Rates des Departements Isère stehende Widerstands- und Deportationsmuseum hebt die Besonderheiten der Resistance in diesem Departement hervor. Neben zeitweiligen Ausstellungen und der Organisation gezielter Veranstaltungen beherbergt das Museum auch eine Dauerausstellung, die dem Besucher eine chronologische Sicht der Ereignisse bietet. Diese wird durch die Vertiefung einzelner Themen ergänzt, welche das Departement Isère in den historischen Kontext der Epoche einordnen sollen.

 


Der Rundgang befasst sich mit fünf Themen: Beginn der Resistance, der Partisanenkampf, die Unterdrückung, die Wiederherstellung der Republik und die Werte des Widerstands aus heutiger Sicht. Über fünftausend Stücke, Objekte und Achivunterlagen lassen den Alltag und den Kampf gegen die Besatzer sowie bestimmte Orte oder Stimmungen wieder lebendig werden. Der Besucher wird dazu eingeladen, diesen emotionsgeladenen Rundgang mit einem Nachdenken über die Werte der Resistance fortzusetzen.

 


Das Dokumentationszentrum des Museums steht Forschern und Studenten, aber auch der breiten Öffentlichkeit offen. Dank des auf Datenträgern gespeicherten Verzeichnisses der Sammlungen konnten eine Bibliothek mit über tausend Werken, eine Phonothek, eine Fotothek und eine Filmothek aufgebaut werden.. Im Museum befindet sich auch ein Lehrern vor und/oder nach der Museumbesichtigung zur Verfügung stehender pädagogischer Bereich. Er ist zum einen ein Animationsraum, in dem die Klassen an Workshops zum Zweiten Weltkrieg teilnehmen können, aber auch ein Multimedia-Raum und enthält außerdem zahlreiche Quellen und Informationen für Schüler, die Arbeiten über diese Zeitepoche vorbereiten. Darüber hinaus ist der Rundgang untermalt von speziell auf die junge Generation, auf Schüler und Besucher des Collège abgestimmten Texten. Diese sind als Besichtigungshilfen gedacht und stellen eine Beziehung zwischen den musealen Elementen und den damit zu assoziierenden Vorstellungen her (insbesondere im Rahmen schulischer Programme).

 

Musée de la Résistance et de la déportation de l'Isère

(Widestands- und Deportationsmuseum Isère)

14, rue Hébert 38000 Grenoble

Tél. 04 76 42 38 53 - Fax : 04 76 42 55 89
 

musee.mdr@cg38.fr

 

www.resistance-en-isere.fr

 

Zugang Über die Autobahn: - Autorbahnen Lyon-Grenoble, Valence-Grenoble: Ausfahrt Grenoble-Bastille - Autobahn Chambéry-Grenoble: Ausfahrt Grenoble-Stadtmitte - Straßenbahn: Linie A / Bus: Haltestelle Verdun - Parkplatz: place de Verdun oder rue Hébert Öffnungszeiten: Das Museum ist täglich geöffnet außer dienstags, dem 25. Dezember, dem 1. Januar und dem 1. Mai; - vom 1. September bis zum 30. Juni von 9.00 bis 18.00 Uhr; - vom 1. Juli bis zum 31. August von 10.00 bis 19.00 Uhr. Besichtigungen: Einzelbesichtigungen: kostenlose kommentierte Besichtigung jeden ersten Sonntag im Monat um 14.30 Uhr. Kommentierte Gruppenbesichtigungen: nach Vereinbarung.

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Informationen

Anschrift

14 rue Hébert 38000
Grenoble

Wöchentliche Öffnungszeiten

Lundi, mercredi, jeudi, vendredi de 9h à 18h Mardi de 13h30 à 18h Samedi et dimanche de 10h à 18h

Fermetures annuelles

25 décembre, 1er janvier, 1er mai

Befestigungsanlage von Mimoyecques

Aktie :

Befestigungsanlagen von Mimoyecques – Eingang zu den Gängen - © CEN NPDC - Quelle: http://www.reserves-naturelles.org

Als Militärbasis der Deutschen war diese Befestigungsanlage Ausgangspunkt für den täglichen Beschuss von London.

 

Die Geheimbasis war in Landrethun-le-nord stationiert, auch bekannt als „Mimoyecques“. Ihr Zweck war es, London täglich mit Hunderten Geschossen des Typs „V3“ zu bombardieren. Diese Aktionen wurden erst am 6. Juli 1944 durch den Abwurf von Tallboy-Bomben beendet.

Dank aufwändiger Räumungsarbeiten konnte ein Eingang freigelegt werden, wodurch nun einige der Gänge besichtigt werden können. Die V-3 (Vergeltungswaffen) wurden maßgeblich für die Bombardierung von England eingesetzt und speziell für den Beschuss des Hauptziels London. Die mangelnde Mobilität dieses Waffentyps machte ihn sehr gefährlich für die Bombardierung und Luftangriffe. Dies war auch ein Grund für die Einbindung dieser Waffen in ein Befestigungssystem.

 

In Mimoyecques, Gemeinde der Marquise von Pas-de-Calais, wurden fünf dieser Gänge errichtet sowie ein umfangreiches Netzwerk an Gängen, Tunneln und Räumen. Dieses Netzwerk umfasste mehrere Etagen, die unentbehrlich waren für die Unterbringung der Truppen und der zahlreichen technischen Abteilungen. Ein im Innenbereich errichteter Schienenweg sicherte den Transport von einem Ende ans andere. Die Oberfläche war insbesondere anfällig an den Stellen, an denen die Schächte platziert waren. Diese waren geschützt durch 5,50 m dicke Betonplatten. Die Schachtöffnungen selbst waren durch 20 cm dicke Stahlplatten geschützt.

 

Die Wahl dieses Standorts wurde aufgrund seiner Nähe zum Ziel getroffen (168 km entfernt von London), jedoch auch wegen der Küstenlage, die einen Angriff über den Seeweg verhindern sollte. Der Standort lag außerdem in der Nähe einer Eisenbahnstrecke, was den Nachschub an Kanonenteilen, notwendigem Schwermaterial und die Evakuierung der ausgehobenen Stellen sicherstellen sollte. Weiterhin musste der Nachschub an Munition, Sprengstoff und Ersatzteilen gewährleistet werden. Ein weiterer Vorteil war die in der Nähe befindliche Stromleitung, die zur Versorgung der unterirdischen Stadt unerlässlich war. Vom Elektrizitätswerk Nordwest beanspruchten die Deutschen eine Versorgung in Höhe von 5.000 Kilowatt. Für die Fertigstellung dieses Bauwerks mit 120.000 m3 waren 5.000 Arbeiter im Einsatz.

 


Befestigungsanlage von Mimoyecques

Landrethum-le-Nord 62250 Marquise

Tel: +33 03.21.87.10.34

Fax: +33 03.21.83.33.10

E-Mail: Mimoyecques@wanadoo.fr

 

Öffnungszeiten: Vom 18. April bis 18. Oktober von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Juli und August von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr. Gruppenbesuche sind möglich zwischen 9.00 Uhr und 19.00 Uhr nach Vereinbarung.

 

Eintrittspreise Erwachsene: 5,50 Euros Kinder: 4,00 € Gruppen + 15 Personen - Erwachsene: 4,50 € - Kinder: 3,35 € Schüler: 3,35 €

 

Dieses Bauwerk befindlich sich südlich von Calais an der Straße D249 zwischen Leubringhen und Landrethum le Nord.

 

Audiomaterial verfügbar in 3 Sprachen: Französisch, Englisch, Niederländisch. Der Besuch dauert ungefähr eine Stunde. Im Innenbereich ist es sehr kühl, bitte bringen Sie warme Kleidung mit. Temperatur ungefähr + 8°C

Base V3 - Mimoyecques

 

Quizz : Forts und Zitadellen

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Informationen

Anschrift

Rue de la forteresse 62250
Landrethum-le-Nord
Tél : 03.21.87.10.34 Fax : 03.21.83.33.10

Gebühr

Tarifs Individuels : 5,50€ Adultes ; 4€ Jeunes (de 6 à 16 ans) Tarifs Groupes (à partir de 15 personnes) : 4,50€ Adultes ; 3,35€ Jeunes (scolaires) Tarif Famille (2 adultes et de 1 à 5 enfants) : 12,50 €

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ouvert du 16 avril au 14 octobre de 9h00 à 18h00 En juillet et août, de 10h00 à 19h00 Les groupes peuvent être reçus de 9h à 19h sur rendez-vous.

Museum über die U-Boot-Wracks, die bei der Landung der Alliierten im Einsatz waren

Aktie :

Char amphibie. Source : Blog de easycompagny-59

Das Museum in Calvados wurde 1990 eröffnet und zeigt Überreste der Schiffe, die während der Landung der Alliierten im Einsatz waren.

Das Wrack-Museum entstand in Folge einer privaten Initiative und eröffnete 1990 in Port-en-Bessin, Calvados seine Tore. Es zeigt Überreste der Schiffe, die während der Landung der Alliierten im Einsatz waren. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs war der Meeresboden mit unzähligen Schiffen gesäumt, die entlang der gesamten Küste der Normandie untergegangen waren und eine Gefahr für die Schifffahrt bedeuteten. Diese Schiffe wurden von den Alliierten zurückgelassen und es oblag sodann der französischen Regierung, für die Hebung der Schiffe Sorge zu tragen.

In diesem Zusammenhang wurden zahlreiche Verträge und Verkaufskontrakte mit verschiedenen Unternehmen über die in Staatsbesitz befindlichen Schiffe geschlossen. Im Küstengebiet entstanden riesige Abbruchbaustellen, die damit beauftragt waren, Millionen Tonnen von Schrotten vom Meeresboden zu heben. Diese Entsorgungsaktion sollte 20 Jahre in Anspruch nehmen. 1970 wird Jacques Lemonchois vom Staat beauftragt, eine bestimmte Anzahl äußerst gefährlicher Schiffswracks zu heben, die für die allgemeine Schifffahrt ein hohes Risiko darstellten.


Dies war ein äußerst schwieriges und gefährliches Unterfangen, das für Jacques und sein Team zur täglichen Herausforderung wurde. Die Geschichte zeigt, dass allen Seiten gerecht werden konnte. Es gelang, die Zerstörung aufzuhalten und die Wracks dann durch eine Sonderbehandlung so zu erhalten, dass sie heute im Museum besichtigt werden können. Das Museum wurde errichtet zum Gedenken an all die Männer, die im Rahmen dieser unglaublich groß angelegten Aktion ihr Leben gelassen haben: Operation Neptune.


 


Musée des épaves sous-marines

Route de Bayeux 14520 Commes, auf der D6 in Richtung Bayeux, am Ortsausgang

Tel: +33 02 31 21 17 06


 

Öffnungszeiten:10.00 Uhr – 12.00 Uhr und 14.00 Uhr – 18.00 Uhr an den Wochenenden und Feiertagen im Mai 10.00 Uhr – 12.00 Uhr und 14.00 Uhr – 18.00 Uhr von Juni bis September


 

Geschlossen: Oktober bis April


 

Eintrittspreise: 6 € ; 3 € für Kinder von 7 bis 16 Jahren


 


 

Quelle: Musée des épaves sous-marines

 

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Informationen

Anschrift

Route de Bayeux - Commes 14520
Port-en-Bessin
02 31 21 17 06

Gebühr

Erwachsene: 6 € Kinder von 7 bis 16 Jahren: 3 €

Wöchentliche Öffnungszeiten

10.00 Uhr – 12.00 Uhr und 14.00 Uhr - 18.00 Uhr an den Wochenenden und Feiertagen im Mai 10.00 Uhr – 12.00 Uhr und 14.00 Uhr - 18.00 Uhr von Juni bis September

Fermetures annuelles

Oktober bis April

Ile de Sein

Aktie :

Vue aérienne de l'île de Sein. Source : Site officiel de la mairie

Die kleine Insel liegt vor der bretonischen Südwestspitze, gegenüber der Pointe du Raz

[align=center]Die Bewohner der Ile de Sein entscheiden sich für das Freie Frankreich 22. - 26. Juni 1940[/align] Juni 1940: Nicht alle Franzosen sind nach der Niederlage und Unterzeichnung des Waffenstillstandes resigniert. Nach und nach kommt es zu individuellen und kollektiven Widerstandsaktionen und die berühmteste Aufforderung zum Widerstand ist der "Appel du 18 Juin", den General De Gaulle aus seinem Londoner Exil lanciert. Dieser Aufruf wird in den folgenden Tagen noch mehrmals im Radio gesendet. Die Bewohner von Sein zählen zu den ersten, die dieser Aufforderung Folge leisten; sie sind die Français libres, die freien Franzosen "der ersten Stunde". Sein ist eine kleine Insel vor der bretonischen Südwestspitze, gegenüber der Pointe du Raz. Ungefähr tausend Menschen leben hier. Im Juni 1940 sind viele Männer mobilisiert oder zur Arbeit auf dem Festland abgestellt. Darüber hinaus ist eine Garnison von 24 Mann auf der Insel stationiert. Die neuesten Nachrichten erreichen die Insel über die wenigen hier anlegenden Schiffe, oder über die auf der Insel noch selteneren Rundfunkempfänger. Die Kommunikationen werden immer schwieriger und die Nachrichten kommen nur bruchstückhaft an. Sie sind das Echo einer Lage, die sich immer mehr verschlechtert. Die Bewohner von Sein erfahren von der Einnahme der Städte Rennes und Brest und erleben die Ankunft der ersten Soldaten, die vom deutschen Vorstoß zurückgedrängt werden. Zahlreiche Schiffe passieren auf ihrer Route die Insel, so die Zenith, die über Ouessant und Sein nach Großbritannien fährt, und an Bord eine kleine Truppe von Chasseurs alpins (Gebirgsjäger) hat. Die Bedrohung rückt näher, der Beschuss und die Bombardierung durch die Deutschen nimmt zu.

Durch den Leuchtturmwärter von Ar-Men benachrichtigt, dass der Aufruf eines französischen Generals am gleichen Abend über die BBC ausgestrahlt wird, versammeln sich die Inselbewohner und anwesenden Personen am 22. Juni um die vorhandenen Rundfunkempfänger und lauschen dem Aufruf. Die Entscheidung lässt nicht lange auf sich warten. Sofort stehen fünf Boote zur Verfügung. Sie legen am 24. und 26. Juni ab. Das erste Schiff, die Velleda, nimmt die Inselgarnison und die ersten Bewohner von Seins an Bord, darauf folgt die Rouanez ar Morer und dann die Corbeau des mers, die Maris Stella und die Rouanez ar Péoc'hle. Weitere Bewohner verlassen die Insel mit anderen kleineren Booten. 128 Bewohner von Sein schließen sich in England De Gaulle an. Viele von ihnen sollten ihre Heimatinsel erst 1944 wieder sehen. In der ersten Zeit dienen die "Senans" (die Bewohner von Seins) auf dem Panzerkreuzer Courbet, der den Hafen von Plymouth schützt. Später werden die meisten von ihnen den Forces navales françaises libres (freie französische Seestreitkräfte) zugewiesen. Die Deutschen besetzen die Ile de Sein Anfang Juli und legen Minenfelder und Stacheldrahtzäune an. Es herrschen strenge Vorschriften bezüglich des Verkehrs auf der Insel und dem Meer. Die materiellen Bedingungen sind erschwert und bleiben es selbst nach Rückkehr der mobilisierten Bewohner. Ungeachtet dessen wird die Unterstützung der Familien der nach England gegangenen Inselbewohner organisiert.

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Informationen

Anschrift

29990
Ile-de-Sein

Gedenkstätte für die FFL - Ile de Sein

Aktie :

Gedenkstätte für die FFL (Freie Französische Streitkräfte) der Ile de Sein Quelle: Bürgermeisteramt Ile de Sein

Das von Quillivic gemeißelte Monument gedenkt den Freien Französischen Streitkräften.

 

Das auf Granit in Form des Lothringer Kreuzes errichtete Monument ragt weit in die Höhe.

Es wird in Men-Neï zu Ehren der Freien Französischen Streitkräfte errichtet. Das von Quillivic gemeißelte Monument wird von einem Scheinwerfer beleuchtet und ist mit zwei Inschriften verziert: „Kentoc'h Mervel“ (lieber sterben) & „Der Soldat, der sich nicht kampflos geschlagen gibt.“


 

Am 7. September 1960 besucht der damalige Präsident der Republik, General de Gaulle, Ile de Sein, um diese Gedenkstätte zu eröffnen. Es ist ein feierlicher und denkwürdiger Augenblick zugleich, als der Flugzeugträger Clemenceau vor der Insel Halt macht und ein Helikopter landet, aus dem der mächtige Mann aussteigt. Alle Sénans sind anwesend, um „ihren“ General willkommen zu heißen. Die Frauen tragen ihre besten Kleider, sogar die Bürgermeisterin, Madame Kerloc'h, trägt die traditionelle Jibilinenn. Voller Überzeugung stimmen die Sénans im Chor „Le Libéra“ an. Alle singen mit – zu Ehren der Verstorbenen, der vergangenen 20 Jahre, allen, die hingebungsvoll und loyal in den Tod gegangen sind, Hunger gelitten haben oder Verletzungen davon getragen haben. Und die rasende Wut über die Bezwingung ist über all dem deutlich zu spüren. 

 

 

 

 

General de Gaulle ist von diesem Empfang sehr gerührt und ihm ist klar, was ihm diese einfachen Leute auf natürliche und spontane Art mitteilen möchten. Er steht geehrt auf der Tribüne und bedankt sich bei all den Männern und Frauen, in deren schöne und stolze Gesichter er blickt. „Spürt ihr das Meer, es ist immer in Bewegung. Seht den Himmel, der sich ständig verändert. Und auf der anderen Seite die Granitsteine der Bretagne, die immer gleich bleiben. Die Ile de Sein ist im entscheidenden Moment mit entsprechendem Beispiel vorangeschritten. Die Bewegung zu jener Zeit war natürlich und spontan, denn es ging um die Insel, um ihre Kinder. Und im Laufe der Jahrhunderte fanden hier viele Kämpfe statt, bis ihr aufgestanden seid und Mut bewiesen habt. Beim Singen der Le Libéra ist mir klar geworden, welch' Opfer ihr 1940 gebracht habt. Dies wird in Sein und im Geist von Frankreich immer in Erinnerung bleiben. Frankreich musste viel Unheil ertragen, aber dank dem Einsatz aller, dank eurem Einsatz, konnte unser Land wieder erblühen. Frankreich ist das, was wir uns wünschen. Und wir wollten immer nur eines sein: groß, reich und brüderlich. Im Namen von Frankreich möchte ich die Ile de Sein ehren und dieser Region danken für ihren Mut und beispiellosen Einsatz, Dank meinem Kameraden, Ile de Sein. So lange ich lebe, werde ich diese Zeremonie als unvergesslichen Moment in meinem Herzen tragen."


 

Unter dem tosenden Applaus der gerührten Sénans erhebt Präsident de Gaulle die Arme und formt ein symbolisches V für den Sieg. In das Buch der Stadt schrieb er: „Für die Ile de Sein, meinen Kameraden, mit den besten Wünschen aus tiefstem Herzen“. General de Gaulle schätzte die Ile de Sein und seine Einwohner sehr. In seinem Büro in der rue Solferino stand das Geschenk, das ihm die Sénans am 12. Juni 1949 überreicht hatten: Eine aus Quimper-Stein gefertigte Statue eines Bretonen, ein Werk von R. Micheau-Vemez. Die Statue stand auf einem runden Tischchen und das aus Keramik gefertigte Gesicht erinnerte an seinen Kameraden, die Gemeinde Sénan.


 

Sein spielt auch heute noch eine große Rolle, ist es doch sehr eng verbunden mit dem General. 2002 wurde ein Exemplar der Mouez Enez Sun vom November 2000 in das Charles de Gaulle Museum zurückgebracht und im Geburtshaus in Lille ausgestellt. Diese Monatszeitschrift ist eine lokale Zeitung aus Ile de Sein. Diese Ausgabe der Mouez Enez Sun berichtete von den Zeremonien zu Ehren des so genannten „Grand Homme“, der 30 Jahre zuvor, im Jahre 1970 verstorben war.

 

Site internet

http://www.mairie-iledesein.com/a_visiter.htm

 

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Informationen

Anschrift

29990
Ile-de-Sein

Wöchentliche Öffnungszeiten

Kostenloser Eintritt

Museum über die Spahis in La Horgne

Aktie :

Museum über die Spahis in La Horgne ©jleporcq

Dieses Museum zeigt die historische Bedeutung der Spahis in der Militärgeschichte Frankreichs.

Das Museum in La Horgne (Ardennen) wurde auf Initiative der Vereinigung „Freunde der Spahis“ errichtet. Es verdeutlicht die Bedeutung der nordafrikanischen Truppen, insbesondere der Spahis, in der Militärgeschichte Frankreichs.


 

Der Standort ist symbolträchtig. Zwischen dem 13. und 15. Mai 1940 gelang es der

3. Brigade der Spahis in La Horgne, die 1. Panzerdivision der Deutschen, unter Leitung von Guderian, zu stoppen.

Die Besichtigungstour beschäftigt sich mit sechs Themenbereichen:


 

Das Pferd als treuer Begleiter der Soldaten, von der Wiege bis zum Tod; die Männer, die die Spahis-Regimente bildeten, ihre Abstammung, Kultur und verschiedenen Konfessionen; das Sozialverhalten der Spahis, die eine beispielhafte Gemeinschaft pflegten; die Ardennen im Jahr 1940 und die Anfänge des Zweiten Weltkrieges; die Schlacht von La Horgne, eine dramatisch, jedoch auch gleichermaßen symbolische Mission; die Würdigung und das Gedenken an die Opfer, die diese Soldaten erleiden mussten.


 

Das Museum zeigt insbesondere das Kriegsverhalten und Apparaturen der Spahis, einen Offizierssattel, verschiedene alltägliche Gegenstände aus dem Leben der Spahis, Waffen und Auszeichnungen.


 

Öffnungszeiten

Samstags, sonntags und an Feiertagen zwischen dem 15. Mai und dem 15. September.

Täglich im Juli und August von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr.


 

Zentrum für Geschichte und Pädagogik - Spahis-Museum

08430 La Horgne

Tel.: +33 03 24 35 68 42 / +33 24 57 32 04


 

Le Burnous - Association amicale des spahis 

18, rue de Vézelay 75008 PARIS

E-Mail: le.burnous@wanadoo.fr


 

Le Burnous


 


 


 

Websites und Quellen: http://crdp.ac-reims.fr ; http://legioncavalerie.free.fr ; http://perso.wanadoo.fr/le.burnous ; http://www.ardennes1940aceuxquiontresiste.org

 

 

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Informationen

Anschrift

8430
La Horgne
03 24 35 68 42

Wöchentliche Öffnungszeiten

Du 15 mai au 15 septembre : samedi, dimanche et jours fériés Tous les jours en juillet et août de 10 h à 12 h et de 14 h à 19 h.