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Musée Militaire du Périgord

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©Musé Militaire du Perigord-JR-Courbin-2002

Musée centenaire fondé par les vétérans de 1870, présentant l’histoire militaire locale au sein de la grande région Aquitaine grâce à des collections exceptionnelles (plus de 13 000 objets exposés).

Ouvert depuis 1911, il est dédié à la mémoire des Périgourdins et de leurs familles qui y ont déposé, depuis cette époque, armes, uniformes et souvenirs de toutes sortes, en complément de dons de l’État et de dépôts d’autres musées. Les collections évoquent la mémoire des combattants de la région, à toutes les époques, dans leur vie quotidienne, leurs engagements, qu’ils aient été soldats de métier ou simplement appelés sous les drapeaux, en la situant dans le cadre global de l’histoire militaire de la France.

Du Moyen Age à l’époque actuelle, les objets et documents présentés sont le plus souvent rares, remarquables, émouvants ou simplement pittoresques et proviennent autant de personnages célèbres (Daumesnil, Bugeaud …) que de simples soldats. Vous trouverez au Musée Militaire du Périgord, plus de 15 000 objets militaires.
Les conflits de 1914/1918, 1939/1945, Indochine, Algérie ont apporté leur lot de souvenirs, parfois remis par l’Etat comme les canons et mitrailleuses, prises de guerre sur l‘ennemi d’alors, mais aussi et toujours par les combattants eux-mêmes ou leur famille.

Et le flot ne tarit pas puisque ces dernières années, des souvenirs d’ex Yougoslavie ou de la guerre Du Golfe ont été inscrits à l’inventaire du musée. La présentation permanente des collections au public, s’accompagne d’expositions annuelles consacrées à un thème historique, tout en accordant également une assistance à l’organisation de manifestations locales organisées par diverses collectivités par le biais d’un service de conseil et de prêts d’objets.

Un effort particulier est exercé dans le domaine de l’éducation par un accueil des classes gratuit et accompagné sur des thèmes choisis par les enseignants. L’établissement est, depuis sa création, toujours géré par les membres bénévoles de l’Association du Musée Militaire des Gloires et Souvenirs du Périgord qui ont en charge la présentation et l’entretien des collections, organisent les expositions et assurent les visites guidées.

 


 

 

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Informationen

Anschrift

32 rue des Farges - 24000
Périgueux
05 53 53 47 36

Gebühr

Plein tarif : 5€ / Réduit : 3€ (groupe + 10 personnes, personnel du Ministère de l'Intérieur ou des Armées, adhérents Université du Temps Libre de Périgueux) / Gratuit pour les enfants de moins de 18 ans et les groupes scolaires

Wöchentliche Öffnungszeiten

Du lundi au samedi de 14h à 18h

Fermetures annuelles

Dimanches et jours fériés, sauf demande particulière pour les groupes

Memorial für den Indochinakrieg

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Memorial von Fréjus. © Ecpad

Gedenkstätte für die Indochina-Kriege in Fréjus

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Nach Unterzeichnung des französisch-vietnamesischen Protokolls von 1986 wird ein Standort zur Errichtung eines Soldatenfriedhofs in Frankreich gesucht.
 
Der Standort
Aufgrund der historischen Bedeutung in der Kolonialgeschichte der Stadt Fréjus stellt diese kostenlos mehrere Gelände zur Disposition: Im Zuge des Abmarsches in Richtung Indochina befand sich in Fréjus ein wichtiger militärischer Stützpunkt. Eine als Pagode errichtete Gedenkstätte sowie das nahegelegene Museum der Marinetruppen erinnert an diese geschichtlichen Verbindungen.
Die Grabstätten
 
Der Soldatenfriedhof in Fréjus war einerseits für alle Soldaten vorgesehen, die „für Frankreich gestorben“ sind sowie andererseits auch für die Zivilbevölkerung (die sterblichen Überreste der 3.165 Soldaten, die in Friedenszeiten gestorben waren, wurden in einer Gedenkstätte auf dem Militärgelände von La Lègue erneut beerdigt).
Zu den „für Frankreich Gestorbenen“ zählen all diejenigen, die zwischen 1940 und 1945 sowie zwischen 1946 und 1954 gestorben sind. Das Bauprojekt umfasst weiterhin die Errichtung eines Soldatenfriedhofes sowie eines historischen Saals. Im Rahmen dieses Projekts entstand die Bezeichnung „Memorial für den Indochinakrieg".
 
 
Die Gedenkstätte befindet sich auf einem 23.403 m2 großen Gelände, umgeben von einem Kreis mit 110 m Durchmesser: Dieser Kreis symbolisiert sowohl die Reise in die Fremde und das Erbe des militärisch abgeriegelten Bereichs sowie den spirituellen Kreis der Stämme. In den wabenförmigen Zellen ruhen die Gebeine von 17.188 identifizierten Soldaten. Hinzu kommen 62 Leichname von Soldaten, die zuvor auf dem Soldatenfriedhof in Luynes begraben und nach 1975 bestattet wurden. Die Gräber sind in Richtung Meer ausgerichtet, von wo aus die Soldaten nach Indochina aufgebrochen waren.
Diese Ausrichtung wird möglich durch eine ansteigende Allee, die zum höchsten Punkt des Soldatenfriedhofs führt. In dem in der Krypta untergebrachten Beinhaus ruhen die sterblichen Überreste von 3.152 unbekannten Opfern. Als Ausnahme wurden auf diesem Friedhof auch 3.618 Zivilisten (darunter 79 nicht identifizierte) bestattet. Ihre letzte Ruhestätte ist eine Urnenhalle, die im nordwestlichen Bereich des umgebenden Kreises angesiedelt ist. Der Eingang zum Soldatenfriedhofs befindet sich am Kreisverkehr zur Nationalstraße 7, zwischen dem historischen Saal und einem bereits zuvor errichtetem Monument, das 1983 von verschiedenen Vereinigungen erbaut wurde.
 
 
Der historische Saal
 
Der für Lernzwecke errichtete Saal wurde 2009 errichtet. Er zeigt die Geschichte des von Frankreich besetzten Indochinas und verfolgt zwei Ziele: Gedenken an die Soldaten des Expeditionskorps und die Bereitstellung einer Gedenkstätte für Besucher, insbesondere Schüler, historischen Daten, die die Kolonialisierung Frankreichs beleuchten und die Hintergründe des Indochinakriegs erläutern.
Die Dauerausstellung ehrt anhand von Fotos, Zeichnungen und Malereien die Kämpfer, die während dem Zweiten Weltkrieg (1939 - 1945) sowie im Krieg von 1946 bis 1954 in Indochina gekämpft haben. Ein Dokumentarfilm zeigt die Geschichte Indochinas von 1858 bis 1954. Diese Dokumentation ist in drei Teile untergliedert: Indochina, Schmuckstück des Königreichs, 1858 – 1940; Indochina im Zweiten Weltkrieg und die Kriegsanfänge, 1940 - 1950; Indochinakrieg von 1951 bis 1954 
Die Ausstellung basiert auf Bildern von Soldaten des Fernost-Expeditionskorps oder Indochinas, wobei der Mensch stets im Mittelpunkt steht. Im Innenbereich des Lehrraums befindet sich ein Rundgang bestückt mit 74 Tüchern (jeweils 1 m breit und 2,5 m hoch), wobei auf den meisten lediglich ein einzelnes Foto abgebildet ist.
 
 
Die Ausstellung ist in verschiedene Kapitel unterteilt:
 
1 Das französische Indochina; die Eroberung des Schmuckstücks des Königreichs
2 Indochina im Zweiten Weltkrieg, 1940 - 1945
3 Der Rückzug Frankreichs, 1945-1946
4 Ausbruch des Indochinakriegs (1947-1950) mit den vor Ort befindlichen Truppen, dem französischen Expeditionskorps, den Truppen Indochinas und Informationen über die Viet Minh. 
5 Der Bewegungskrieg (1951-1953) bis hin zu den großen Schlachten (Delta von Tonkin, Hoa Binh, Na San...)
6 Die Schlacht von Dien Bien Phu (1953-1954)
7 Die Genfer Konferenz und die Folgen des Krieges
 
Sämtliche Schilder werden ergänzt durch verschiedene Karten und Fotografien.
 
 
Memorial für den Indochinakrieg
Route Nationale 7 Route du Général Calliès 83600 Fréjus
Tel.: +33 04.94.44.42.90
Täglich geöffnet von 10 Uhr bis 17 Uhr
Das Museum ist dienstags geschlossen
 
 
Quelle: MINDEF/SGA/DMPA
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Informationen

Anschrift

Route du Général Calliès 83600
Fréjus
04.94.44.42.90

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ouvert tous les jours de 10h à 17h Fermé le mardi