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Museum der Gebirgstruppen

Aktie :

Die Gebirgstruppen nehmen seit 1888 an den militärischen Operationen Frankreichs teil.

Das Museum der Gebirgstruppen wurde eingerichtet, um die außergewöhnliche Geschichte dieses auf den Kampf im Gebirge spezialisierten Korps der Landstreitkräfte zu erzählen. Es wurde 1988 im Gouverneursgebäude in Grenoble gegründet und gehört zu den 15 Museen der Landstreitkräfte. 2009 wird es in die Festungsanlagen der Bastille umgesiedelt. Diese liegt hoch über der Stadt und ist über die Straße oder mit der Seilbahn zu erreichen, deren Gondeln auch Seifenblasen (bulles) genannt werden.

 

Bei Ihrem Besuch können Sie durch das Museum spazieren und eine Reihe von Objekten entdecken, die mit den Gebirgssoldaten in Zusammenhang stehen: Uniformen, Waffen, Sportausrüstung, Funkgeräte, Abzeichen, Anlagen und Bildmaterial. Dank eines mehrsprachigen Audioguides lernen Sie auch die atemberaubende Geschichte dieses Armeekorps kennen, das an zahlreichen Militäroperationen teilgenommen hat. Schützengräben im Ersten Weltkrieg, Beitrag zum Widerstand, Teilnahme am Algerienkrieg, Operationen im Libanon und in Afghanistan, um nur einige der Schauplätze des Vorgehens der Gebirgstruppen zu nennen. Sie werden das Museum voller Bewunderung für den Geist, das Engagement und die außergewöhnlichen Werte dieses Armeekorps verlassen.

 

Das Museum erwartet Sie ganzjährig, außer im Januar.

 

In der Nähe erinnert ein Denkmal an die Gebirgsspezialisten, die seit der Gründung dieser Einheiten für Frankreich gefallen sind. 

 

Quellen : ©Musée des Troupes de montagne
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Informationen

Anschrift

Site de la Bastille 38000
Grenoble
04 76 00 93 41

Gebühr

Normaltarif: 3 €. Ermäßigter Tarif: 1,50 € (Studenten, + 65 Jahre, Arbeitslose, kinderreiche Familien, Lehrer). Kostenlos: für Schüler, – 18 Jahre, Personen mit eingeschränkter Mobilität und Soldaten. Ermäßigter Tarif und kostenloser Eintritt gegen Vorlage eines Nachweises.

Wöchentliche Öffnungszeiten

Von Dienstag bis Sonntag von 11 Uhr (im Winter) bzw. 9.30 Uhr (von Mai bis Oktober) bis 18.00 Uhr

Fermetures annuelles

Januar

Der Staatliche Soldatenfriedhof von Chambry

Aktie :

Der Staatliche Soldatenfriedhof von Chambry. Quelle: MINDEF/SGA/DMPA-ONACVG

 

Um die Infotafel des Friedhofs aufzurufen, klicken Sie hier vignette Chambry

 

Der im Weiher Pointe Fourgon gelegene Staatliche Friedhof von Chambry ist die letzte Ruhestätte von bei der Schlacht am Ourcq im September 1914 für Frankreich gefallenen Soldaten. Dieser Friedhof wurde ganz kurz nach den Kämpfen angelegt und 1924 umgebaut, um weiteren bei dieser Schlacht gefallenen Soldaten, die aus provisorischen Friedhöfen in der Umgebung von Meaux und Coulommiers exhumiert wurden, Platz zu bieten. Ab 1933 wurden hier ebenfalls Gefallene aus den dem Militär vorbehaltenen Arealen der Gemeindefriedhöfe des Departements bestattet. Auf diesem Friedhof liegen 1 334 Gefallene begraben, davon 364 in individuellen Gräbern und 990 in vier Beinhäusern, in denen sich vermutlich die Überreste zahlreicher Tirailleurs der marokkanischen Brigade befinden. Auf der anderen Seite der Bahnstrecke befindet sich ein 1924 angelegter deutscher Soldatenfriedhof, auf dem 998 im September 1914 im Sektor Meaux gefallene deutsche Soldaten begraben liegen.

Die Schlacht am Ourcq, 5. - 9. September 1914

Am 25. August 1914 befiehlt General Joffre den Rückzug, um 500 000 Mann auf einer Verteidigungslinie aufzustellen, die fast dreihundert Kilometer lang war und von Verdun bis an den Ärmelkanal reicht. Mit ihr verfolgt er das Ziel, den Deutschen den Zugriff auf Paris zu verwehren und sie nach Norden abzudrängen. Dazu erstellt er die 6. Armee zur Verteidigung der Linie Meaux – Senlis, da ihm feindliche Patrouillen in nur 13 Kilometer Entfernung von Paris gemeldet werden. Die Franzosen rücken mit Unterstützung der britischen Truppen erneut vor. Das Tal des Ourcq, in dem sich einige Anhöhen befinden, die wichtige strategische Punkte darstellen, wird zum Schauplatz erbitterter Kämpfe.

Ab dem 5. September drängen die marokkanischen Tirailleurs in Chambry die deutschen Truppen trotz hoher Verluste zurück und es gelingt ihnen, eine Kammlinie einzunehmen. Die Kämpfe sind extrem brutal, der Ausgang der Schlacht jedoch ist unklar. Das Schlachtfeld wird mit einem Bombenhagel überzogen, es werden ständig Offensiven gestartet und die Soldaten kämpfen, bisweilen von Mann zu Mann, um einige wenige Quadratmeter Grund. Die ersten Schützengräben (notdürftigen Unterstände) werden angelegt.

Am 8. September greift die deutsche Armee die Franzosen aufs heftigste an. Die Frontlinie wird durch die Verstärkung von 5 Bataillonen (5 000 bis 6 000 Mann), die von einer Armada aus vom Führungsstab requirierten Pariser Taxis (den „Taxis de la Marne“) transportiert werden, in Extremis aufrechterhalten. Am 9. September geben die in der Champagne festsitzenden Deutschen, die befürchten, von ihrem Nachschub abgeschnitten zu werden, den Ourcq auf und ziehen sich in zu einem früheren Zeitpunkt befestigte Stellungen an der Aisne zurück. Im September 1914 ist Chambry einer der vorgelagerten feindlichen Stellungen.

Die vom 5. bis zum 12. September andauernde Schlacht an der Marne, genauer gesagt, die Schlacht am Ourcq, verbessert die schwer angeschlagene militärische Situation und setzt dem deutschen Invasionsvorhaben für Frankreich ein Ende. Paris wird gerettet, aber die Verluste sind schrecklich. Im August und September 1914 finden 250 000 junge Franzosen den Tod. Die englische und die französische Armee, beide völlig erschöpft, haben nicht die Kraft, den Angreifer über die Grenze zurückzudrängen.

Die Gegner bieten ihre letzten Kräfte auf und beginnen einen verzweifelten Wettlauf zum Meer, um der jeweils feindlichen Armee von hinten in den Rücken zu fallen. Diesem Vorhaben ist jedoch kein Erfolg beschieden, sie kommen nur bis an die Ufer der Nordsee. Daraufhin beginnt ein vier Jahre lang andauernder Grabenkrieg, dem vom Sieg der Alliierten im November 1918 ein Ende gesetzt wird.


 

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Informationen

Anschrift


Chambry

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ungeführte Besichtigungen das ganze Jahr über

Panzermuseum, Saumur

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Vue extérieure. © Musée des blindés de Saumur

Das Panzermuseum von Saumur präsentiert eine Sammlung von Panzermaterial mit 880 Fahrzeugen, von denen rund 200 in vollkommen funktionsfähigem Zustand sind.

Das Museum beinhaltet 12 Säle: Einen Saal zum Thema 1. Weltkrieg, einen über das Nachkriegsfrankreichs, einen Saal zum Frankreichfeldzug im Jahr 1940, zwei Säle zum 2. Weltkrieg (die Alliierten - die Deutschen), den Warschauer-Pakt-Saal, den Kuriositätensaal, den Kanonensaal, den Motorensaal, den Saal der Moderne, den Modellsaal und den historischen Saal. Das Museum erhielt außerdem die Erinnerungsstücke des Museums von Berry-au-Bac, und zwar insbesondere die von General Estienne, dem "Vater der Panzer", der dem Museum seinen Namen gegeben hat.

Das Museum zeichnet die Geschichte der Panzer sowie ihre geschichtliche Entwicklung in aller Welt von 1917 bis in unsere Zeit nach. Insgesamt werden 200 Panzer präsentiert. Die Sammlungen beinhalten fast alle seit 1917 getesteten Prototypen und von den französischen Armeen benutzten Panzer. Die Panzer aus dem Jahr 1940 sind fast alle vertreten: Panzerfahrzeug AMD 178 Panhard und AMR 35, Panzer FCM (Forges et Chantiers de la Méditerranée), Renault R 35 und R 39, Hotchkiss H 35 und H 39, der berühmte SOMUA-Panzer (Société d'Outillage Militaire et d'Usinage d'Armement), der den deutschen Panzern dank seiner Mobilität und Bewaffnung tapfer stand hielt, und der B1, der einem Teil der 4. Reserve-Panzerdivision von Général de Gaulle in Moncornet am 17. Mai 1940 zur Verfügung stand und beim ersten Gegenangriff von Abbeville zum Einsatz kam. Alle amerikanischen Panzer des Siegs von 1945 sind vertreten: Lee-Grant, Stuart, Sherman in seinen verschiedenen Versionen, Tank-Destroyer, Chaffee, Panzerfahrzeug M8 und M20, usw. Deutsche Panzer vom Zweiten Weltkrieg bis in unsere Zeit: Panzer II, III, IV, Panther, Jagdpanther, ein 70 Tonnen schwerer Königstiger, ein einziges, restauriertes Exemplar, bis hin zu den modernsten Modellen wie Leopard I und Leopard II und nicht zu vergessen zahlreiche, während des Krieges improvisierte Modelle. England ist neben zahlreichen Panzern durch den Churchill und die vor kurzem im Museum eingetroffenen Modelle Mathilda und Valentine vertreten. Und schließlich findet der Besucher hier alle nach 1944 in Frankreich gebauten Fahrzeuge und somit selbstverständlich auch den Leclerc.
- Öffnungszeiten: Frühjahr - Sommer: 9.30 - 18.30 Uhr Herbst - Winter: 10.00 bis 17.00 Uhr - Eintrittspreise: Erwachsene: 5,50 € ; Kinder zwischen 7 und 13 Jahren: 3 € Gruppe (+10 Personen): 4 € - Geräumiger Parkplatz für Busse und Pkws. - Museumsladen - Große Empfangshalle mit Erholungsbereich (Getränkeautomat) - Besichtigungsdauer : rund 1h30; freie Besichtigung oder Besichtigungen in Begleitung eines Führers aus der Armee für Gruppen oder nach Vereinbarung. - Am Eingang Ausgabe eines Museumsplans; Museumsführer: 6,10 €

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Informationen

Anschrift

1043, route de Fontevraud 49400
Saumur
Tél. : 02.41.83.69.95 Fax. : 02.41.83.69.90

Gebühr

Adulte: 7 € Enfants (de 7 à 15 ans): 4 € Forfait famille: 19 € Étudiants, personnes handicapés, anciens combattants: 5 € Groupes (+ de 10 personnes): 5 € Groupes scolaires (+ de 10 personnes): 4 € Gratuit : Enfants (- de 7 ans) Militaires d'active Militaires étrangers Militaires français Membres de l'AAMB Grands Invalides de Guerre

Wöchentliche Öffnungszeiten

Du lundi au vendredi de 10h à 17h. Samedi, dimanche et jours fériés de 11h à 18h.

Musée de l'Ordre de la Libération

Aktie :

Façade du musée. Source : Musée de l'Ordre de la Libération

Gedenkstätte für die Kameraden der Befreiung

General de Gaulle führt den Befreiungsorden im November 1940 in Brazzaville ein. Diese Entscheidung, die nur wenige Monate nach dem Aufruf vom 18. Juni erfolgte, mag erstaunlich erscheinen, betrachtet man die Sorgen jenes Moments. Doch der Führer der freien Franzosen, der verstanden hat, dass der Krieg lange dauern wird, möchte ein starkes Symbol finden, mit dem er diejenigen ermutigen und belohnen kann, die sich im Kampf gegen die Nazi-Besatzer besonders verdient gemacht haben. Das Kreuz der Befreiung, das zu jenem Zeitpunkt eingeführt wird, ist im Übrigen nicht nur eine Auszeichnung, sondern ein Orden ohne Hierarchie, dessen Mitglieder den Titel "Kameraden der Befreiung" tragen. Etwas über tausend Befreiungskreuze werden nach sehr strengen Kriterien und per Erlass des General de Gaulle auf Vorschlag des Ordensrates, dem der Kanzler vorsitzt, verliehen. Im Januar 1946 wird der Orden geschlossen und die Kameraden der Befreiung, dieser "außergewöhnliche Ritterstand" - bilden von da an eine unabänderliche Gruppe, die für immer die Résistance 1940-1945 repräsentieren sollte. 1965 beschließt Général de Gaulle als Präsident der Republik, den Ordre de la Libération im Invalidendom anzusiedeln, der Hochburg für das nationale Gedenken der Militärgeschichte. Fünf Jahre später wird das Musée de l'Ordre de la Libération für Publikum eröffnet.

Dank des unbestrittenen Prestiges des Ordens konnten in dreißig Jahren an ein und demselben Ort Sammlungen von äußerst großer Vielfalt zusammengestellt werden. Diese Fülle ist in großem Maße der Vielfalt der 1.061 Kameraden der Befreiung zu verdanken, die durch alle Formen aktiven Widerstands den Lehrer ebenso wie den Militärpfarrer, den afrikanischen Schützen ebenso wie den Armeegeneral, den Studenten wie den Arbeiter, aber auch 18 Kampfeinheiten und 5 französische Gemeinden repräsentiert. Die Sammlungen, die im Wesentlichen aus persönlichen Objekten und Dokumenten bestehen, die von den Kameraden und ihren Familien gestiftet wurden, zeugen vom Engagement und den bestandenen Prüfungen. Als wahres Aushängeschild des Ordens präsentiert das Museum in seiner Dauerausstellung über 4.000 Stücke, die in drei Räumen (freies Frankreich, Résistance im Inneren, Deportation) den Werdegang der Kameraden schildern. Zahlreiche Stücke sind von außergewöhnlicher Rarität, ebenso außergewöhnlich sind aber auch die Persönlichkeiten, mit denen sie in Zusammenhang stehen. Besucher können hier vor allem zivile Kleidung und den Anzug des Unterpräfekten Jean Moulin sehen, das Matrosenhemd des Kommandanten und künftigen Generals Leclerc, Standarten, die dem Feind auf den Schlachtfeldern von Afrika und Europa abgenommen wurden, die Fliegerjacke von Pierre-Henri Clostermann, die ersten Marineflaggen des Freien Frankreichs, Originalzeichnungen, die in den Konzentrationslagern entstanden sind, Flugzettel, Tageszeitungen und heimliche Sendeposten ...
Der Ehrensaal des Museums ist General de Gaulle gewidmet, dem Gründer und Großmeister des Ordens. Hier sind persönliche Objekte ausgestellt, alle seine französischen und ausländischen Ehrenzeichen, sein einziger noch existierender kompletter Anzug und einige seiner wichtigsten Kriegsmanuskripte, u.a. der Originaltext für das Plakat "An alle Franzosen", der 2005 unter UNESCO-Schutz gestellt wurde. Als Museum für Gegenstände bildet das Musée de l'Ordre de la Libération in diesem Sinne offensichtlich eine Ergänzung zum renovierten Musée de l'Armée und zum Historial Charles de Gaulle, deren entschieden moderne Konzeption wiederum allein auf Bild und Ton beruht. Ein Ort des Gedenkens und der Geschichte Mit dem fortschreitenden Verschwinden der Kameraden ist das Museum zum Zentrum für Gedenkaktionen des Ordre de la Libération geworden. Gestärkt durch seine Lage im Invalidendom werden hier im Durchschnitt 100.000 Besucher pro Jahr empfangen und vielerlei pädagogische Aktionen entwickelt (Vorbereitung auf den Concours national de la Résistance et de la Déportation, Besichtigungen mit Führung für die Klassenstufen 3ème, 1ère und Terminale, Fragebogen für Schüler der Grundschule etc.). Als Ort des Gedenkens und der Geschichte ist das Museum auch ein Zentrum für Dokumentation und Forschung, das die Archive des Ordens und die Akten der Kameraden der Befreiung verwaltet, eine Bibliothek (4.000 Titel) und eine Fotothek (10.000 Fotografien). Das Museum ist auch im Internet mit einer Website des Ordens vertreten, in der insbesondere ein biografischer Hinweis für jeden Kameraden der Befreiung sowie eine Auswahl der bedeutsamsten Objekte und Dokumente aus den Sammlungen des Museums zu finden sind.
Musée de l'Ordre de la Libération Empfang von Besuchern und Kartenverkauf durch das Musée de l'Armée Hôtel National des Invalides 129, Rue de Grenelle (Empfang Nord) oder Place Vauban (Empfang Süd) Telefon & Fax: +33 (0)1 47 05 04 10 E-Mail: musee@ordredelaliberation.fr Öffnungszeiten (Kassenschluss 1 Std. vorher) von 1. April bis 30. September: Montag bis Samstag von 10 bis 18 Uhr, Sonntag und Feiertage von 10 bis 18.30 Uhr von 1. Oktober bis 31. März: Montag bis Samstag von 10 bis 17 Uhr, Sonntag und Feiertage von 10 bis 17.30 Uhr Schließzeit: An jedem ersten Montag im Monat (außer im Juli, August und September) und 1. Januar, 1. Mai, 1. November und 25. Dezember. Eintrittspreise Standardtarif: 8,50 EUR; - Ermäßigter Tarif: 6,50 EUR; (Studenten unter 26 Jahren, Kriegsveteranen, Großfamilien). Zutritt mit dem Paris Museum Pass. Gratis: alle unter 18 Jahre, Jugendliche von 18 bis 25 Jahre, die in der EU wohnhaft sind oder aus der EU anreisen, Arbeitssuchende und Sozialhilfeempfänger (gegen Vorlage eines Ausweises, der nicht älter als drei Monate ist), Behinderte, Studenten der Ecole du Louvre in Geschichte und Kunstgeschichte, Personal des frz. Ministeriums für Verteidigung. Das Ticket berechtigt zum Zugang zum Musée de l'Armée, zum Grab von Napoleon I., zu temporären Ausstellungen, zum Museum für Plans-Reliefs und zum Museum des Ordre de la Libération. Besichtigungen mit Führung nur nach Terminvereinbarung möglich (25 Personen maximal). Anreise RER: Linie C (Station Invalides) Metro: Invalides, Varenne, Latour-Maubourg Bus: 28, 49, 63, 69, 82, 83, 92, 93 Dokumentationszentrum Fotothek 18.000 Fotografien (Vervielfältigung auf Bestellung) Bibliothek mit 4.000 Bänden (nur gegen Terminvereinbarung von Montag bis Freitagi) Postanschrift : Musée de l'Ordre de la Libération 51 bis Bd de Latour-Maubourg 75700 PARIS cedex 07

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Informationen

Anschrift

129, rue de Grenelle Hôtel national des Invalides 75007
Paris
Téléphone & fax : 01 47 05 04 10

Gebühr

Plein tarif : 8,5 € - Tarif réduit : 6,5 € (étudiants - de 26 ans, anciens combattants, familles nombreuses). Accessible avec la carte Paris Museum Pass. Gratuité : - de 18 ans, jeunes de 18 à 25 ans résidents ou ressortissants de l'Union européenne, demandeurs d'emploi et bénéficiaires des minima sociaux (sur présentation d'un justificatif de moins de trois mois), handicapés, étudiants de l'Ecole du Louvre, en histoire et histoire de l'Art, personnel du ministère de la Défense.

Wöchentliche Öffnungszeiten

du 1er avril au 30 septembre : du lundi au samedi de 10 h à 18 h 00, dimanche et jours fériés de 10 h à 18 h 30 du 1er octobre au 31 mars : du lundi au samedi de 10 h à 17 h 00, dimanche et jours fériés de 10 h à 17 h 30

Fermetures annuelles

Dans le cadre de la rénovation du bâtiment Robert de Cotte, le Musée de l'Ordre de la Libération sera fermé au public du 1er janvier 2012 au 1er juin 2014. Fermé Tous les premiers lundi du mois (sauf en juillet, août et septembre) et 1er janvier, 1er mai, 1er novembre, 25 décembre

Musée de l'Artillerie

Aktie :

Créé sur le site de Draguignan en 1982, titulaire du label « Musée de France » depuis 2006 et totalement rénové en 2013, le Musée de l’artillerie a pour double mission de témoigner de la richesse du patrimoine historique, technique et humain de l’arme, tout en participant à la formation de la génération montante.

Un outil de formation à la citoyenneté

Actif au sein des Ecoles militaires de Draguignan, comme outil de formation des militaires et civils de la Défense, il est aussi tourné vers l’extérieur en accueillant un large public de touristes et de scolaires. Fort de plus de 21.000 visiteurs en 2014, dont 7.000 enfants et adolescents, le Musée de l’artillerie est donc une vraie ressource pédagogique pour les groupes scolaires comme pour les familles. Le Musée est aussi porteur d’expositions temporaires des plus variées.

Après « Soldats de plomb » en 2011, « Animaux dans la guerre » en 2012, « La Marne » en 2014 et « Coups de pinceaux » en 2015, l’exposition temporaire de l’année 2016 s’attache à témoigner des batailles de Verdun et de la Somme, paroxysmes militaires et humains de la violence de masse au cours de la Grande Guerre, devenus des symboles de paix et de réconciliation.

Un conservatoire du patrimoine de l’artillerie

S’appuyant sur une collection de près de 15.000 objets dont 2.000 d’intérêt majeur, le Musée de l’artillerie présente une collection unique dont les pièces les plus anciennes remontent au XIVe siècle. Tout particulièrement riches pour la période comprise entre 1870 et notre époque, les collections du musée font l’objet d’un chantier permanent de rénovation et de mise en valeur, notamment grâce au bénévolat de passionnés. La richesse de cette collection permet d’affirmer que le musée présente Sept cents ans d’histoire de France, vus à travers l’âme d’un canon (titre éponyme du livre de visite).

VERDUN-LA SOMME

Au milieu de la guerre, au bout de leurs forces

Du 21 mai au 20 novembre 2016, dans le cadre du centenaire de la Grande Guerre, le Musée de l’artillerie de Draguignan organise une exposition consacrée aux deux batailles titanesques de Verdun et de La Somme. Du dimanche au mercredi inclus (et les jeudis sur rendez-vous), de 9h00 à midi et de 13h30 à 17h30, l’exposition intitulée VERDUN – LA SOMME, Au milieu de la guerre, au bout de leurs forces, réalisée en partenariat avec des collectionneurs privés, traite de ces deux batailles, véritables virages de la guerre où l’intensité des combats a dépassé tout ce que l’Homme avait connu auparavant. Par son discours pédagogique et la richesse de sa présentation, cette exposition est conçue pour tous les âges, des plus jeunes aux plus expérimentés. Exposition adaptée pour la visite par des classes du CM1 au Lycée, dans le cadre des cours d’histoire et d’éducation à la citoyenneté.

 

 

Sources : ©Musée de l'Artillerie
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Informationen

Anschrift

Quartier Bonaparte - Avenue de la Grande armée 83300
Draguignan
04 83 08 13 86

Gebühr

entrée gratuite

Wöchentliche Öffnungszeiten

De 9 h à 12 h et de 13 h 30 à 17 h 30, du dimanche au mercredi inclus(le jeudi et le vendredi, possibilité de visites de groupes sur rendez-vous)

Fermetures annuelles

Du 15 décembre au 15 janvier.Office du tourisme intercommunal de la Dracénie - Adresse : 2, avenue Carnot, 83300 DRAGUIGNAN - Tel : 04.98.10.51.05 - Site : www.tourisme-dracénie.com

Marinemuseum in Fréjus

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Façade du musée. Source : Association des Amis du Musée des Troupes de Marine

Dieses Museum birgt viele Informationen über die Geschichte, Wissenschaften und Techniken, Militärkunst und Traditionen sowie menschliche Abenteuer...

Das Marinemuseum in Fréjus (Var) birgt viele Informationen über die Geschichte, Wissenschaften und Techniken, Militärkunst und Traditionen sowie menschliche Abenteuer.
 
Ziel des Museums ist es, Menschen anhand von vielfältigen Sammlungen wachzurütteln und ihnen dank Archivmaterial und Bildnachweisen Informationen über die Kolonialtruppen unter Richelieu zu liefern. Ein Anliegen des Museums ist es, Frankreichs Rolle als Friedensstifter und Unterstützer für die Zivilisation in den Kolonialreichen zu verdeutlichen. 
 
Zu den Ausstellungsstücke zählen: Uniformen, Insignien, Waffen, Kopfbedeckungen und Auszeichnungen, Plakate, Zeichnungen, Fotos, Archivobjekte, Erinnerungsstücke von einzelnen Personen, teilweise illustriert usw.; insgesamt ungefähr 10.000 Objekte.

Ein Hauptmerkmal der ausgestellten Gegenstände ist ihre Größe. Sie sind alle sehr bescheiden gehalten und neben dem Auto von Gallieni und einigen Artillerieobjekten aufgereiht.


 

Ein weiteres Merkmal ist die Anzahl: Es handelt sich um Großserien, bestehend aus 4.000 Auszeichnungen, 700 Flaggen, 3.000 Insignien aus Metall und einige Tausend Bilder.

Schätzungen besagen, dass ungefähr 50% der Gegenstände aus öffentlichen Sammlungen stammen (aus Beständen anderer Museen und aus Restaurierungen von Gedenkstätten, die im Rahmen der Neustrukturierung des Verteidigungsministeriums wieder zum Vorschein kamen), während die andere Hälfte von anderen Quellen gespendet wurden.


 

Seit 1993 verfügt das Museum über ein Auditorium für 250 Menschen, wo die AAMTDM jährliche Konferenzen abhält.

Seit 2000 organisiert das Museum jährlich einen Studientag oder ein wissenschaftliches Kolloquium. Jedes Quartal beginnt eine neue temporäre Ausstellung und das Museum nimmt an verschiedenen Feierlichkeiten des Kulturministeriums teil: Frühling im Museum, Festival der französischen Sprache, Museumsnacht, Tag des Vaterlands. 1996 trug der Umfang der im Museum ausgestellten Dokumentationen dazu bei, dass das so genannte Centre d'Histoire et d'Etudes des Troupes d'Outre-Mer (CHETOM) errichtet wurde, ein Zentrum für Museumsrecherchen. Interessierte Personen können nach vorheriger Terminabsprache Archive, persönliche Gegenstände, Kartenbestände, Bildnachweise sowie die Spezialbibliothek mit 10.000 Werken einsehen.


 


Das Marinemuseum erzählt Kolonialgeschichte und die wichtigsten Etappen der Geschichte Frankreichs. Das Museum befindet sich auf kulturellem und historischem Gelände. Fréjus war nicht nur der Stammsitz der Marinetruppen, sondern auch ein besonders wichtiger und in vielerlei Hinsicht reicher militärischer Stützpunkt (insbesondere durch die buddhistische Pagode und eine afrikanische Moschee, die in der Gemeinde angesiedelt sind). Das Museum versetzt uns zudem in die Zeit der Landung in der Provence im August 1944.


 

Mit seinen Gutachten und speziellen Sammlungen nimmt das Museum eine äußerst wichtige Stellung ein. Nahezu 480.000 Besucher, darunter 2.000 Kinder und Jugendliche, haben das Museum bereits besucht, häufig mit dem Ziel, ihr Vaterland besser kennenzulernen. Zum weiteren Zielpublikum zählen Soldaten, junge engagierte Menschen und Offiziere, die hier mehr über ihre Wurzeln und all die Männer und Frauen erfahren möchten, die im Marinebereich Geschichte geschrieben haben. 2006 wurde das Marinemuseum als Marke „Musée de France“ aufgenommen.


 


Marinemuseum

21 route Bagnols 83370 Fréjus

Tel./Fax: +33 04.94.17.86.35

E-Mail: museetdm@wanadoo.fr


 


 

Vereinigung der Freunde des Marinemuseums

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Informationen

Anschrift

21 route Bagnols 83370
Fréjus
04.94.17.86.35

Wöchentliche Öffnungszeiten

1. Oktober bis 31. Mai: von 14 Uhr bis 18 Uhr Ausgenommen dienstags und samstags Vom 1. Juni bis 30. September: 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr Ausgenommen samstags

Fermetures annuelles

24. Dezember bis 2. Januar

Hôtel des Invalides - Museum der Armee

Aktie :

Hôtel national des Invalides. ©SGA/DMPA

Im Jahre 1905 entstand, durch die Fusion des Museums der Artillerie und des historischen Museums der Armee der heutige Museum der Armee. Es ist das größte Museum der Militärgeschichte Frankreichs und einer der ersten weltweit

Im Jahre 1905 entstand durch die Fusion des Museums der Artillerie und des historischen Museums der Armee das heutige Museum der Armee. Es ist das größte Museum der Militärgeschichte Frankreichs und eins der ersten weltweit. Das Museum der Armee befindet sich in dem Hôtel national des Invalides, einem großartigen Gebäude aus dem 17. Jahrhundert, das von Ludwig XIV. für die Versorgung von verwundeten und erholungsbedürftigen Soldaten und Kriegsinvaliden eingerichtet wurde und beherbergt viele Meisterwerke der Militärkunst aus dem Mittelalter bis in die Moderne. Bemerkenswert ist vor allem eine Waffen- und Rüstungssammlung, kleinformatige Artilleriemodelle, ein reicher Fundus an Porträts und Schlachtszenen, wie auch historische Andenken und die Uniformen der Armeen seit dem Ancien Regime bis zu den beiden Weltkriegen im 20. Jahrhundert. Zwei religiöse Denkmäler sind dem Museum angeschlossen: die Kirche Saint Louis des Invalides, deren Gewölbe mit militärischen Trophäen aus Frankreich verziert ist, und der Dom, in dem sich das Grab Napoleons I. befindet. Im Augenblick wird in dem Museum ein Modernisierungsprogramm mit der Bezeichnung Athena durchgeführt. Die Arbeiten sollen bis 2009 fertig gestellt werden. Der erste Teil wurde am 18. Juni 2000 mit der Eröffnung des Flügels abgeschlossen, der dem Zweiten Weltkrieg gewidmet ist.

Der Westflügel des Museums, in dem die Sammlungen von Saint Louis bis Louis XIII. und der 3. Republik bis 1938 untergebracht sind, wurde nach der Renovierung wieder eröffnet und ist dem Publikum seit dem 1. Juli 2006 zugänglich. Die dritte Phase des ATHENA Projektes ist zwischen 2005 und 2009 vorgesehen und sieht die Umstrukturierung des Ostflügels (2005-2007) und die Einrichtung pädagogischer, thematischer Räume und Workshops vor (2007-2009).
Dieses historische Denkmal, das dem Verteidigungsministerium unterstellt ist, ist Teil eines Kultur - Verteidigungs - Protokolls, das am 17. September 2005 unterzeichnet wurde. Klicken Sie hier, um die Liste der anderen Gebäude einzusehen...
Adresse: Musée de l'armée Hôtel national des Invalides 129, rue de Grenelle 75007 Paris 7ème Telefonnummer : 01.44.42.38.77 Uhrzeiten : Jeden Tag von 10:00 bis 17:00 Uhr, vom 1. Oktober bis 31. März offen und von 10:00 bis 18:00 Uhr vom 1. April bis 30. September offen. Das Museum ist am 1. Januar, am 1. März, am 1. November, am 25. Dezember und am ersten Montag jeden Monats geschlossen, außer während des Sommers (Juli-August-September), hier ist das Museum jeden Tag offen ist. Verkehrsmittel : U-Bahn : Latour-Maubourg, Invalides, Varenne Bus : 28/49/63/69/82/83/87/92 Eintrittspreise: Individuelle inbegriffen: 9 € Preise für Gruppen und ermäßigt: 7 € Gruppen ab 10 Personen Reservierung 01 44 42 43 87 Frei für Anwohner und Angehörige der Europäischen Union unter 26 Jahren Das Museum der Armee bietet Audioführer für den Besuch des Doms, in dem sich das Grab Napoleons I. befindet. Alle Besucher mit Eintrittskarte (voller oder ermäßigter Preis) können diesen Service in verschiedenen Sprachen kostenlos benutzen. Besucher mit freiem Eintritt zahlen 0,50 Euro. Ermäßigter Eintritt: Studenten unter 26 Jahren, Kriegsteilnehmer, Inhaber von Familienermäßigung, Gruppen von Personen + 60 Jahre (ab 15 Personen) Eintritt frei: für Jugendliche unter 18 Jahre, Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger, Behinderte, Studenten der Ecole du Louvre, Studenten der Geschichte und Kunstgeschichte, Referenten der nationalen Museen (CNMHF), Konservatoren der öffentlichen Museen, Journalisten, Mitglieder des ICOM und des ICOMOS, für aktive Soldaten und für das Zivilpersonal des Verteidigungsministeriums. Diese Karte berechtigt zum Eintritt in die Räume des Museums der Armee (Dauerausstellungen), in die vorübergehenden Ausstellungen, in den Dom (Grab Napoleons I.), in das Museum der Reliefkarten und in das Museum des Ordens der Libération.

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Informationen

Anschrift

rue de Grenelle Hôtel des Invalides 75007
Paris
0810 11 33 99 01.44.42.38.77

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ouvert tous les jours : De 10h à 17h, du 1er octobre au 31 mars (17h30 le dimanche) et de 10h à 18h, du 1er avril au 30 septembre (18h30, le dimanche) Nocturne le mardi jusqu'à 21h, d'avril à septembre.

Fermetures annuelles

Fermeture le 1er lundi de chaque mois (sauf juillet, août, septembre), les 1er janvier, 1er mai et 25 décembre.

Das Museum der Fremdenlegion

Aktie :

Ansicht des Museums. Quelle: Museum der Fremdenlegion

Dieses Museum gehört zu den Museen der Landheere, früher unter "Museen der Traditionen" bekannt...
Das Legionsmuseum, ein besonderes Museum für eine besondere Einrichtung Das Museum der Fremdenlegion gehört zu den Museen der Landheere, früher unter "Museen der Traditionen" bekannt... Da diese in den Fachschulen vertretenen Museen Initiatoren zur Erkennung der verschiedenen Waffen waren, dienen sie der Darstellung dieses besonderen Bereichs, der Legion. Das Dasein dieser Einrichtung beruht auf den Kompetenzen des Befehlsgenerals der Fremdenlegion und dies sowohl hinsichtlich der Moral, dem Kulturgut und der Tradition. Das Museum der Fremdenlegion ist eine öffentliche Einrichtung und soll allen Bereichen der Öffentlichkeit das Kulturgut der Legion vorstellen, wobei der Schwerpunkt auf dem Legionär liegt, sowohl dem jungen Aktiven als auch den höhergestellten Männern in Führungsposition, um die nötigen Anhaltspunkte bezüglich der Tradition, Schulung und Ausbildung darzustellen. Seit mehr als einem Jahrhundert wird hier eine starke Idee verfolgt, die besonders heute wieder aktuell ist: der Einsatz des Berufssoldaten, meistens Ausländern, sollte von einigen Orientierungspunkten geleitet werden, um diesen den nötigen Mut einzuhauchen, mitten in das Geschehen einzuschreiten, besonders wenn er mit neuen Situationen konfrontiert wird, bei denen Initiative gefragt ist. 36 000 Legionäre sind für Frankreich gestorben, dazu kommen ca. 100 000 Verletzte, die Zeitzeugen in diesem Museum sind und zeigen, falls nötig, dass der Legionär mehr opfert als er gewinnt, ganz im Gegensatz zum schlechten Image der Söldner. Aus diesem Grunde hat sich das Museum die Aufgabe gestellt, den früheren, gegenwärtigen und zukünftigen Legionär an sein Vorbild und die Traditionen zu erinnern, und die Fremdenlegion einem außenstehenden Publikum mit Hilfe der historische Realität und Legende zu vergegenwärtigen. Dazu wurde es wie einerseits wie ein innerer Spiegel für die Legionäre und eine Vitrine für die Öffentlichkeit gestaltet, es ist ein Mittel des Zusammenhalts, der Erinnerung und der Öffnung zu einer bürgerlichen Gesellschaft.
Der Ursprung des Museums der Fremdenlegion beruht auf den Entscheidungen des Ministers Boulanger, der damit der Stimmungskrise der Armee entgegenwirken wollte. Mit dreifarbigen Schilderhäuschen und der Annahme eines Taufnamens für die militärischen Viertel ist die Errichtung von Ehrensälen seit Ende des 19. Jahrhunderts gebräuchlich. Unter der Einwirkung von Oberst Wattringue beginnt das 1. Fremdenregiment seinen Aufbau 1888; zu diesem Zeitpunkt wird der erste Stein gelegt. In dem Nebengebäude des Gardekorps im Viertel Viénot in Sidi-bel-Abbès wird ein Raum für das, was Wattringue "glorreicher Trödelmarkt" nannte, eingerichtet. Nach vierjährigen Arbeiten darf Oberst Zéni, der sehr viel Energie und einen Teil seines persönlichen Vermögens in dieses Projekt investiert hatte, die Einrichtung eröffnen! Unter dem nunmehr dichten Dach sind in einem weitläufigen Raum die wichtigsten Erinnerungsstücke gesammelt: die bewegliche Prothese des Majors Jean Danjou, der in Mexiko an der Spitze der 3. Kompanie des 1. Bataillons des Fremdenregiments gestorben ist, der Adler der Flagge des Fremdenregiments im Zweiten Reich, die provisorische Flagge, die mit persönlichen Mitteln der Abteilung im September 1870 bei Ausruf der vorübergehenden Exekutive hergestellt wurde, die vom letzten Feldzug in Tonkin mitgebrachten Tropheen. Die afrikanischen Feldzüge vom Dahomey (Benin) und dem Sudan (Mali), die Expedition von Madagaskar, der lange Feldzug gegen Bou Amama im Süd-Oran und der Einzug in Marokka bringen viele Tropheen und Kriegsbeute. Die Räumlichkeiten werden zu klein, die Zimmer werden nach und nach überfüllt. Ein gewisser Leutnant Rollet spendet eine Sammlung von fast dreißig madegassischen Speeren.
1931 wurde bei Herannahmen der großen Feste zum hundertjährigen Bestehen der Fremdenlegion ein zweiter Saal gebaut. Er wurde "Heldentempel" genannt und den beförderten oder nicht beförderten, auf dem Ehrenfeld gefallenen oder lebendig in die Geschichte eingegangenen Legionären gewidmet, die General Rollet besonders ehren und als Beispiel nennen möchte. Aber sehr schnell wird auch dieser Raum unzureichend, da unter Einwirkung des Oberst Azan mehrere Künstler in den Rängen der Legion arbeiten. Unteroffizier Sméou malte mehr als sechzi Ölgemälde auf Leinwand oder auf Holz, darunter die berühmte Ansicht des Oberst Danjou, die auch heute noch besichtigt werden kann. Gleichzeitig wird in der Legion über die Nützlichkeit und die Funktion des Ehrensaales nachgedacht. 1936 entstand aus diesen Überlegungen ein Museum der Erinnerung, das von den früheren Sälen getrennt war und wo die historische Bedeutung sehr viel deutlicher wurde. Leutnant Andolenko, zukünftiger General, gibt in seinem ersten Büchlein eine genaue Beschreibung des Museums, eine Besichtigung der Ehrensäle und des Museums (Sidi bel Abbès, 1938, 281 S.). Eine chronologische Führung wird erstellt, die den militärischen oder zivilrechtlichen Besucher auf einen Rundgang durch die Kampfgebiete führt. Somit wird die Feierlichkeit der früheren Säle im Rahmen ihrer Funktion als Ehrensäle für verschiedene Zeremonien und militärische Aktionen gewahrt.
Zu Ende des Zweiten Weltkriegs und des Kriegs von Indochina zeigt sich, dass das Museum viel zu klein ist, 1958 wird über eine Erweiterung des Ehrensaals nachgedacht, der um einen Raum für Fahnen und Reliquien und einem großen Raum für Feldzüge vergrößert werden soll. Diese Erweiterung findet 1961 statt und dient nur weniger als ein Jahr, bevor die Räumlichkeiten verlassen werden. Dieses zwiespaltige Konzept wurde damals angewandt, als in Aubagne, dem neuen Haupthaus der Legion, ein neues Museum der Fremdenlegion gebaut wurde. Die Pläne von 1958 wurden als Bezugsdokumente verwendet und an die Besonderheiten des Gebietes im Nordwesten des großen Waffenplatzes des im Bau befindlichen Viertels angepasst. Das Gebäude besteht aus zwei Etagen, das Titelbild der ersten Etage zeigt eine weiße Leinwand, von der sich, in der Perspektive des "heiligen Wegs" das Monument der Toten der Fremdenlegion abzeichnet. Herr Pierre Messmer, Armeeminister, legt am 30. April 1963 den ersten Stein und eröffnet drei Jahre später zusammen mit General König, genau wie er ein früherer Offizier der Legion, das Bauwerk. Das Museum der Fremdenlegion, Besuch im Lande der Fremden, die Frankreich dienten In diesen Mauern der 60er Jahre besitzt jede Etage ihr eigenes Thema. Die ebenerdige Etage ist für interne Zwecke vorgesehen, kann jedoch außerhalb der Tage, an denen Zeremonien durchgeführt werden, besichtigt werden. Sie besteht aus einem Ehrensaal,der durch eine Krypte verlängert wird. In diesem riesigen Saal empfängt der junge Berufskandidat der Legion seinen Verpflichtungsvertrag aus den Händen seines ersten Abteilungschefs, ein Leutnant mit Fremdentitel, also von Rang, der ihm das Dokument vor dem Bildnis des Jean Adolphe Beaucé, Schüler von Ch. Bazin, für die Schlacht in Kamerun überreicht.
Ab dem Beginn seines Militärlebens wird der Mann also mit dem Bild der Treue zum gegebenen Wort und dem darunter verstandenen Opfer konfrontiert. Nach viermonatiger Erstausbildung kehrt der junge Mann, der nun Legionär ist, in diesen Saal zurück, wo ein früherer Obergefreiter ihm einige einfache Anhaltspunkte mit auf den Weg gibt: Kamerun, der Eid, der Tornister des 19. Jahrhunderts und seine berühmte "Blutwurst". Mit den entsprechenden Worten für die nicht französisch Sprechenden unter ihnen richtet der Oberbefehlshaber der Fremdenlegion oder der von ihm beauftragte Offizier einen Glückwunsch zum Erfolg der Ausbildung an ihn und begleitet ihn zur Krypte. Beim Strammstehen vor den Namen der auf dem Ehrenfeld gefallenen Toten, die die Hand des Oberst Danjou umgeben, ein physisches Symbol des Treueeids und des Opfers, schreitet der Legionär zu den Fahnen der früheren Ehrenregimente. Hier spricht der General von den Opfern der Ehemaligen, die der Legion in Erinnerung bleiben. Viel später, am Tage seines Rentenempfangs oder am Ende eines Zeitvertrages, kehrt der Legionär, egal welchen Grades, in den Ehrensaal zurück, wo wiederum eine ähnliche Feier begangen wird. Zum letzten Mal sammelt er sich vor dem Symbol der früheren, für Frankreich gefallenen Legionäre.
Er legt gewissermaßen eine Bilanz seiner Dienste vor den Mannen der Ehemaligen ab, die er auch später noch besuchen wird, oft bei den Feiern für Kamerun oder bei der Gelegenheit einer Reise. So gibt es jährlich fast 3000 Ehemalige, die an diesen Ort des Gedächtnisses, quasi das Familiengrab, zurückkehren. Der Saal der Feldzüge auf der 1. Etage wurde besonders gestaltet, um die Militärgeschichte der Fremdenlegion durch ihre Schlachten darzustellen. Der Besucher befindet sich in einem weniger engen und mit weniger Zeichen beladenen Raum. Auch hier sind sicherlich Gegenstände, aber auch die pädagogische Ausstattung eines Museums: Strophenblatt, Übereinkommen, verschiedenes Unterrichtsmaterial. Der Ehrensaal kann nicht ohne einen Führer, der den Gruppen immer zur Verfügung steht, oder einen Audio-Führer für einzelne Besucher, verständlich sein, wogegen man sich im Saal der Feldzüge in einem chronologischen Rundgang, der sowohl für die weniger geschichtlich bewanderten Besucher als auch für den schlechter französisch Sprechenden unter ihnen zugänglich ist, frei bewegen kann. Nach der Erinnerung an die Tradition der Fremdenlegion Frankreichs, den genuesischen Armbrustschützen von 1346 im Regiment von Hohenlohe, das 1830 aufgelöst wurde, wird der Besucher von der Gründung der Fremdenlegion, die nach dem Gesetz vom 9. März 1931 erfolgte, bis zu den aktuellen Einsätzen der Legion geführt. Bei jedem geschichtlichen Abschnitt kann er die besonderen Objekte dieser Zeit sehen, Waffen, Uniformen, Kriegsbeute, ethnische Funde. Zusätzlich zu diesen dreidimensionalen Elementen besitzt das Museum eine bemerkenswerte Sammlung graphischer Dokumente, die sich seit einem Jahrhundert angesammelt haben. Benigni, Rousselot, Toussaint, Marin-Gillet alias Marino, Rosenberg haben sich als fast offizielle Maler des Museums der Fremdenlegion abgewechselt und fast 400 ihrer Werke, meistenteils Aquarellzeichnungen, begleiten diese Besichtigung. Die in der Öffentlichkeit weniger bekannten Werke der Legionäre Jondvedt, Toussaint Yvon, Burda, Kauffmann, Perez y cid und Kwon stellen die restliche Sammlung dar. Weiterhin gehört der Anhang Puyloubier, das Museum der Legionsuniform, unbedingt zu dieser Ausstellung. Dieser Teil ist bis zur Fertigstellung des "großen Museums" in Aubagne, einer weltweit einzigartigen Sammlung, die von Raymond Guyader seit fast 40 Jahren zusammengestellt wird und die Trachten und Zubehör der Legionäre von 1831 bis zum heutigen Tag enthält, in der Invalideneinrichtung der Fremdenlegion untergebracht. Der der Öffentlichkeit präsentierte Bereich besteht u.a. aus 94 von Puppen getragenen Uniformen, ab der ersten Uniform im Jahr 1931 bis zum Ende der Gegenwart in Algerien im Jahre 1968.
Aktualität: ein Zentrum der Geschichtsforschung über die Fremdenlegion Das Museum der Fremdenlegion, welches heute von einem hohen Offizier, falls möglich ein Diplomkonservator, geleitet wird, der für die Geschichte und die Traditionen innerhalb des Generalstabs des Kommandos der Fremdenlegion verantwortlich ist, erfüllt mit Sicherheit die drei klassischen Aufgaben eines jeden Museums: erhalten, aufwerten und übermitteln, aber seit September 2004 verfügt es auch über ein unterstützendes Forschungsmittel. Gemeinsam mit der Revue Weißes Kepi wurde im September 2004 ein Zentrum der historischen Dokumentation innerhalb des Museums gegründet. Dies beruht auf der Dokumentarsammlung des Museums, welche früher fälschlicherweise "Archiv der Fremdenlegion" genannt wurde, auf der historischen Bibliothek der Legion und auf der Sammlung der alten Fotos der Revue Weißes Kepi und soll diese der Öffentlichkeit zugänglich machen, wobei Universitäten und Verlägen der Vorrang gegeben wird. Mit dem Ziel, die Forschung und Unterrichtung der Militärgeschichte der Fremdenlegion zu fördern, werden dem Forscher verschiedenen Quellen und fast 5000 Werke zur Verfügung gestellt, unter Achtung der vom Gesetz festgelegten Kommunikationsgrenzen. Der gesamte Bereich steht und fällt auch mit einem erfahrenen Team, welches mittelfristig über ein Inventarprogramm und Forschungen nach Thema verfügt.
Museum der Fremdenlegion von Aubagne Quartier Viénot Route de la Thuillère 13600 Aubagne Tél : 00 33(0)4 42 18 82 41 Briefkontakt Monsieur le général commandant la Légion étrangère (Generalbefehlshaber der Fremdenlegion) D.H.P.L.E. Quartier Viénot BP38 13998 Marseille Armées Tél : 00 33(0)4 42 18 12 41 e-mail : museelegionetrangere@hotmail.com e-mail : centre-documentaire@comle.terre.defense.gouv.fr Öffnungszeiten Winter (1. Oktober bis 31. März): Mittwoch, Samstag, Sonntag, 10 Uhr, 12 Uhr, 14 Uhr Sommer (1. Juni bis 30. September): Täglich außer montags und donnerstags:10 Uhr-12 Uhr und 15 Uhr-19 Uhr. Zufahrt Westviertel von Aubagne Strecke nach Thuilière (RD 44), Richtung Eoures Parkplatz mit freiem Zugang vorhandent Gruppen auf Vereinbarung
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Informationen

Anschrift

Route de la Thuillère Quartier Viénot 13600
Aubagne
04 42 18 12 41

Wöchentliche Öffnungszeiten

Mardi: de 10h à 12h et de 15h à 18h Mercredi: de 10h à 12h et de 15h à 18h Vendredi: de 10h à 12h et de 15h à 18h Samedi: de 10h à 12h et de 15h à 18h Dimanche: de 10h à 12h et de 15h à 18h

Fermetures annuelles

Fermé du 12/03/2012 au mois de mars 2013 pour cause de rénovation.

Das Museum der Luft und des Raumes in Bourget

Aktie :

Les premières machines volantes. Source : Musée de l'Air et de l'Espace

Um wie ein Vogel zu fliegen und sich der Sterne zu nähern, hat der Mensch geträumt, erfunden und Maschinen jeder Art konstruiert : Zeppeline, Flugzeuge, Hubschrauber, Raketen, Satelliten.

Das Museum der Luft und des Raumes in Bourget (93) Um wie ein Vogel zu fliegen und sich der Sterne zu nähern, hat der Mensch geträumt, erfunden und Maschinen jeder Art konstruiert : Zeppeline, Flugzeuge, Hubschrauber, Raketen, Satelliten. Dies ist die Geschichte eines Traumes, der endlich in Erfüllung gegangen ist und die das Museum der Luft und der Raumes erzählt.

Das französische Museum der Luft und der Raumes ist das älteste aeronautische Museum auf der ganzen Welt. Er schildert das wunderbare Abendteuer der Pioniere am Anfang der Jahrhunderts; dies ist der Beginn einer Reise, die 50 Jahre später, bis zu den Menschen des Mondes führen wird.
Nach dem ersten Weltkrieg kreiert, wird man das Museum am Flughafen von Bourget im Jahre 1975 errichten. Seit der Eröffnung der großen Galerie wo die ältesten Maschinen ausgestellt werden, und der Einweihung im April 1995 der zwei neuen Säle, stellt das Museum der Luft und des Raumes eine Sammlung von fast 200 Maschinen und Kunstgegenstände aus. Es wird ein wahres Panorama des Luft - und Raumepos geschildert, von den ersten Heißluftballons im Jahre 1793 bis hin zur Ariane 5. Rakete.
Adresse : Musée de l'air et de l'espace Aéroport de Paris-Le Bourget BP 173 93 352 Le Bourget cedex Information : +33 (O)1 49 92 70 00 Startseite : +33 (O)1 49 92 70 62 E-mail : ecrire@museeairespace.fr Uhrzeiten : Das Museum ist geöffnet Dienstag bis Sonntag: 10.00 bis 18.00 Uhr, 1 April-30. September und von 10.00 bis 17.00 Uhr ab 1. Oktober-31. MÄRZ. Montags geschlossen. Sonderschließung 25. Dezember und 1. Januar Verkehrsmittel : Autobahn : von der A1, Ausfahrt Flughafen Bourget ; von der A3, Ausfahrt Blanc-Mesnil RER (Zug) : Bahn-Linie B, Ausstieg "gare du Bourget", dann Bus nr. 152 U-Bahn : Linie 7. Tarife : Der Zugang zu ständigen Sammlungen ist kostenlos. Für Unterhaltung, besuchen Sie das Museum.

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Informationen

Anschrift

Aéroport de Paris-Le Bourget 93350
Le Bourget
Renseignements 01 49 92 70 00Accueil du musée 01 49 92 70 62

Gebühr

Pass animations de 7 à 15 € (tarif réduit de 5 à 11 €). Audioguides Tarif unique 3 € Mini-visites guidées (1er week-end du mois) - Tarif unique 3 €, 10 €/4 pers Accès gratuit aux collections permanentes. Voir musée

Wöchentliche Öffnungszeiten

Du 1er avril au 30 septembre : de 10h00 à 18h00 Du 1er octobre au 31 mars : de 10h00 à 17h00. Fermé le lundi.

Fermetures annuelles

Fermé le 25 décembre et le 1er janvier.

Das Empéri-Museumi

Aktie :

Salle d’Honneur du château. ©Association des Amis du Musée de l’Empéri

Das Museum für Militärkunst und -geschichte im Schloss Empéri ist eines der größten Militärmuseen der Welt. Die dort ausgestellten Sammlungen wurden um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert von zwei Brüdern aus Marseille gesammelt: Raoul und Jean Brunon. Die Sammlungen zeigen die Geschichte der französischen Armeeverbände vom Beginn des 18. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg.

Im Jahr 1967 erwirbt der französische Staat über Vermittlung des Armeemuseums in Paris die Sammlungen der Brüder Raoul und Jean Brunon.

 

Der Fundus wird nach Salon-de-Provence verlagert, wo ein städtisches Museum daraus entsteht, ehe die Sammlungen im das Stadtzentrum dominierenden Schloss Empéri ihren endgültigen Platz finden.

Der Museumseingang liegt in der ehemaligen Kapelle, die in den Cour d'honneur (Ehrenhof) des Schlosses führt.

Die Sammlungen belegen die ca. dreißig derzeit renovierten Schlosssäle. Die Stücke sind in 160 Vitrinen ausgestellt oder an den Wänden und Decken befestigt.

Die Sammlungen des Empéri-Museums umfassen 10 000 authentische Objekte:

Schusswaffen und persönliche Handwaffen, Kanonen, Kopfbedeckungen, Helme, Uniformen, Fahnen und Embleme, Dekorationen, Ausrüstungsgegenstände, Rüstungen, persönliche Gegenstände, verfallene Modelle, usw..

Im Aufbau werden sieben Perioden unterschieden: das Ancien Régime, die Erste Republik, das Empire, die Restauration, die Afrika-Armée, das Second Empire, der Erste Weltkrieg. Prunkstück des Museums sind die der napoleonischen Epoche gewidmeten Säle. Die aus visueller Sicht beeindruckendsten Elemente sind die 130 Puppen, davon etwa 15 zu Pferde. Ihre Gesichter wurden von Raoul Brunon auf der Grundlage von Abbildungen berühmter Militärs nachgebildet.

 

♦ Die Eingangshalle zeigt eine Waffen- und Rüstungssammlung vom XIV. bis XVII. Jahrhundert, sowie die Geschichte des Schlosses. ♦ Ein Saal ist der Geschichte der Sammlung Brunon gewidmet: Bilder von Epinal, Uniformen, Kinderspielzeug usw. ♦ Ein weiterer Raum zeigt die Entwicklung der Uniformen seit Ludwig XIV. ♦ Zwei Säle sind der Bildung der französischen Armee von Ludwig XIV bis zur Revolution gewidmet. ♦ In vier Sällen kann die Armee seit der Ersten Rebublik entforscht werden. ♦ Das Erste Reich ist in fünf Sälen ausgestellt: Landschaften, Marschalle, die Ehrenlegion, das Exil. ♦ Die Armee der Zweiten Rebublik findet in zwei Räumen Platz. ♦ Das Zweite Reich von Magenta bis Sedan über díe Krim-Schlacht wird in sechs Sälen angeboten. ♦ Die französischen und deutschen Armeen stehen sich im Museumsteil des Ersten Weltkriegs gegenüber, von den Fronten der Champagne bis zum Chemin des Dames und von den Marne-Taxis bis zum Sieg. Diese Sammlung wurde von Jean Brunon zum Andenken an seinen an der Front verstorbenen Bruder zusammengestellt. ♦ Die Feuerwaffen und ihre Geschichte seit Ludwig XIII befinden sich in den Vitrinen zweier Säle, die von der Eingangshalle aus zu erreichen sind. ♦ Es gibt noch zwei weitere Räume, die vom Gerichtshof aus zu zugänglich sind. Der erste dient wechselnden Ausstellungen. Der zweite wurde mit Sammlungen von 14-18 und Gegenständen des Luftfahrtsamtes ausgestattet, zeigt die Geschichte der militärischen Luftfahrt und eröffnet damit die Sammlung von 1970 - 1980.


Sie umfasst den zweitgrößten Bestand an Militärarchiven in Frankreich, gleich nach dem der historischen Abteilung des Verteidigungsministeriums. Es befinden sich 24 000 Bände hier, 20 000 Zeitschriften, 15 000 Gemälde, Zeichnungen, Stiche, Autogramme, offizielle oder persönliche Dokumente, Fotographien, 5.000 Pläne, Zeichnungen, Karten und Monographien zu Bauwerken
 

 

 

Château de l'Empéri

Montée du Puech F-13300 Salon-de-Provence

Tel: 04.90.56.22.36 - Fax: 04.90.56.90.84

 

Öffnungszeiten

Vom 1. Oktober bis 15. April : täglich außer montags von 13.30 bis 18 Uhr
Vom 16. April bis 30. September : täglich außer montags von 09.30 bis 12.00 Uhr und 14h bis 18h

Uhr Der Museumsladen befindet sich in der Eingangshalle.

 

Association "Les Amis du Musée de l'Empéri"

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Informationen

Anschrift

Château de l'Empéri 13300
Salon-de-Provence
04 90 44 72 80

Gebühr

Voller Preis: € 4,80 Reduzierter Preis: 3,10 € Paket 2 von 3 Museen zur Auswahl: regulärer Preis: 7,30 €, ermäßigt: 5,30 € Kostenlos: - 25 Jahre, Arbeitssuchende, Lehrer professionelle Mission

Wöchentliche Öffnungszeiten

Vom 1. Oktober bis 15. April : täglich außer montags von 13.30 bis 18 Uhr Vom 16. April bis 30. September : täglich außer montags von 09.30 bis 12.00 Uhr und 14h bis 18h

Fermetures annuelles

Fermé le lundi