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Brest

Aktie :

Panorama du château de Brest. Source : Photo S. Déniel, Licence Creative Commons.

Das Schloss von Brest...

Das auf einem Felsvorsprung erbaute Schloss blickt über den Fluss Penfeld und die Bucht. Es liegt an einem strategisch bedeutenden Ort, was bereits sehr früh erkannt wird, denn schon im 3. Jahrhundert errichten die Römer hier ein Lager, um die Provinz Armoric (Bretagne) vor fränkischen und sächsischen Piraten zu schützen.

Im 12. Jahrhundert umschließt der alte, von den Grafen von Léon restaurierte römische Gürtel eine kleine, um eine Kapelle herum angeordnete Festungsstadt. Brest ist geboren! Während des Hundertjährigen Krieges wird das Schloss von den Engländern besetzt und von Duguesclin belagert. Im Jahr 1505 hält sich Anne de Bretagne während einer Pilgerreise hier auf. Als Brest im 17. Jahrhundert auf Veranlassung von Richelieu und Colbert zum Munitionslager der königlichen Marine am Atlantik wird, muss das Schloss den Schutz der Stadt garantieren. Daher verwandelt es Vauban in eine regelrechte Festung, zu deren Füßen sich die Stadt entwickelt. In der nach den erbitterten Kämpfen des Jahres 1944 fast vollständig neu erbauten Stadt zeugt nur noch das Schloss von vergangenen Jahrhunderten.
Das Schloss wurde laufend an die Entwicklung der Belagerungs- und Waffentechniken angepasst. Es musste zwei Arten von Angriffen standhalten: Angriffen von der Seeseite und vor allem solchen von der Landseite. Sein architektonischer Aufbau ist daher recht komplex und das Schloss wurde immer wieder durch Anbauten erweitert. Noch heute sind einige Elemente der römischen Mauern sichtbar, und die Paradiestürme haben sich ihr mittelalterliches Aussehen bewahrt (Dächer mit Spitztürmen und Pecherker). Doch der heutige bauliche Zustand des Schlosses ist charakteristisch für die Festungsarchitektur, die Vauban insbesondere zur Verteidigung vor Belagerungsgeschützen entwickelte. Über siebzehn Jahrhunderte hinweg - vom römischen Präfekten bis zum Marinekommandanten - war das Schicksal des Schlosses also eng mit dem Meer, der Geschichte einer Stadt, einer Provinz, ja eines ganzen Landes verknüpft.
Seit Anfang des 19. Jahrhunderts befindet sich im Zeughaus ein kleines Museum: Ein Raum mit Modellen beherbergt Skulpturen und historische Schiffsmodelle. Die Sammlungen, die während des Zweiten Weltkrieges versteckt wurden, sind glücklicherweise verschont geblieben. Sie sind mittlerweile Teil der Bestände des nationalen Marinemuseums (Brest, Port-Louis, Rochefort, Toulon und Paris). 1958 wird im Schloss ein neues Museum für Besucher freigegeben. Sehenswert: Meisterwerke aus Seefahrergeschichte und -kultur, die Seefahrtsgeschichte der Stadt Brest, die historischen Räume des Châteaus und die bemerkenswerte Aussicht über die Bucht und den Fluss Penfeld.
Im Schlossturm sind Dauerausstellungen über die Hochzeit des Schiffbaus, über das Zuchthaus, über Waffen und wissenschaftliche Geräte zu sehen. Vorübergehende Ausstellungen (Fotos, Gemälde, Dossiers) werden in den Paradiestürmen gezeigt. Die moderne Marine präsentiert sich im Madeleine-Turm. Auch das U-Boot S622, Beispiel eines Kleinst-U-Bootes vom Typ Seehund, sowie ein Flüchtlingsboot der so genannten Boat-People sind zu sehen.
Für Kinder werden am Museumseingang Themenrundgänge angeboten. Im Rahmen der vorübergehenden Ausstellungen bietet das Museum einen Entdeckungs-Rundgang für Kinder an. Für eigenständig durchgeführte Besuche liegen Themenprospekte sowie Fragebögen zu den Besuchen aus, welche für Kinder ab 8 Jahren entworfen wurden ("Tonnerre de Brest!" ("Der Donner von Brest!"): Ein Besucherfragebogen zu den Sammlungen im Schloss von Brest; "Au vent de Suroît" ("Im Suroît-Wind"): Ein Besucherfragebogen zur Geschichte des Schlossmuseums von Brest). Für Jugendliche und Erwachsene: - Ganzjährig werden nach Terminvereinbarung Führungen für Gruppen angeboten. Im Sommer finden außerdem zu festen Zeiten Besichtigungsführungen für Einzelbesucher statt. - Empfang und Schulung von Lehrern Lehrer, die einen Klassenbesuch vorbereiten möchten, dürfen das Museum kostenlos besuchen.
Musée National de la Marine Château de Brest 29200 Brest Tél. : 02.98.22.12.39 Fax: 02.98.43.30.54 E-Mail: [email = brest@musee-marine.fr] brest@musee-marine.fr [/ email]

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Informationen

Anschrift

Avenue Franklin Roosevelt 29000
Brest
02 98 22 12 39

Gebühr

Plein tarif: 5,50 € Tarif réduit: 4 € Gratuit : Moins de 26 ans, personnel militaire et civil de la Défense, chômeurs, handicapés

Wöchentliche Öffnungszeiten

Avril-septembre: 10h-18h30 Octobre-mars : tous les jours, sauf le 25/12 et janvier,13h30-18h30

Fermetures annuelles

Fermé le 1er mai

Das Fort von Sainte-Agnès

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Außenansicht des Forts. Autor: Berthold Werner

 

Das Fort von Ste-Agnès, Teil der Maginot-Linie und vollständig mit unterirdischen Gängen ausgestattet, diente der Verteidigung der Grenze zwischen Frankreich und Italien.

 

 

Das Fort von Sainte-Agnès wurde zwischen 1932 und 1938 zur Stärkung und Verteidigung der Region Alpes Maritimes und der Maginot-Linie erbaut. Der komplette Bau ist mit unterirdischen Gängen ausgestattet. Ziel dieser Festung war die Verteidigung der Grenze zwischen Frankreich und Italien. Sainte-Agnès, das höchstgelegene Küstendorf Europas, liegt hoch über dem Mittelmeer auf einem 780 Meter hohen Felsvorsprung. Diese exklusive Lage machten sich die Landesfürsten des 16. Jahrhunderts zunutze und ließen eine Festung errichten. Das zur Maginot-Linie zählende Fort Sainte-Agnès, welches hauptsächlich als Beobachtungs- und Verteidigungsposten diente, wurde somit in das Militärprogramm des Secteur Fortifié des Alpes Maritimes (SFAM) aufgenommen.

 

Das Dorf Sainte-Agnès liegt auf einem Felsvorsprung, der 800 m über dem Meeresspiegel hervorragt. Während der Römerzeit war der Ort abwechselnd von Schäfern und Bauern bewohnt. Die Errichtung einer Kirche zu Ehren der Heiligen Agnès, Märtyrerin unter der Herrschaft von Dioclétien, rechtfertigt die Aussage, dass der Marktflecken bereits im 12. Jahrhundert gegründet wurde und dann in den Besitz des Fürsten von Vintimille überging. Als strategische Position zwischen den Grafschaften der Provence und Genua diente der Ort Ende des 14. Jahrhunderts zum Schutz des Hauses Savoyen. Während die Festung zum Schlachtfeld für französische und sardinische Truppen wurde, ging sie zwischen 1814 und 1860 im Zuge der Anbindung der Grafschaften Nizza und Savoyen an Frankreich in den Besitz des Königreichs Piémont-Sardinien über.


Das zwischen 1932 und 1938 erbaute Fort diente der Verteidigung der Bucht von Menton gegen Angriffe von Italien. Das Fort ist vollständig mit unterirdischen Gängen ausgestattet. Die 2.000 m2 Gänge und Sääle reichen weiter über 55 Meter in den Felsen hinein. Mit seinen gewaltigen Artilleriebunkern, die ausschließlich der Verteidigung dienten, zählte das Fort zu den kraftvollsten Befestigungsanlagen der Region Alpes Maritimes. Die Planung sah eine vollständige Autonomie vor, weshalb das Fort Sainte-Agnès wahrhaftig als „unterirdische Stadt“ betrachtet werden kann.


Die Artilleriewaffen wurden in Kasematten aufbewahrt (Haubitze 135 und 75, Granatwerfer 81). Die im Südblock (oder Block 2) angesiedelte vordere Kasematte war die kraftvollste ihrer Gattung in der Maginot-Linie (Kanonen mit 75 mm, 81 mm und 135 mm). Mit ihr gelang es, den italienischen Angriff im Juni 1940 durch Beschuss der Küstensperre aufzuhalten, wodurch die italienischen Truppen zum Rückzug gezwungen wurden.


Das Fort befand sich bis 1990 im Staatsbesitz. Es wurde dann von der Gemeindeverwaltung von Sainte-Agnès erworben, die es als Gedenkstätte der Öffentlichkeit zugänglich machte.


 

Rathaus

102 Place Saint Jean 06500 Sainte Agnès

Tel: +33 04 93 35 84 58

Fax: +33 04 92 10 35 14

 

Öffnungszeiten: Wochenende: Von 14 bis 17.30 Uhr von Juli bis September (montags geschlossen): von 15 Uhr bis 18 Uhr

 

Preise (geführte Touren) Erwachsene: 3,05 Euro Kinder: 1,52 Euro Gruppen (nach Voranmeldung): 2,29 Euro

 

Anfahrt Bahnhof Routière – regelmäßiger Fahrdienst Menton/Sainte-Agnès Tel. +33 04 93 35 73 51

Abfahrt Zug Routière bis Menton: Täglich um 09.50 Uhr, 14.00 Uhr und 16.15 Uhr Zusätzliche Pendelbusse dienstags und samstags um 8.00 Uhr, 11.30 Uhr, 13.00 Uhr und 17.15 Uhr

Abfahrt Sainte-Agnès: Täglich um 10.20 Uhr, 14.35 Uhr und 16.45 Uhr Zusätzlicher Pendelbus dienstags und samstags um 8.30 Uhr, 12.00 Uhr, 13.30 Uhr und 17.45 Uhr

Autobahn A8: Ausfahrt Menton Nationale 7: Küstenstraße bis zur Abzweigung Tal Borrigo oder über Corniche des Serres de la Madone

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Informationen

Anschrift

6500
Sainte Agnès
04 93 35 84 58

Gebühr

Adultes: 5 € Enfants: 2 € Groupe: 3 €

Wöchentliche Öffnungszeiten

Le weekend: de 14h à 17h30 De juillet à septembre (sauf le lundi): de 15h à 18h

Fermetures annuelles

25 décembre et 1° janvier

Musée du Débarquement d’Arromanches

Aktie :

A l'initiative de Raymond TRIBOULET, premier sous-préfet de la France libérée » l'exposition permanente du débarquement à Arromanches a été inaugurée officiellement le 5 juin 1954 par Monsieur René COTY, Président de la République.

Il s'agit du premier musée construit pour commémorer le 6 juin 1944 et la bataille de Normandie.

Ce musée a été édifié à l'endroit même où fut implanté le port artificiel dont on peut encore voir les vestiges à quelques centaines de mètres du rivage.


Consulter l'offre pédagogique du musée >>>  Arromanches


Avec l'invasion de la Pologne le 1 septembre 1939, commence la seconde guerre mondiale. Rapidement les forces du Reich submergent toute l'Europe et en l'espace de 2 ans les drapeaux de l'Axe1 flottent sur tout le continent.Seul bastion de défense, la Grande Bretagne, est la première à stopper les forces du Reich dans une terrible bataille qui se joue dans les airs.

 

7 décembre 1941 : les États-Unis basculent dans la guerre.

1942 sonne le glas des victoires allemandes avec la défaite infligée au renard du désert2 à El Alamein.

Dès 1943, les allemands font retraite sur tous les fronts.

Au début de l'année 1944 la situation semble bloquée : les Russes attendent le printemps pour reprendre leur offensive et les Anglo-américains ne progressent que très lentement et avec d'énormes difficultés en Italie. Le seul moyen de changer le cours de la guerre afin de remporter une victoire rapide et décisive, passe par un débarquement sur les côtes nord de l'Europe où l'ennemi possède la meilleure défense.
Hitler a fait ériger de gigantesques ouvrages de défense tout au long de cette côte : le mur de l'Atlantique.

La tentative désastreuse de débarquement à Dieppe en août 1942 en a montré toute la puissance. Les forces alliées apprennent au prix de lourdes pertes que les fortifications rendent impossible la capture d'un port existant, condition pourtant sine qua non au ravitaillement d'un débarquement de plus grande ampleur.

Les stratèges ébauchent un plan ambitieux sous le nom de code Overlord qui est accepté lors de la conférence Quadrant en août 1943 par Winston CHURCHILL3 et Franklin ROOSEVELT4 à Québec. Il s'agit de débarquer en Normandie avec 30 divisions. Pierre angulaire de ce plan, la construction de ports artificiels sous le nom de code Mulberry garantira le ravitaillement des troupes débarquées.

Le 6 juin 1944, les alliés débarquent en Normandie : le jour le plus long commence.

 

Ce que vous verrez lors de votre visite

Les visites se décomposent en cinq parties :

Elles peuvent être guidées en trois langues :

  • français,
  • anglais (sur réservation),
  • allemand (sur réservation).

Nous recommandons aux organisateurs de voyages de réserver quelques semaines à l'avance.
Coordonnées complètes, horaires d'ouvertures, tarifs, accès au musée... disponibles ici

 

Dossiers pédagogiques

Un dossier pédagogique est disponible en téléchargement sur notre site internet en FR et en GB (niveau 1 et niveau 2)

https://www.musee-arromanches.fr/docs/carnet_pedagogique_niv1_fr.pdf

https://www.musee-arromanches.fr/docs/carnet_pedagogique_niv2_fr.pdf

 

 

 

Sources : ©Musée du Débarquement d’Arromanches
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Informationen

Anschrift

Place du 6 juin 1944 14117
Arromanches
02 31 22 34 31

Gebühr

Plein tarif : 7,90 eurosEnfant : 5,80 eurosGroupes adultes : 6, 20 eurosGroupes scolaires : 4,00 eurosGratuité : Handicapés, pupilles de la nation, enfant de moins de 6 ans, vétérans seconde guerre mondiale

Wöchentliche Öffnungszeiten

Février –novembre – décembre : 10h00 à 12h30 / 13h30 à 17h00Mars – octobre : 9h30 à 12h30 / 13h30 à 17h30Avril : 9h00 à 12h30 / 13h30 à 18h00Mai – juin – juillet – août : 9h00 à 19h00Septembre : 9h00 à 18h00

Fermetures annuelles

Le musée est ouvert tous les jours, toute l’année sauf janvier.2 boutiques sont à disposition du public en haute saison.Office de tourisme de référence - Arromanches - 2 Rue Maréchal JOFFRE - 02 31 22 36 45

Museum über die Deportation und Internierung in Ariégeois

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Museum über die Deportation und Internierung in Ariégeois ©Claire Sauvadet

In Anerkennung des Widerstands gegenüber der deutschen Besatzungsmacht und gegen die Deportation errichtet die Gemeinde Varilhes das Museum über die Deportation und Internierung.

Das Museum konnte dank der engen Zusammenarbeit der Association Départementale des Déportés Internés Résistants, der Association Départementale des Déportés Internés Résistants Patriotes und der Gemeinde Varilhes errichtet werden.

Am 11. November 1948 wurde der Stadt das Kriegsverdienstkreuz verliehen und sie erhielt dadurch besondere Anerkennung für ihren aktiven Beitrag, den sie während der Besatzungszeit im Kampf gegen den Feind geleistet hatte.

Der Widerstand gegen den Feind und die Unterstützung der Alliierten führten jedoch zu Vergeltungsmaßnahmen durch die Besatzungsmacht, die die Anzahl der Deportationen drastisch erhöhte. 22 Bürger sind für Frankreich gestorben.“ (Max Lejeune, Staatssekretär der Kriegsstreitkräfte).

Diese historische Aufarbeitung zum Gedächtnis ist sehr umfangreich und zeigt große Etappen der Deportation und Internierung von 1933 bis 1945.


 


 

Auf vier Tafeln erhält der Besucher Informationen über den Prozess der Konzentrationslager:


 

Der erste Teil zeigt den Ursprung des Nazisystems und deren Konzentrationslager zwischen 1933 und 1939.


 

Der zweite Teil hebt die Anfänge der Deportation von Juden in Frankreich von 1940 bis 1942 hervor (Vichy-Regierung, Ausschluss von Juden, Massenverhaftungen und Internierungen, Unterdrückung der Gegner).


 

Der dritte Teil veranschaulicht, wie die Deportation zwischen 1942 und 1944 organisiert war (Wendepunkt im Jahr 1942, Abtransport in Frankreich, Organisation der Konzentrationslager, das Lager selbst: ein Ort ohne Rechte, der allgegenwärtige Tod, Endlösung, Widerstand).


 

Der dritte Teil ist dem Ende der Lager und der Zeit danach gewidmet (Evakuierung und Befreiung der Lager, Rückkehr nach Frankreich, Prozess).


 


 

Museum über die Deportation und Internierung in Ariégeois

Hôtel de Ville de Varilhes

Tel.: +33 05.61.60.73.24


 

Website des Museums


 


 

Öffnungszeiten

Das Museum ist mittwochs und samstags geöffnet (14.00 Uhr bis 18.00 Uhr)

Schulklassen können das Museum nach Voranmeldung auch an anderen Wochentagen besuchen


 


 

Office du tourisme

3 avenue Louis-Siret - 09120 Varilhes

Tel.: +33 05.61.60.55.54

Fax: +33 05.61.60.55.54

E-Mail: office-tourisme.varilhes@wanadoo.fr 

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Informationen

Anschrift

9120
Varilhes
05 61 60 73 24

Wöchentliche Öffnungszeiten

mittwochs und samstags: 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr Schulklassen: Täglich, nach Voranmeldung

Die Drachenhöhle

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La Caverne du Dragon. Source: http://sapigneul.superforum.fr/©beatrice

Die Drachenhöhle, Oulches la vallée Foulon.

Die Drachenhöhle ist ein alter Steinbruch, der auf das 16. Jh. zurückgehen soll und bis zum 19. Jh. in Betrieb war. Seinen Namen 'Drachenhöhle' erhielt er seinerzeit von deutschen Soldaten. Ab Januar 1915 funktionierten ihn deutsche Armeeeinheiten in eine richtige unterirdische Kaserne mit Schießständen und Kommandoposten um.

 

Doch die Höhle war noch weitaus mehr. Für den Soldaten war sie eine Oase des Friedens, ein Rückzugsort und Ort der Entspannung, während oben das Feuer der Waffen tobte. Schlafstellen, ein Verbandsplatz und eine Kapelle wurden angelegt. Man richtete ein Stromversorgungsnetz ein und Wasserstellen ermöglichten sogar ein Mindestmaß an Hygiene. Von Mitte September bis 2. November 1917 lebten die deutschen und französischen Truppen gemeinsam in der Höhle. Die während der deutschen Besatzungszeit erbauten Mauern zur Verteidigung des Zugangs zur Höhle und zum Schutz vor Gasangriffen bildeten eine Innengrenze während dieser gemeinsamen Zeit der Nutzung.

 

Das neue Gebäude thront über dem Tal der Aisne und bietet ein außergewöhnliches Panorama. Die Drachenhöhle, die heute als Gedenkmuseum eingerichtet ist, erinnert an den Alltag der Soldaten anhand von modernen Darstellungsmitteln, Objekten, Klanghintergründen, Videos und Archivbildern. Vergrößert und durch ihre Szenografie zur Geltung gebracht, so enthüllt uns die Drachenhöhle heute ihre Geheimnisse.

Drachenhöhle

Chemin des Dames

02160 Oulches-la-Vallée-Foulon

Tel.: +33 (0)3 23 25 14 18

Fax: +33 (0)3 23 25 14 11

E-Mail:caverne@cg02.fr

 

Caverne du Dragon

 

 

Besichtigungszeiten

Die Drachenhöhle kann nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden.

An Wochenenden und Feiertagen werden Reservierungen ausdrücklich empfohlen.

 

Öffnungszeiten:

Von Februar bis Dezember: 10.00 bis 18.00

Uhr Im Juli und August (täglich): 10.00 bis 19.00

Uhr Start der Führungen: halbstündlich

Von Februar bis Dezember: 10.00 bis 16.30

Uhr Im Juli und August ( täglich ): 10.00 bis 17.30

 

Uhr Dauer der Besichtigung: 1 ½ Std.

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Informationen

Anschrift

Chemin des Dames RD 18 CD 2160
Oulches-la-Vallée-Foulon
03.23.25.14.18

Gebühr

Adultes : 6€ Jeunes (de 6 à 18 ans) : 3€ Militaires, enseignants, étudiants, demandeurs d'emploi : 3€ Passeport famille (2 adultes et 4 enfants maximum) : 15€ Gratuit : Anciens combattants, handicapés, enfants de moins de 6 ans, membres du Conseil International des Musées (ICOM), Journalistes, adhérents de l'association française des conservateurs

Wöchentliche Öffnungszeiten

De février à décembre : 10h à 18h En juillet et en août ( 7j/7 ) : 10h à 19h

Fermetures annuelles

Tous les mardis matin

Museum der Flandern

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L'intérieur du Musée. © Flanders Field Museum

Das Flandern Museum in Ypres

Im Mittelalter war Ypres mit Bruges und Gand, einer der wichtigsten Handelsstädten in den Flandern. Die Lakenhalle im Großen Marktplatz, der überdachte Markt und der Einlagerungsort der Tücher bezeugen den unglaublichen Reichtum der Stadt im XIII J.h. Während des Ersten Weltkrieges, fanden in Ypres die gewalttätigsten und blutigsten Kämpfe der Westfront statt. Zwischen Oktober 1914 und Oktober 1918, zählte man in fünf großen Schlachtfeldern insgesamt 500.000 Todesopfer. Die mittelalterliche Altstadt, welche abgesehen von einem Tage nie besetzt wurde, wurde wegen der Kämpfe völlig verwüstet

Nach dem Krieg, wurde die Innenstadt wieder aufgebaut und entwickelte sich somit zu einem der größten Erinnerungszentren des Krieges. In der nachgebauten Lakenhalle, ist seit 1998 das "Flandres Fields Museum" eingerichtet, wo einem zeitgenössischem Publikum, die Geschichte des 1914-1918 Krieges mit modernen Technologien angeboten wird. Anzumerken sind: - Das Zentrum von Ypres mit seiner Lakenhalle und die Sangt Martins Kirche - Das Flandern Fields Museum auf der ersten Etage der Lakenhalle - Die Stadt Ypern hat von Herrn Poincarré am 28. Januar 1920 das Kriegesverdienstkreuz bekommen.
Die Frontlinie Richtung Ypres stellt ein Halbkreis um die Stadt dar. Im Norden erstreckt sich die überschwemmte Yser Ebene und das belgische Gebiet. Die Linie folgt im Süden weiter in den Anhöhen von Wijtschate und Messines, und erreicht das Lys Tal und die französische Grenze. Auf diesem Gelände finden fünf blutrünstige Schlachten statt. Während der ersten Schlacht (17. Oktober - 22. November 1914), wiedersetzen sich Franzosen und Briten gegen den deutschen Durchbruch in Richtung der Häfen des Kanals. Die zweite Schlacht von Ypres (22. April -24. Mai 1915), beginnt mit der aller ersten Giftgasattacke der Geschichte. Franzosen und Engländer durchbrechen erneut die deutsche Offensive, doch diesmal ist die Frontlinie viel kleiner.
Das alles wird zwei Jahre andauern, bis die große britische Attacke 1917 stattfinden wird. Sie endet nach 100 Tagen in Passendale. Diese dritte Schlacht von Ypres (31 Juli -10. November 1917) war die blutigste unter den fünf Schlachten. Während der deutschen Offensive im Frühjahr, (April- Mai 1918) verloren die Alliierten das ergatterte Gelände erneut und die Front wurde in Kemmel durchbrochen. Die Positionen blieben bis Ende August unverändert und am Ende des Monats im September 1918, durchbrach die alliierte Offensive ein für alle Male das "Sailliant von Ypres". Mehr als 140 Friedhöfe und 3 große Denkmäler bezeugen heutzutage die massive Anwesenheit der Commonwealth Truppen. Aber auch die Anwesenheit der Franzosen war bedeutend und manchmal sogar entscheidend. In der Nähe von Langemark, befindet sich eine der vier größten deutschen Totenstädten.
- Das Menin Tor in Ypres mit mehr als 55 000 Namen vermisster Soldaten des Commonwealth. Jeden Abend wird um 20:00 Uhr das Last Post zum Andenken der Todesopfer gespielt. - Das Tyne Cot Cemetery in Passendale ist mit fast 12 000 Gräbern und 35 000 Namen von vermissten Soldaten, das größte Militärfriedhof des Commonwealth. - Die Totenstädte von Langemark gedenkt die 44 500 identifizierten deutsche Soldaten und die 11 800 unbekannte.
Das Flandern Field Museum ist von April bis September jeden Tag von 10:00 bis 18:00 Uhr und von Oktober bis März von 10:00 bis 17:00 Uhr von Dienstag und einschließlich Sonntags offen. Das Museum schließt während den drei Feiertagwochen des Jahresendes. Tel.: 00 32 57 22 85 84 Website : flandersfields@ieper.be, www.inflandersfields.be Streekbezoekerscentrum Ieper - 0032 57 22 85 84 email : toerinsme@ieper.be site : http://www.ieper.be

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Informationen

Anschrift

Grote Markt 34 8900
Ypres
Tél. + 32(0) 57 239 450Tél. : 32 (0) 57 23 92 20Fas : 32 (0) 57 23 92 75 Streekbezoekerscentrum Ieper - 00 32 57 22 85 84 e-mail : toerinsme@ieper.be

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ouvert chaque jour d'avril à septembre de 10 h à 18 h et d'octobre à mars de 10 h à 17 h du mardi jusqu'au dimanche inclus.

Fermetures annuelles

Trois semaines suivant les fêtes de fin d'année

Museum über Krieg und Frieden in den Ardennen

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Vitrinen im Museum. Quelle: Museum über Krieg und Frieden

Die Wiedereröffnung des Museums ist für 2014 geplant.


 

Vom Zeitpunkt der Niederlage der kaiserlichen französischen Armee in Sedan im Jahr 1870 bis zum gefeierten Vormarsch der deutschen Truppen im Jahr 1940, waren die Ardennen Schauplatz zahlreicher blutiger Schlachten.

Das Museum über Krieg und Frieden in den Ardennen befindet sich in Novion-Porcien und gedenkt der letzten drei Kriege im Departement Ardennes.


 

Das von der Agence Trois Arches geplante Bauwerk wurde auf Initiative des Conseil Général des Ardennes errichtet und im Juli 2003 eröffnet.


 

Die insgesamt 4.000 Quadratmeter sind in zwei sich ergänzende Bereiche unterteilt, ein Erdgeschoss und ein erstes Stockwerk bzw. ein Mezzanin. Hier werden militärhistorische Aspekte, sowohl national als auch lokal, der Kriege von 1870, 1914 - 1918 sowie 1939 - 1945 ausgestellt.


 

Der Zutritt erfolgt über den Osteingang, über einen geschlossenen und halbunterirdischen Bereich.


 

Im Erdgeschoss werden zehn verschiedene Kriegsszenen dargestellt. Ergänzt wird die Ausstellung durch Videos, die die wichtigsten Ereignisse und Konflikte erläutern. Maßgebliche Teile der Ausstellung sind der preußischen Infanterie gewidmet, der Armee, die im Moment, als Napoléon III. Bismarck-Deutschland den Krieg erklärte, am besten gerüstet war. Die Kriegerklärung wurde von Guillaume I. an der Ems übergeben. Im September 1870 folgten die Häuserkämpfe in Bazeilles, einem Dorf 8 km entfernt von Sedan, wo die 70 Männer unter Kommandant Lambert 2.300 Deutschen gegenüber standen.


 

Der Erste Weltkrieg wird aus der Sicht eines deutschen oder französischen Soldaten im Schützengraben dargestellt. Mit wehenden Fahnen zogen die Soldaten in einen Stellungskrieg, in dem sich die Frontsoldaten zu ihrem eigenen Schutz eingruben und dadurch die Figur des Poilus (Der Bärtige) zum Leben erweckten. Sie kämpften nicht nur gegen den Feind, sondern auch gegen die Härte der Jahreszeiten und litten unter mangelnder Versorgung und blutigen Angriffen, was letztendlich dazu führte, dass viele den Freitod wählten.


 

Ein Rundgang zeigt fünf Darstellungen, die die militärischen Aspekte des letzten Krieges verdeutlichen. Das tägliche Leben entlang der Maginot-Linie während des seltsamen Kriegsverlaufs zwischen September 1939 und Mai 1940, führt zum Bau eines unterirdischen Befestigungssystems. Dieses war vom französischen Stabschef angeordnet worden mit dem Ziel, die Ardennen unüberwindbar zu machen. Der als „Fall Gelb" bekannte und nach dem Blitzkrieg-Prinzip durchgeführte deutsche Angriff wurde unterstützt durch Panzerdivisionen und Luftstreitkräfte. Dank dieser Invasion gelang es, die Alliierten in Dünkirchen in die Flucht zu jagen und die Vichy-Regierung in Folge des Waffenstillstands vom 22. Juni 1940 wieder einzusetzen.


 

Das tägliche Leben: Das Leben nach der Landung der Alliierten im Juni 1944 ist geprägt von Zwangsarbeit, Deportation und Widerstand. Die Zwischenfälle und die Bedeutung der logistischen Mittel für die Fortsetzung der Schlacht um die Normandie sowie die Rückeroberung von Europa bilden die Grundlage für die Darstellung der angloamerikanischen Ausrüstung, wie z. B. Jeeps, Sherman-Panzer, Amphibienfahrzeuge, bewegliche Brücken.


 

Das Mezzanin zeigt eine Übersicht des Erdgeschosses, beschäftigt sich jedoch hauptsächlich mit der Darstellung der Kriegsentwicklung und den sich immer weiterentwickelten Waffen. Wie bereits in den anderen Bereichen, geben die Darstellungen wissenschaftliche und technische Erläuterungen, die zum Verständnis der jeweiligen Ausstellung erforderlich sind. Die Vitrinen beleuchten den Umbruch während des Krieges anhand einer Uniform, die den Soldat tarnen und vor dem Feind schützen sollte: von einer roten Hose zu khakifarbener Uniform, über das von den Deutschen verwendete feldgrau bis hin zu einer blauen Uniform, von Pickelhaube bis zum Adrian-Helm und der amerikanischen M1, die auch im normalen Alltag getragen wurde. Marschgepäck und Nachschub, Ablenkungsmöglichkeiten sowie gesundheitliche und hygienische Bedingungen: Gemeinschaftsduschen, Zahnpasta, Rasierschaum usw.


 

Am Schluss des Rundgangs wird die Kriegsentwicklung anhand der militärischen Technik und ihrer Entwicklung dargestellt. Hier werden alle wesentlichen Typen vorgestellt. Der Besucher kann hier auch die revolutionäre Entwicklung von Schusswaffen, Patronen, rauchfreiem Schießpulver, Granaten, automatischen Waffen und Maschinengewehren (Maxim, Chauchat, Garand M 1) sehen, sowie das Festhalten an alten Kampftechniken, wie z. B.: Dolche, Säbel, Bajonettes und die knifflige Aufgaben derjenigen, die in den Jahren 1914 – 1918 mit der Säuberung der Schützengräben betraut waren.


 

Museum über Krieg und Frieden in den Ardennen

Route Sery - 08270 Novion Porcien

Tel.: +33 03.24.72.69.50

Fax: +33 03.24.72.97.30

Anfahrt über die Autobahn A34 und A4. Straße nach Sery.


 

Conseil Général des Ardennes / Direction Générale des Services Départementaux /

Direction de l'Action Touristique et des bases de Loisirs Départementales Hôtel du département

08011 Charleville-Mézières Cédex

Tel.: +33 03.24.59.60.60 - Fax. : +33 03.24.37.76.76 / +33 03.24.52.48.02


 

Öffnungszeiten

Das Museum ist von Juni bis September täglich geöffnet von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr.

Von Oktober bis Mai ist das Museum täglich von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet, ausgenommen dienstags.

Geschlossen: Vom 15. bis 31. Januar, am 1. Januar, 1. Mai und 25. Dezember


 

Eintrittspreise

Erwachsene: 5 € Kinder unter 18 Jahren, Soldaten, Arbeitslose, Veteranen: 3 € Familie (2 Erwachsene und maximal 3 Kinder): 14 € Gruppe (mindestens 20 Personen) Erwachsene: 3,50 € Schüler: 2 € Kinder kleiner 6 Jahre: Kostenlos; ein Audioguide ist auf französisch, englisch, deutsch und niederländisch verfügbar.

Geführte Touren auf Anfrage. Das gesamte Museum ist barrierefrei.

Sonstige Angebote – Ein Saal für temporäre Ausstellungen zur Ergänzung der Dauerausstellung - Ein Auditorium für 70 Personen, geeignet für Konferenzen und Vorträge – Entspannungsbereich


 

Conseil Général des Ardennes

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Informationen

Anschrift

Route Sery 8270
Novion-Porcien
03 24 72 69 50

Gebühr

Erwachsene: 5 € Ermäßigter Preis: 3 € Familie (2 Erwachsene und maximal 3 Kinder): 14 € Gruppe Erwachsene (mindestens 20 Personen): 3,5 € Schulklassen: 2 € Kostenlos: Kinder (kleiner 6 Jahre)

Wöchentliche Öffnungszeiten

Juni bis September: 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr Oktober bis Mai: 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr Für Gruppen (mindestens 20 Personen) ganzjährig geöffnet, auf Anfrage.

Fermetures annuelles

Momentan aufgrund von Renovierungsarbeiten geschlossen. Geschlossen vom 23. Dezember bis 31. Januar, am 1. Mai und von Oktober bis Mai immer montags

Blockhaus in Eperlecques

Aktie :

Blockhaus in Eperlecques. Quelle: http://www.leblockhaus.com/fr

Das Blockhaus von Eperlecques, das größte seiner Art im Norden Frankreichs, steht unter Denkmalschutz.

Das im Jahr 1943 von den Deutschen (Organisation TODT) in Eperlecques errichtete Blockhaus ist die erste Abschussrampe für eine V2, die in Frankreich erbaut wurde. Im selben Waldgebiet wird gleichzeitig eine Abschussrampe für V1 errichtet. Sie befindet sich 20 km entfernt von der Küste, direkt zwischen Dünkirchen, Calais, Boulogne und St-Omer.

Der Bau des Blockhauses in Eperlecques schreitet zwischen März und dem 27. August 1943 in großen Schritten voran. Am 27. August wird der Standort von den Alliierten bombardiert. Die Arbeiten werden jedoch wieder aufgenommen und ab November treffen unzählige Deportierte und Gefangene im Lager ein. Die ursprüngliche Planung wird entsprechend angepasst, um eine Fabrik zur Herstellung von Flüssigsauerstoff (Bestandteil von V2) zu errichten.

Der heutige Besucher kann den Spaziergang durch den von Wald besetzten Park genießen. Weiterhin findet sich hier auch eine Tonbildschau sowie militärische Ausrüstung und ein bebildeter Rundweg mit Informationen in mehreren Sprachen, die Auskunft geben über: Ein Überblick über die Geschichte

•         Vergleich zwischen V1 und V2

•         Errichtung des Blockhauses in Eperlecques

•         Bau des Betonriesen

•         Die Bombardierungen

•         Die Planänderungen nach den Bombardierungen

•         Ergebnis nach einem künstlichen Erdbeben

 

Die Besichtigung kann dann im Inneren des Bauwerks fortgesetzt werden. Hier im Herzen des Blockhauses versetzt eine audiovisuelle Show den Betrachter in die dunkle und kalte Vergangenheit.

Beim Verlassen des Blockhauses sind Aussagen über diese Epoche zu hören und es wird klar, dass die V2 Bombe maßgeblich zur Eroberung des Weltraums beigetragen hat. Am Ende des Besuchs wird ein wichtiger Impuls für dauerhaften Frieden gesetzt.

 


Blockhaus in Eperlecques

Rue du Sart 62910 Eperlecques

Tel: +33 03.21.88.44.22

Fax: +33 03.21.88.44.84

 

Geöffnet im März von 11 Uhr bis 17 Uhr Von April bis Oktober von 10 Uhr bis 18 Uhr und im Mai, Juni, Juli, August und September von 10 Uhr bis 19 Uhr Im November von 14.15 Uhr bis 17 Uhr

 

Blockhaus in Eperlecques

 

 

Quiz: Forts und Zitadellen

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Informationen

Anschrift

Rue des Sarts 62910
Eperlecques
Tél : 03.21.88.44.22Fax : 03.21.88.44.84

Gebühr

Adulte: 9€ Enfant: 5€ Etudiant: 6€ ' En famille (2 adultes et 2 enfants ) : 25€ ' Groupe adultes de 10 à 30 personnes: 6€ Groupe adultes plus de 30 personne: 5,50€ Groupe scolaire: 4,50€ par enfant

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ouvert tous les jours week-end et jours fériés Mars: 11 H à 17 H Avril et Octobre: 10 H à 18 H Mai, Juin, Juillet, Août, Septembre : 10 H à 19 H Novembre : 14 H 15 à 17 H Groupes sur rdv.

Fermetures annuelles

Décembre, janvier et février

Triumphbogen

Aktie :

Arc de Triomphe. Photos © Frédéric Prochasson - Fotolia.com

Die Perspektiven des Arc de Triomphe sind mindestens so vielfältig, wie die Zahl der Strassen die von Place Etoile aus starten...

Kurzer Überblick der Erbauung Im Februar 1806, befiehlt Napoleon der I die Erbauung des Arc de Triomphe um den Sieg seiner Armeen zu gedenken. Am Ende entscheidet sich der Kaiser für Place d'Etoile. Der erste Stein dieses Denkmales wird am 15. August 1806 gelegt. Die Pläne wurden vom Architekten CHALGRIN entworfen. Im Jahre 1810, anlässlich der Hochzeit Napoleons I mit der Erzherzogin Marie-Louise aus Österreich, wird der Architekt ein Trompe-oeuil aus Holz und bemaltem Tuch errichten. Die Kulisse wird rechtzeitig für die Zeremonie beendet und verleiht einen ersten Eindruck des zukünftigen Denkmals. CHALGRIN stirbt im Jahre 1810. Er wird von Louis-Robert ersetzt. Am Ende des Jahres 1813 erreicht das Arc de Triomphe eine Höhe von 19 Metern. Die Ereignisse von 1814 setzen alles in Frage. Unter der "Restaurierung" verlangsamen sich die Arbeiten. Louis Philippe, der König von Frankreich im Jahre 1830 geworden ist, beschließt das Projekt weiterzuführen. Die Arbeiten werden erneut in die Wege geleitet und das Arc de Triomphe, das den Armeen der Revolution und dem Imperium gewidmet ist, wird rasch vom Architekten Guillaume - Abel BLOUET beendet. Das Monument wird am 29. Juli 1836 eingeweiht.

Das Monument Die Proportionen sind riesig : Das Arc de Triomphe misst 49 Meter Höhe und überschreitet 45 Meter Breite. Der Bogen der zwei großen Fassaden erreicht 20,50 Meter Höhe für eine Breite von 14,50 Metern. Die Querfassaden sind von einem 19 Meter hohen und 8,50 Meter breiten Bogen durchquert. Der große Fries umgibt die vier Seiten und stellt die großen Persönlichkeiten der Revolution und des Imperiums, aber auch die Rückkehr der Armeen von Italien und Ägypten dar.
Das zweifellos großartigste Ornament ist von den vier kolossalen Gruppen gebildet, die sich auf jeden Pfeiler der zwei großen Fassaden aufrichtet : - Avenue des Champs Elysées : Der Aufbruch der Freiwilligen (rechts), das heute noch Die Marseillaise heißt, von François RUDE und der Triumph des Kaisers (links), von Jean-Pierre CORTOT ausgemeißelt. - Avenue de la Grande Armée, die zwei ausgemeißelten Hochreliefs stellen die Resistance (rechts) und den Frieden (links) dar. Auf den Innenmauern befinden sich große und kleine Bogen, wo die Namen der Generäle, sowie der großen Schlachten der Revolution und des Imperiums gemeißelt sind. Auf den Boden, in der Nähe des Grabes des unbekannten Soldaten, erinnern mehrere Bronzetafeln, an wichtige Ereignisse der zeitgenössischen Geschichte : die Verkündung der Republik am 4. September 1870, die Rückkehr des Elsass-Lothringens am 11. November 1918 und der Appell vom 18. Juni 1940. Sie erwähnen ebenfalls die Soldaten und Wiederstandskämpfer des zweiten Weltkrieges, sowie die, der für Frankreich umgekommenen Soldaten in Algerien, Tunesien und Marokko.
Den Arc de Triomphe hinaufsteigen Den Arc de Triomphe zu ersteigen, heißt 284 Stufen zu steigen (ein Aufzug ermöglicht den Zugang der behinderten Personen), aber auch Zugang zu verschiedenen Sälen des Museums und der Terrasse zu haben. Der große Museumssaal, der sich unter der Terrasse befindet, stellt viele Dokumente aus : Gravierungen, Zeichnungen, Fotos, Modelle und verschiedene Originalstücke bezüglich der Projekte (wie z.B. den Elefanten), die Konstruktion und das Dekor des Arc de Triomphe, sowie Dokumente bezüglich der großen Ereignisse, wie die Rückkehr der Aschen Napoleons I (am 15. Dezember 1840), die Totenwache von Victor HUGO (29. Mai 1885), die Siegesparade (14. Juli 1919), die Ankunft der unbekannten Soldaten (am 28. Januar 1921), die Ehrerweisung des Generals de Gaulle auf dem Grab des unbekannten Soldaten in der befreiten Hauptstadt Paris ( am 26. August 1944). Von der Terrasse aus kann man eine großartige Sicht bewundern, die sich auf ganz Paris erstreckt, auf den Champs Elysées, den Louvre, den Eifelturm, den Dom des Invalides und Richtung Westen den Arche de la Défense.
Der unbekannte Soldat Der Waffenstillstand der dem ersten Weltkrieg ein Ende setzt, wird am 11. November 1918 in Rethondes (in der Nähe von Compiègne dans l'Oise) unterzeichnet. Die Freude des Sieges kann die Trauer der 1 500 000 umgekommenen jungen Männer nicht ersetzen. Bald wird man in den großen , sowie in den kleinen Dörfer, aber auch in den Städten, Denkmäler zum Gedenken an die Todesopfer aufrichten. In den Unternehmen, Schulen und Gymnasien bring man Gedächtnistafeln an. Am 20. November 1916, während jeder die grausame Schlacht von Verdun im Gedächtnis hat, schlägt F. SIMON, Präsident des französischen Gedenkens vor, einen Soldaten, der tapfer für sein Vaterland gekämpft hat und gestorben ist am Panthéon zu ehren. Das Projekt wird schließlich von den Abgeordneten am 12. November 1919 angenommen. Ein Jahr später, Anfang November, beschließt das Parlament, die Reste eines der unidentifizierten Soldaten, die auf dem Schlachtfeld umgekommen sind, unter dem Arc de Triomphe beizusetzen. Acht unidentifizierte Körper französischer Soldaten, die unter den verschiedenen Frontzonen ausgesucht wurden, werden bis zur Zitadelle von Verdun transportiert. Am 10. November 1920 um 15:00 Uhr bestimmt Auguste THIN, er selber Sohn eines umgekommenen Soldaten, indem er einen Blumenstrauß auf einen der Särge legt, welcher nach Paris verschickt werden soll. Am 11. November 1920, nach der Zeremonie im Panthéon, wird der Sarg in einem der Säle des Arc de Triomphe abgelegt und in der Kapelle eingerichtet, wo er von brennenden Kerzen umgeben ist. Am 28. Januar 1921, wird der Sarg des ungekannten Soldaten in der Mitte des Hauptbogens, vor den Champs Elysée beigesetzt.
Das Symbol der Flamme Nach der Anregung, im Frühjahr 1921 von dem Bildhauer Gregor Calvet, dann im Oktober 1923 von dem Schriftsteller Gabriel Boissy, die heilige Flamme unter dem Arc de Triomphe wurde zum ersten Mal angezündet November 11, 1923 bis 18 Stunden von Andre Maginot, Kriegsminister, während die Truppen der 5. RI präsentierte die Band spielte Chopins Trauermarsch." Seit diesem Tage wurde die Flamme niemals ausgemacht. Jeden Abend um 18:30, wird die Flamme von den Vertretern der Assoziation der Veteranen, dessen Bürgersinn anerkannt ist (wie das rote Kreuz) neu belebt. Diese Zeremonie wurde niemals unterbrochen, auch nicht während der Besetzung zwischen 1940 und 1944. Natürlich werden sich die Pariser Gymnasiasten und Studenten dem Sarg des Unbekannten Soldaten und der Flamme richten, als sie durch ihre Demonstrationen den Besetzer herausfordern. Für einige stellt die Flamme auch die Flamme der Resistance dar, von der ein gewisser Charles de Gaulle einst sprach. Heutzutage symbolisiert der Grab des unbekannten Soldaten und die Flamme des Gedenkens für alle Franzosen, aber auch für alle Touristen der Welt, die Aufopferung all jener, die auf dem Schlachtfeld umgekommen sind. Die Flamme des Gedenkens symbolisiert auch die Ehrerweisung all der Menschen die mit dem Leben gezahlt haben, um uns heute zu ermöglichen in einem freien Land zu leben. Nach den grausamen Tagen der Besetzung, repräsentiert die Flamme nun auch die Hoffnung für die Zukunft und den Glauben im Schicksal unseres Landes.
Die Zeremonie der Anfachung Ab dem 11. November 1923, wird die Flamme jeden Abend um 18:30 von den Vertretern der verschiedenen Assoziationen (nach Planung des Komitees der Flamme) angefachten. Das Zeremoniell ist sehr präzis. Jeden Tag werden mindestens zwei Mitglieder des Komitees der Kommissäre ausgewählt, um die verschiedenen Assoziationen willkommen zu heißen und die Zeremonie zu organisieren. Die Assoziationen versammeln sich entweder an der Kreuzung Champs Elysées/Balzac oder oberhalb der Champs Elysées oder auch direkt beim Arc de Triomphe, wenn nicht zu viele Vertreter anwesend sind. Sie werden dann bis zum Arc de Triomphe, geführt. An der Spitze dieses Aufmarsches defilieren die Träger der Blumensträuße, gefolgt von den Fahnenträgern und der Assoziationsmitglieder, sie marschieren über die Hauptallee der Champs-Elysées Achse. Die Teilnehmer nehmen auf beiden Seiten der heiligen Steinplatte Stellung; die Fahnenträger ordnen sich im Kreis auf des Westseite der Steinplatte auf. Vor der Zeremonie, richten der Kommissar und der Dienstwärter die Fahne der "Flamme", das Horn und die Trommel der Republikanischen Wache auf. Schließlich erreichen der Kommissar der Flamme und die Verschiedenen Assoziationspräsidenten die heilige Steinplatte, indem sie vom Signal "Die FLAMME" begleitet werden. Die Delegationen werden dann aufgefordert ihre Blumensträuße abzulegen und sich dann in der Nähe der Flamme zu stellen. Der Kommissar übermittelt dem Präsidenten den Schwert und fordert ihn auf die Anfachungsgeste zu machen. Das Signal "an die Todesopfer" ertönt, die Fahnen werden abgesetzt und eine Schweigeminute wird eingelegt. Wird eine Militärmusik gespielt, (oder anderes), ist das Signal "an die Todesopfer" von der Marseillaise gefolgt. Der Präsident, der von den verschiedenen Behörden begleitet wird, unterzeichnet das Goldene Buch. Indem er die brüderliche Geste ausübt, verabschiedet er sich von den verschiedenen Fahnenträger, den anwesenden Kommissären der Flamme, den Mitgliedern der Assoziationen und der eingeladenen Persönlichkeiten die entlang der Steinplatte aufgereiht sind. Alle finden sich am Fuße des Grabes wieder und die Musiker spielen die Hymne "zu Ehren des unbekannten Soldaten". Anschließend werden sie vom Dienstkommissar begleitet, während die Musik das Signal "der Flamme" spielt. Selbst wenn der General, Präsident der "Flamme unter dem Arc de Triomphe" anwesend ist, bleibt dieses Ritual das selbe. Die Delegationen sind dann aufgefordert das Goldene Buch zu unterzeichnen.
Arc de Triomphe Place de l'Etoile 75008 Paris Anreise U-Bahn-Station Charles de Gaulle-Etoile (1, 2, 6) RER A Charles de Gaulle-Etoile

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Informationen

Anschrift

place de l'étoile 75008
Paris
01 55 37 73 77

Gebühr

Plein tarif : 9,50 € Tarif réduit : 6 € Groupe adultes : 7,50 € (à partir de 20 personnes) Groupes scolaires : 30 € (20 € pour les ZEP) ; 35 élèves maximum. Gratuit : Moins de 18 ans (en famille et hors groupes scolaires) 18-25 ans (ressortissants des 27 pays de l’Union Européenne et résidents réguliers non-européens sur le territoire français) Personne handicapée et son accompagnateur Demandeur d’emploi

Wöchentliche Öffnungszeiten

Du 1er avril au 30 septembre, 10h à 23h Du 1er octobre au 31 mars, 10h à 22h30

Fermetures annuelles

1er janvier, 1er mai, 8 mai (matin), 14 juillet (matin), 11 novembre (matin), 25 décembre

Denkmal der Marne-Schlachten, Dormans

Aktie :

Denkmal der Marne-Schlachten. Source : GNU Free Documentation License

 

Das zwischen 1921 und 1931 errichtete Denkmal in Dormans gedenkt den siegreichen Kämpfen um die Marne zwischen 1914 und 1918.

 

 

 

Das Denkmal befindet sich auf der rechten Flussseite der Marne, auf einem Hang, der den Fluss und die Stadt Dormans überragt. Als die Idee entstand, ein Denkmal zu Ehren aller Schlachten an der Marne zu errichten, entschied sich Marschall Foch für diesen Standort, der bedeutsam für beide großen Kämpfe steht. Madame de la Rochefoucauld ist es zu verdanken, dass dieses Bauwerk dann auch tatsächlich in die Realität umgesetzt wurde. Sie gründete 1919 eine entsprechende Vereinigung, deren Vorsitz der Kardinal von Reims sowie der Bischof von Châlons innehatten. Es gelingt, einen ausgedehnten Park mit zugehörigem Schloss zu erwerben und am 18. Juli 1920 wird der Grundstein für die Kapelle gelegt. Die Bauarbeiten dauerten von 1921 bis 1931. Die Finanzierung basierte hauptsächlich auf Spenden, insbesondere im Rahmen einer nationalen Spendenaktion im Jahr 1929, dem so genannten "Tag der vier Denkmäler" (die Vereinigung wurde am 20. Mai 1932 per Präsidialgewalt als Wohltätigkeitsverein von öffentlichem Nutzen anerkannt).


 

Das beeindruckende Bauwerk wird von den Architekten Marcel und Closson errichtet. Eine gewaltige Treppe führt auf den Vorplatz, auf dem auch ein Ziffernblatt einer Sonnenuhr sowie eine Orientierungstafel angebracht sind. Diese Tafel zeigt die Namen aller Dörfer im Marne-Tal, in denen die Schlachten von 1918 stattgefunden haben. Über den Vorplatz gelangt man in eine Krypta, die weit über die Kirche mit ihrem Glockenturm und den beiden Türmchen hinausragt.

 

 

 

Der Innenraum der Kapelle ist ausschließlich dem Ruhm „der Soldaten, der Armee und dem Vaterland“ gewidmet.


 

Das Kirchenfenster im Chor zeigt Jesus mit einem Soldaten, der in den Himmel aufgestiegen ist. Er steht symbolisch für alle Gefallenen im Ersten Weltkrieg. An Jesus' Seite sind außerdem Jeanne d'Arc und Saint Michel zu sehen. Der Soldat wird von Engeln flankiert, die um sein Wohlwollen bitten.


 

Auf den Fenstern im seitlichen Querschiff (vom Bauherr Lorin aus Chartres) sind die Schutzpatrone der verschiedenen Armeen abgebildet. Die vier Stützsäulen des Gewölbes sind mit Skulpturen verziert. Sie zeigen die vier großen Invasionen in Frankreich durch die Hunnen, Araber, Engländer und Deutschen, die allesamt niedergeschlagen wurden (Katalaunische Felder im Jahr 451, Poitiers im Jahr 732, Orléans im Jahr 1429 und von 1914 – 1918 Dormans).


 

Im 52 m hohen Turm befinden sich mehrere Glocken, eine mit 304 kg. Neben der Kapelle ist ein Kloster angesiedelt. Mit seinen gebrochenen Bogen in der Arkade vermittelt das Gebäude einen strengen Eindruck. Es führt auf der Längsseite zu einem Grabmal, in dem auch ein Beinhaus untergebracht ist. Ganz in der Nähe findet sich ein Tiburium zum Gedenken der Toten. Am Eingang findet sich Medaillons mit dem Abbild von Marschall Foch und Marschall Joffre, den beiden siegreichen Kämpfern an der Marne. In den Mauern sind die Namen aller Mitglieder der Armeekorps eingraviert, die an den Kämpfen beteiligt waren.


 

In den 130 Särgen im Beinhaus finden sich die sterblichen Überreste von 1.332 französischen Soldaten, die zwischen 1914 und 1918 gefallen sind und von denen nur 11 identifiziert werden konnten. In derselben Grabkammer befinden sich auch zwei Urnen: In der ersten befindet sich Erde von einem italienischen Friedhof, auf dem Soldaten der Freien Französischen Kräfte beerdigt sind, die zwischen 1943 und 1944 während der Kämpfe in Monte Cassino gestorben sind. Die andere Urne enthält die Asche von Gefangenen, die 1948 nach Dachau deportiert wurden.


 

Seit 1993 findet jährlich anlässlich des Gedenktags am 11. November eine offizielle Feier im Beinhaus statt, die von einem ranghohen und vom Elysée-Palast beauftragten Offizier abgehalten wird und der im Namen des Präsidenten der Republik einen Kranz niederlegt.


 

Öffnungszeiten

Vom 1. April bis 11. November täglich von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr und sonntags von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr.


 

Kontakt

Fremdenverkehrsamt Dormans Château de Dormans - 51700 DORMANS
Tel.: +33 03.26.53.35.86

Denkmalbüro: +33 03.26.57.77.87

Gedenkstätte. +33 03.26.59.14.18


 

Website anlässlich des 90. Jahrestages der Schlachten an der Marne


 

Fremdenverkehrsamt Dormans 

 

Quelle: MINDEF/SGA/DMPA - Vincent Konsler

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Informationen

Anschrift

avenue des victoires 51700
Dormans
03.26.59.14.18

Gebühr

Führung: 2 € Der Besuch ohne Führung ist kostenlos

Wöchentliche Öffnungszeiten

Vom 1. April bis 11. November, immer nachmittags, von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr, sonntags von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Fermetures annuelles

Geschlossen von Dezember bis März