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Hôtel des Invalides - Museum der Armee

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Hôtel national des Invalides. ©SGA/DMPA

Im Jahre 1905 entstand, durch die Fusion des Museums der Artillerie und des historischen Museums der Armee der heutige Museum der Armee. Es ist das größte Museum der Militärgeschichte Frankreichs und einer der ersten weltweit

Im Jahre 1905 entstand durch die Fusion des Museums der Artillerie und des historischen Museums der Armee das heutige Museum der Armee. Es ist das größte Museum der Militärgeschichte Frankreichs und eins der ersten weltweit. Das Museum der Armee befindet sich in dem Hôtel national des Invalides, einem großartigen Gebäude aus dem 17. Jahrhundert, das von Ludwig XIV. für die Versorgung von verwundeten und erholungsbedürftigen Soldaten und Kriegsinvaliden eingerichtet wurde und beherbergt viele Meisterwerke der Militärkunst aus dem Mittelalter bis in die Moderne. Bemerkenswert ist vor allem eine Waffen- und Rüstungssammlung, kleinformatige Artilleriemodelle, ein reicher Fundus an Porträts und Schlachtszenen, wie auch historische Andenken und die Uniformen der Armeen seit dem Ancien Regime bis zu den beiden Weltkriegen im 20. Jahrhundert. Zwei religiöse Denkmäler sind dem Museum angeschlossen: die Kirche Saint Louis des Invalides, deren Gewölbe mit militärischen Trophäen aus Frankreich verziert ist, und der Dom, in dem sich das Grab Napoleons I. befindet. Im Augenblick wird in dem Museum ein Modernisierungsprogramm mit der Bezeichnung Athena durchgeführt. Die Arbeiten sollen bis 2009 fertig gestellt werden. Der erste Teil wurde am 18. Juni 2000 mit der Eröffnung des Flügels abgeschlossen, der dem Zweiten Weltkrieg gewidmet ist.

Der Westflügel des Museums, in dem die Sammlungen von Saint Louis bis Louis XIII. und der 3. Republik bis 1938 untergebracht sind, wurde nach der Renovierung wieder eröffnet und ist dem Publikum seit dem 1. Juli 2006 zugänglich. Die dritte Phase des ATHENA Projektes ist zwischen 2005 und 2009 vorgesehen und sieht die Umstrukturierung des Ostflügels (2005-2007) und die Einrichtung pädagogischer, thematischer Räume und Workshops vor (2007-2009).
Dieses historische Denkmal, das dem Verteidigungsministerium unterstellt ist, ist Teil eines Kultur - Verteidigungs - Protokolls, das am 17. September 2005 unterzeichnet wurde. Klicken Sie hier, um die Liste der anderen Gebäude einzusehen...
Adresse: Musée de l'armée Hôtel national des Invalides 129, rue de Grenelle 75007 Paris 7ème Telefonnummer : 01.44.42.38.77 Uhrzeiten : Jeden Tag von 10:00 bis 17:00 Uhr, vom 1. Oktober bis 31. März offen und von 10:00 bis 18:00 Uhr vom 1. April bis 30. September offen. Das Museum ist am 1. Januar, am 1. März, am 1. November, am 25. Dezember und am ersten Montag jeden Monats geschlossen, außer während des Sommers (Juli-August-September), hier ist das Museum jeden Tag offen ist. Verkehrsmittel : U-Bahn : Latour-Maubourg, Invalides, Varenne Bus : 28/49/63/69/82/83/87/92 Eintrittspreise: Individuelle inbegriffen: 9 € Preise für Gruppen und ermäßigt: 7 € Gruppen ab 10 Personen Reservierung 01 44 42 43 87 Frei für Anwohner und Angehörige der Europäischen Union unter 26 Jahren Das Museum der Armee bietet Audioführer für den Besuch des Doms, in dem sich das Grab Napoleons I. befindet. Alle Besucher mit Eintrittskarte (voller oder ermäßigter Preis) können diesen Service in verschiedenen Sprachen kostenlos benutzen. Besucher mit freiem Eintritt zahlen 0,50 Euro. Ermäßigter Eintritt: Studenten unter 26 Jahren, Kriegsteilnehmer, Inhaber von Familienermäßigung, Gruppen von Personen + 60 Jahre (ab 15 Personen) Eintritt frei: für Jugendliche unter 18 Jahre, Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger, Behinderte, Studenten der Ecole du Louvre, Studenten der Geschichte und Kunstgeschichte, Referenten der nationalen Museen (CNMHF), Konservatoren der öffentlichen Museen, Journalisten, Mitglieder des ICOM und des ICOMOS, für aktive Soldaten und für das Zivilpersonal des Verteidigungsministeriums. Diese Karte berechtigt zum Eintritt in die Räume des Museums der Armee (Dauerausstellungen), in die vorübergehenden Ausstellungen, in den Dom (Grab Napoleons I.), in das Museum der Reliefkarten und in das Museum des Ordens der Libération.

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Informationen

Anschrift

rue de Grenelle Hôtel des Invalides 75007
Paris
0810 11 33 99 01.44.42.38.77

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ouvert tous les jours : De 10h à 17h, du 1er octobre au 31 mars (17h30 le dimanche) et de 10h à 18h, du 1er avril au 30 septembre (18h30, le dimanche) Nocturne le mardi jusqu'à 21h, d'avril à septembre.

Fermetures annuelles

Fermeture le 1er lundi de chaque mois (sauf juillet, août, septembre), les 1er janvier, 1er mai et 25 décembre.

Der Hügel von Vauquois

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Gros plan sur le monument de La Butte de Vauquois. Source : http://cdelmars.pagesperso-orange.fr/

Der Argonner Wald liegt zwischen der Maas, der Marne und den Ardennen und war ein wesentlicher Schauplatz heftiger Kämpfe des Großen Krieges...

Der Argonner Wald war Schauplatz heftiger Kämpfe des Großen Krieges. Dieses Gebirge liegt zwischen der Maas, der Marne und den Ardennen und erlitt die Nachwehen der Schlachten der Marne und von Verdun, sowie einige sehr harte eigene Kämpfe und diente vielen Soldaten als Testlager. Einige Orte sind hier bei vielen für traurige Geschehnisse bekannt: Vaux-Marie, der Hügel von Vauquois, die Haute-Chevauchée... Der Hügel von Vauquois dominiert die gesamte Region im Osten des Argonner Waldes und wird von den Generalstäben der beiden Gegner als außergewöhnlicher Beobachtungspunkt und strategische Abschirmung bezeichnet. Am 24. September 1914 besetzen die Deutschen diesen Hügel und errichten hier eine Festung. Am 4. März 1915 können die Franzosen den Hügel nach einigen Angriffen wieder zurückgewinnen. Der Stellungskrieg beginnt. Die Soldaten gehen unter die Erde und graben kilometerlange Galerien und Kampfabzweigungen, um sich somit in das Feindesnetzwerk einzufädeln und diesem mit Tonnen von Sprengstoff so viele Verluste wie möglich zuzufügen. Der Hügel von Vauquois wird zum echten Termitenhaufen, der aus unterirdischen Einrichtungen auf verschiedenen Ebenen besteht (mehr als 17 km Schächte, Galerien und Abzweigungen). Vauquois wird am 26. September 1918 durch die Amerikaner befreit, nachdem es einer der hauptsächlichen Schauplätze des Minenkrieges war (519 gezählte Explosionen: 199 deutsche und 320 französische). Der Ort ist auch nach dem Großen Krieg noch unbeschädigt und ist heute als Historisches Monument klassifiziert.

Association des Amis de Vauquois (Verband der Freunde von Vauquois) 1, rue d'Orléans - 55270 VAUQUOIS Tél. : 00 33 (0)3 29 80 73 15 Mit Anrufbeantworter. Wir rufen so bald wie möglich zurück. Email : amis.vauquois@wanadoo.fr Besichtigungen frei und kostenlos, tagsüber auf dem mit Pfeilen gekennzeichneten Rundgang (Besuch über Tage) Geführte Besichtigungen der unterirdischen deutschen und französischen Einrichtungen mit den Führern des Verbandes: [list]am 1. Sonntag jeden Monats um 9Uhr30 [list]am 1. und 8. Mai jeden Jahres (von 10 Uhr bis 18 Uhr) [list]im September jeden Jahres während der Tage des Kulturerbes [list]nach Vereinbarung für Gruppen (mind. 10 Personen) Eine Karte mit allen Gedenkstätten 14-18 ist für alle kostenlos an allen Gedenkstätten und in den Fremdenverkehrsbüros der Maas verfügbar.

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Informationen

Anschrift

55270
Vauquois
Tél. : 03 29 80 73 15

Wöchentliche Öffnungszeiten

Visites guidées des installations de surface et souterraines: le 1er dimanche de chaque mois de 9h30, les 1er et 8 mai de chaque année (de 10h à 18h), en septembre, chaque année lors des journées du patrimoine et sur rendez-vous pour les groupes (+ de 10

Das Museum der Fremdenlegion

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Ansicht des Museums. Quelle: Museum der Fremdenlegion

Dieses Museum gehört zu den Museen der Landheere, früher unter "Museen der Traditionen" bekannt...
Das Legionsmuseum, ein besonderes Museum für eine besondere Einrichtung Das Museum der Fremdenlegion gehört zu den Museen der Landheere, früher unter "Museen der Traditionen" bekannt... Da diese in den Fachschulen vertretenen Museen Initiatoren zur Erkennung der verschiedenen Waffen waren, dienen sie der Darstellung dieses besonderen Bereichs, der Legion. Das Dasein dieser Einrichtung beruht auf den Kompetenzen des Befehlsgenerals der Fremdenlegion und dies sowohl hinsichtlich der Moral, dem Kulturgut und der Tradition. Das Museum der Fremdenlegion ist eine öffentliche Einrichtung und soll allen Bereichen der Öffentlichkeit das Kulturgut der Legion vorstellen, wobei der Schwerpunkt auf dem Legionär liegt, sowohl dem jungen Aktiven als auch den höhergestellten Männern in Führungsposition, um die nötigen Anhaltspunkte bezüglich der Tradition, Schulung und Ausbildung darzustellen. Seit mehr als einem Jahrhundert wird hier eine starke Idee verfolgt, die besonders heute wieder aktuell ist: der Einsatz des Berufssoldaten, meistens Ausländern, sollte von einigen Orientierungspunkten geleitet werden, um diesen den nötigen Mut einzuhauchen, mitten in das Geschehen einzuschreiten, besonders wenn er mit neuen Situationen konfrontiert wird, bei denen Initiative gefragt ist. 36 000 Legionäre sind für Frankreich gestorben, dazu kommen ca. 100 000 Verletzte, die Zeitzeugen in diesem Museum sind und zeigen, falls nötig, dass der Legionär mehr opfert als er gewinnt, ganz im Gegensatz zum schlechten Image der Söldner. Aus diesem Grunde hat sich das Museum die Aufgabe gestellt, den früheren, gegenwärtigen und zukünftigen Legionär an sein Vorbild und die Traditionen zu erinnern, und die Fremdenlegion einem außenstehenden Publikum mit Hilfe der historische Realität und Legende zu vergegenwärtigen. Dazu wurde es wie einerseits wie ein innerer Spiegel für die Legionäre und eine Vitrine für die Öffentlichkeit gestaltet, es ist ein Mittel des Zusammenhalts, der Erinnerung und der Öffnung zu einer bürgerlichen Gesellschaft.
Der Ursprung des Museums der Fremdenlegion beruht auf den Entscheidungen des Ministers Boulanger, der damit der Stimmungskrise der Armee entgegenwirken wollte. Mit dreifarbigen Schilderhäuschen und der Annahme eines Taufnamens für die militärischen Viertel ist die Errichtung von Ehrensälen seit Ende des 19. Jahrhunderts gebräuchlich. Unter der Einwirkung von Oberst Wattringue beginnt das 1. Fremdenregiment seinen Aufbau 1888; zu diesem Zeitpunkt wird der erste Stein gelegt. In dem Nebengebäude des Gardekorps im Viertel Viénot in Sidi-bel-Abbès wird ein Raum für das, was Wattringue "glorreicher Trödelmarkt" nannte, eingerichtet. Nach vierjährigen Arbeiten darf Oberst Zéni, der sehr viel Energie und einen Teil seines persönlichen Vermögens in dieses Projekt investiert hatte, die Einrichtung eröffnen! Unter dem nunmehr dichten Dach sind in einem weitläufigen Raum die wichtigsten Erinnerungsstücke gesammelt: die bewegliche Prothese des Majors Jean Danjou, der in Mexiko an der Spitze der 3. Kompanie des 1. Bataillons des Fremdenregiments gestorben ist, der Adler der Flagge des Fremdenregiments im Zweiten Reich, die provisorische Flagge, die mit persönlichen Mitteln der Abteilung im September 1870 bei Ausruf der vorübergehenden Exekutive hergestellt wurde, die vom letzten Feldzug in Tonkin mitgebrachten Tropheen. Die afrikanischen Feldzüge vom Dahomey (Benin) und dem Sudan (Mali), die Expedition von Madagaskar, der lange Feldzug gegen Bou Amama im Süd-Oran und der Einzug in Marokka bringen viele Tropheen und Kriegsbeute. Die Räumlichkeiten werden zu klein, die Zimmer werden nach und nach überfüllt. Ein gewisser Leutnant Rollet spendet eine Sammlung von fast dreißig madegassischen Speeren.
1931 wurde bei Herannahmen der großen Feste zum hundertjährigen Bestehen der Fremdenlegion ein zweiter Saal gebaut. Er wurde "Heldentempel" genannt und den beförderten oder nicht beförderten, auf dem Ehrenfeld gefallenen oder lebendig in die Geschichte eingegangenen Legionären gewidmet, die General Rollet besonders ehren und als Beispiel nennen möchte. Aber sehr schnell wird auch dieser Raum unzureichend, da unter Einwirkung des Oberst Azan mehrere Künstler in den Rängen der Legion arbeiten. Unteroffizier Sméou malte mehr als sechzi Ölgemälde auf Leinwand oder auf Holz, darunter die berühmte Ansicht des Oberst Danjou, die auch heute noch besichtigt werden kann. Gleichzeitig wird in der Legion über die Nützlichkeit und die Funktion des Ehrensaales nachgedacht. 1936 entstand aus diesen Überlegungen ein Museum der Erinnerung, das von den früheren Sälen getrennt war und wo die historische Bedeutung sehr viel deutlicher wurde. Leutnant Andolenko, zukünftiger General, gibt in seinem ersten Büchlein eine genaue Beschreibung des Museums, eine Besichtigung der Ehrensäle und des Museums (Sidi bel Abbès, 1938, 281 S.). Eine chronologische Führung wird erstellt, die den militärischen oder zivilrechtlichen Besucher auf einen Rundgang durch die Kampfgebiete führt. Somit wird die Feierlichkeit der früheren Säle im Rahmen ihrer Funktion als Ehrensäle für verschiedene Zeremonien und militärische Aktionen gewahrt.
Zu Ende des Zweiten Weltkriegs und des Kriegs von Indochina zeigt sich, dass das Museum viel zu klein ist, 1958 wird über eine Erweiterung des Ehrensaals nachgedacht, der um einen Raum für Fahnen und Reliquien und einem großen Raum für Feldzüge vergrößert werden soll. Diese Erweiterung findet 1961 statt und dient nur weniger als ein Jahr, bevor die Räumlichkeiten verlassen werden. Dieses zwiespaltige Konzept wurde damals angewandt, als in Aubagne, dem neuen Haupthaus der Legion, ein neues Museum der Fremdenlegion gebaut wurde. Die Pläne von 1958 wurden als Bezugsdokumente verwendet und an die Besonderheiten des Gebietes im Nordwesten des großen Waffenplatzes des im Bau befindlichen Viertels angepasst. Das Gebäude besteht aus zwei Etagen, das Titelbild der ersten Etage zeigt eine weiße Leinwand, von der sich, in der Perspektive des "heiligen Wegs" das Monument der Toten der Fremdenlegion abzeichnet. Herr Pierre Messmer, Armeeminister, legt am 30. April 1963 den ersten Stein und eröffnet drei Jahre später zusammen mit General König, genau wie er ein früherer Offizier der Legion, das Bauwerk. Das Museum der Fremdenlegion, Besuch im Lande der Fremden, die Frankreich dienten In diesen Mauern der 60er Jahre besitzt jede Etage ihr eigenes Thema. Die ebenerdige Etage ist für interne Zwecke vorgesehen, kann jedoch außerhalb der Tage, an denen Zeremonien durchgeführt werden, besichtigt werden. Sie besteht aus einem Ehrensaal,der durch eine Krypte verlängert wird. In diesem riesigen Saal empfängt der junge Berufskandidat der Legion seinen Verpflichtungsvertrag aus den Händen seines ersten Abteilungschefs, ein Leutnant mit Fremdentitel, also von Rang, der ihm das Dokument vor dem Bildnis des Jean Adolphe Beaucé, Schüler von Ch. Bazin, für die Schlacht in Kamerun überreicht.
Ab dem Beginn seines Militärlebens wird der Mann also mit dem Bild der Treue zum gegebenen Wort und dem darunter verstandenen Opfer konfrontiert. Nach viermonatiger Erstausbildung kehrt der junge Mann, der nun Legionär ist, in diesen Saal zurück, wo ein früherer Obergefreiter ihm einige einfache Anhaltspunkte mit auf den Weg gibt: Kamerun, der Eid, der Tornister des 19. Jahrhunderts und seine berühmte "Blutwurst". Mit den entsprechenden Worten für die nicht französisch Sprechenden unter ihnen richtet der Oberbefehlshaber der Fremdenlegion oder der von ihm beauftragte Offizier einen Glückwunsch zum Erfolg der Ausbildung an ihn und begleitet ihn zur Krypte. Beim Strammstehen vor den Namen der auf dem Ehrenfeld gefallenen Toten, die die Hand des Oberst Danjou umgeben, ein physisches Symbol des Treueeids und des Opfers, schreitet der Legionär zu den Fahnen der früheren Ehrenregimente. Hier spricht der General von den Opfern der Ehemaligen, die der Legion in Erinnerung bleiben. Viel später, am Tage seines Rentenempfangs oder am Ende eines Zeitvertrages, kehrt der Legionär, egal welchen Grades, in den Ehrensaal zurück, wo wiederum eine ähnliche Feier begangen wird. Zum letzten Mal sammelt er sich vor dem Symbol der früheren, für Frankreich gefallenen Legionäre.
Er legt gewissermaßen eine Bilanz seiner Dienste vor den Mannen der Ehemaligen ab, die er auch später noch besuchen wird, oft bei den Feiern für Kamerun oder bei der Gelegenheit einer Reise. So gibt es jährlich fast 3000 Ehemalige, die an diesen Ort des Gedächtnisses, quasi das Familiengrab, zurückkehren. Der Saal der Feldzüge auf der 1. Etage wurde besonders gestaltet, um die Militärgeschichte der Fremdenlegion durch ihre Schlachten darzustellen. Der Besucher befindet sich in einem weniger engen und mit weniger Zeichen beladenen Raum. Auch hier sind sicherlich Gegenstände, aber auch die pädagogische Ausstattung eines Museums: Strophenblatt, Übereinkommen, verschiedenes Unterrichtsmaterial. Der Ehrensaal kann nicht ohne einen Führer, der den Gruppen immer zur Verfügung steht, oder einen Audio-Führer für einzelne Besucher, verständlich sein, wogegen man sich im Saal der Feldzüge in einem chronologischen Rundgang, der sowohl für die weniger geschichtlich bewanderten Besucher als auch für den schlechter französisch Sprechenden unter ihnen zugänglich ist, frei bewegen kann. Nach der Erinnerung an die Tradition der Fremdenlegion Frankreichs, den genuesischen Armbrustschützen von 1346 im Regiment von Hohenlohe, das 1830 aufgelöst wurde, wird der Besucher von der Gründung der Fremdenlegion, die nach dem Gesetz vom 9. März 1931 erfolgte, bis zu den aktuellen Einsätzen der Legion geführt. Bei jedem geschichtlichen Abschnitt kann er die besonderen Objekte dieser Zeit sehen, Waffen, Uniformen, Kriegsbeute, ethnische Funde. Zusätzlich zu diesen dreidimensionalen Elementen besitzt das Museum eine bemerkenswerte Sammlung graphischer Dokumente, die sich seit einem Jahrhundert angesammelt haben. Benigni, Rousselot, Toussaint, Marin-Gillet alias Marino, Rosenberg haben sich als fast offizielle Maler des Museums der Fremdenlegion abgewechselt und fast 400 ihrer Werke, meistenteils Aquarellzeichnungen, begleiten diese Besichtigung. Die in der Öffentlichkeit weniger bekannten Werke der Legionäre Jondvedt, Toussaint Yvon, Burda, Kauffmann, Perez y cid und Kwon stellen die restliche Sammlung dar. Weiterhin gehört der Anhang Puyloubier, das Museum der Legionsuniform, unbedingt zu dieser Ausstellung. Dieser Teil ist bis zur Fertigstellung des "großen Museums" in Aubagne, einer weltweit einzigartigen Sammlung, die von Raymond Guyader seit fast 40 Jahren zusammengestellt wird und die Trachten und Zubehör der Legionäre von 1831 bis zum heutigen Tag enthält, in der Invalideneinrichtung der Fremdenlegion untergebracht. Der der Öffentlichkeit präsentierte Bereich besteht u.a. aus 94 von Puppen getragenen Uniformen, ab der ersten Uniform im Jahr 1931 bis zum Ende der Gegenwart in Algerien im Jahre 1968.
Aktualität: ein Zentrum der Geschichtsforschung über die Fremdenlegion Das Museum der Fremdenlegion, welches heute von einem hohen Offizier, falls möglich ein Diplomkonservator, geleitet wird, der für die Geschichte und die Traditionen innerhalb des Generalstabs des Kommandos der Fremdenlegion verantwortlich ist, erfüllt mit Sicherheit die drei klassischen Aufgaben eines jeden Museums: erhalten, aufwerten und übermitteln, aber seit September 2004 verfügt es auch über ein unterstützendes Forschungsmittel. Gemeinsam mit der Revue Weißes Kepi wurde im September 2004 ein Zentrum der historischen Dokumentation innerhalb des Museums gegründet. Dies beruht auf der Dokumentarsammlung des Museums, welche früher fälschlicherweise "Archiv der Fremdenlegion" genannt wurde, auf der historischen Bibliothek der Legion und auf der Sammlung der alten Fotos der Revue Weißes Kepi und soll diese der Öffentlichkeit zugänglich machen, wobei Universitäten und Verlägen der Vorrang gegeben wird. Mit dem Ziel, die Forschung und Unterrichtung der Militärgeschichte der Fremdenlegion zu fördern, werden dem Forscher verschiedenen Quellen und fast 5000 Werke zur Verfügung gestellt, unter Achtung der vom Gesetz festgelegten Kommunikationsgrenzen. Der gesamte Bereich steht und fällt auch mit einem erfahrenen Team, welches mittelfristig über ein Inventarprogramm und Forschungen nach Thema verfügt.
Museum der Fremdenlegion von Aubagne Quartier Viénot Route de la Thuillère 13600 Aubagne Tél : 00 33(0)4 42 18 82 41 Briefkontakt Monsieur le général commandant la Légion étrangère (Generalbefehlshaber der Fremdenlegion) D.H.P.L.E. Quartier Viénot BP38 13998 Marseille Armées Tél : 00 33(0)4 42 18 12 41 e-mail : museelegionetrangere@hotmail.com e-mail : centre-documentaire@comle.terre.defense.gouv.fr Öffnungszeiten Winter (1. Oktober bis 31. März): Mittwoch, Samstag, Sonntag, 10 Uhr, 12 Uhr, 14 Uhr Sommer (1. Juni bis 30. September): Täglich außer montags und donnerstags:10 Uhr-12 Uhr und 15 Uhr-19 Uhr. Zufahrt Westviertel von Aubagne Strecke nach Thuilière (RD 44), Richtung Eoures Parkplatz mit freiem Zugang vorhandent Gruppen auf Vereinbarung
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Informationen

Anschrift

Route de la Thuillère Quartier Viénot 13600
Aubagne
04 42 18 12 41

Wöchentliche Öffnungszeiten

Mardi: de 10h à 12h et de 15h à 18h Mercredi: de 10h à 12h et de 15h à 18h Vendredi: de 10h à 12h et de 15h à 18h Samedi: de 10h à 12h et de 15h à 18h Dimanche: de 10h à 12h et de 15h à 18h

Fermetures annuelles

Fermé du 12/03/2012 au mois de mars 2013 pour cause de rénovation.

Geburtshaus von Marschall Foch

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Tafel an der Fassade. Quelle: Creative-Commons-Lizenz Urheberschaft

Das Geburtshaus von Marschall Foch befindet sich im Stadtzentrum von Tarbes im historischen Viertel unweit der Kathedrale Notre-Dame-de-la-Sède.

Dieses schöne Wohnhaus im Stil der Bigorre im Stadtzentrum im historischen Viertel unweit der Kathedrale von Tarbes zeigt die Erinnerungen an den Marschall und seine Familie.

Seit Ende des Krieges 1914 - 1918 erinnert eine Tafel daran, dass der „Generalissimus“ der alliierten Streitkräfte hier geboren ist.

Dieses 1938 unter Denkmalschutz gestellte Haus wurde 1951 zum Museum.

Am 1. März 2008 ging es aus dem Staatseigentum in jenes der Stadt Tarbes über.

Das Haus aus dem 18. Jahrhundert im Stil der Bigorre ist von besonderem architektonischen Interesse: Veranda mit Geländersäulen und Schabracken sowie Fenster mit Marmorrahmen. Im Inneren entdeckt man eine schöne geschnitzte Holztreppe, welche die Schmiedearbeiten aus dem 17. Jahrhundert imitiert.

In diesem intimen Rahmen verbrachte Ferdinand Foch die zwölf ersten Jahre seines Lebens. Das Elternhaus beherbergt heute persönliche Gegenstände und Erinnerungen an den Offizier. Die Porträts zeigen den Mann des Krieges, Marschall von Frankreich, Großbritannien und Polen.

Die Sammlungen beinhalten Erinnerungen an den Marschall oder seine Familie und zeichnen seinen persönlichen Weg und sein öffentliches Leben als Marschall von Frankreich nach. Ein Raum ist der Anerkennung der alliierten Länder gewidmet.

Der Fachschulingenieur, ausgebildete Artillerist und Professor für Kriegstaktik bleibt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten des Ersten Weltkriegs im Gedächtnis, der die Alliierten zum Sieg führte. Marschall Foch starb am 20. März 1929 in Paris und hinterließ die Erinnerung an eine weltweite Anerkennung.

 

 

Geburtshaus von Marschall Foch
2, rue de la Victoire - 65000 Tarbes
Tel.: 05.62.93.19.02
E-Mail: musee@mairie-tarbes

 

 

Gemeinde Tarbes

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Informationen

Anschrift

2 rue de la Victoire - 65000
Tarbes
Tel : 05.62.93.19.02

Gebühr

Gratuit

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ouvert tous les jours sauf le mardi 09h30 - 12h15 / 14h00 - 17h15

Fermetures annuelles

Fermé le : Mardi

Pozières

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Mémorial de Pozières. © CWGC

Das Dorf Pozières war Schauplatz des ersten Eingreifens der australischen Truppen.

 

Das Dorf Pozières würdigt das erste Eingreifens der australischen Truppen (zum Gedächtnis an die 1. und 2. Division Australiens). Die Überreste eines Blockhauses namens Gibraltar sind heute noch sichtbar. In Pozières befindet sich außerdem eine Gedenkstätte für die Panzerdivisionen, an der Teile von vier verschiedenen Modellen zu bestaunen sind.

Diesen Marktflecken galt es zu befreien, um dann weiter in Richtung Ferme du Mouquet und des Hügels von Thiepval vorzudringen.

Dieses Ziel der Umgehung wurde größtenteils den australischen Truppen anvertraut, von denen die meisten von Gallipoli zurückkehrten. Das Dorf liegt auf einem Kamm, der zwei entscheidende Gräben trennte; einerseits die zweite deutsche Linie und andererseits die beiden Blockhaus-Beobachtungsposten, die das ganze Schlachtfeld beherrschten (Seite Albert, "Gibraltar" - Seite Bapaume, "die Windmühle").


 

Nachdem die Australier am 23. Juli 1916 eingetroffen und von Pozières Besitz ergriffen hatten, wurden sie am 5. September, völlig erschöpft von den Gegenangriffen der Artillerie, von den Kanadiern an der so genannten Mouquet Farm abgelöst. Drei ihrer Divisionen war es gelungen, den Sektor von Pozières zu durchdringen, allerdings waren die Verluste sehr hoch. Das Dorf selbst wurde vollkommen zerstört. Der Name Pozières ist in Australien so fest im Gedächtnis, dass nach Kriegsende sogar ein kleines Dorf in Queensland (Australien) danach benannt wurde. Am 15. September 1916 fuhren erstmals Panzer auf dem Schlachtfeld auf. Von den 32 britischen Panzern vom Typ Mark I , die an der Courcelette-Longueval aufmarschierten, erreichten nur neun ihr Ziel. Dennoch markiert dieses Datum den Anfang für das Vorwärtskommen der britischen Truppen.

Die Schlacht von Pozières ist eine der unzähligen Schlachten um die Somme, ein strategisches Element der Alliierten für koordinierte Angriffe: Während die Russen am 4. Juni den Angriff auf Brusilov starten, greifen die Italiener in Trentin an. Im Laufe des Jahres 1916 reicht die Frontlinie vom Tal von Ancre de Thiepval bis Pozières. Am 1. Juli 1916 starten die Briten den Angriff: ihnen gegenüber steht die deutsche Armee, die im Dorf von Pozières mit seiner Windmühle einen soliden Rückhalt hatten: Bereits am ersten Kampftag sind unzählige Tote und Verletzte zu verzeichnen und die Zahl erhöhte sich bis auf 60.000. Die Australier (1. Division, 22. Division, 4. Division) übernehmen das Kommando und erobern schließlich am 23. Juli diese Position. Als sie im September abgelöst werden, sind bereits 23.000 Soldaten gefallen.


Comité du tourisme de la somme

21 rue Ernest-Cauvin 80000 Amiens

Tel.: +33 (0) 322 71 22 71

FAX: +33 (0) 322 71 22 69

E-Mail: accueil@somme-tourisme.com


 

Das „Comité du Tourisme de La Somme“ gibt gerne Auskunft über die Schlachtfelder in der Somme und die Gedenkstätten: Abläufe, Besuchsmöglichkeiten, Transport, Führungen für Gruppen und Einzelpersonen, Helikopterflug, Unterbringung usw. Über das CDT erhalten Sie außerdem eine Reihe von Broschüren über den Gedächtnistourismus.


 

La Somme 14-18

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Informationen

Anschrift

D929 80300
Pozières
Tél. : +33 (0) 322 71 22 71 FAX : +33 (0) 322 71 22 69

Gebühr

Eintritt kostenlos

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ein Besuch ist ganzjährig möglich

Fermetures annuelles

Eintritt kostenlos

Kapelle der Vereinigung „Souvenir Français“

Aktie :

Kapelle. Source : lycees.ac-rouen.fr - Le circuit du souvenir

Die von der Souvenir Français“ errichtete Kapelle ist heutzutage die Hochburg zum Gedächtnis der französischen Beteiligung an den Kämpfen an der Somme.

 

Die Entscheidung, Rancourt als Standort zu wählen, war sehr wohl überlegt. Das Dorf liegt auf der allgemeinen Strecke, an der die Offensive in Richtung Osten gestartet wurde und die Kommunikation der Deutschen über die Route Bapaume-Péronne unterbrochen werden konnte. Dies war die Mission, mit der das 32. Korps der französischen Armee am 25. September 1916 betraut war. Rancourt genießt somit heute das traurige Privileg, drei Friedhöfe zu beherbergen: Einen Französischen, einen Britischen und einen Deutschen. Es ist außerdem der wichtigste – und nahezu der einzigste – Schauplatz zum Gedenken des französischen Eingreifens in die Kämpfe an der Somme.

 

 

Kapelle der Souvenir Françaisund französischer Soldatenfriedhof

Diese mit Quadersteinen errichtete Kapelle wurde nicht auf offizielle, sondern auf private Initiative hin erbaut: Der aus der Region stammenden Familie Bos war es ein Anlieger, zum Gedächtnis ihres Sohnes und seiner Kameraden, die in den Kämpfen vom 25. September 1916 gefallen waren, eine Gedenkstätte zu errichten. Der Friedhof von Rancourt ist der größte französische Soldatenfriedhof in der Somme (8.566 Soldaten – 28.000 m2). Er ist Zeugnis der grausamen Kämpfe während der letzten drei Monate der Offensive (September – November 1916).


 


Chapelle du Souvenir Français

2, Route Nationale 80360 RANCOURT

Tel: +33 03 22 85 04 47


 

Comité du tourisme de la somme

21 rue Ernest-Cauvin 80000 Amiens

Tel: +33 (0) 322 71 22 71

FAX: +33 (0) 322 71 22 69

E-Mail: accueil@somme-tourisme.com


 

Das „Comité du Tourisme de La Somme“ gibt gerne Auskunft über die Schlachtfelder in der Somme und die Gedenkstätten: Abläufe, Besuchsmöglichkeiten, Transport, Führungen für Gruppen und Einzelpersonen, Helikopterflug, Unterbringung usw. Über das CDT erhalten Sie außerdem eine Reihe von Broschüren über den Gedächtnistourismus.


 

Comité du Souvenir Français du Canton de Dun sur Meuse


 

La Somme 14-18


 

Tourismusverband der Somme

 

 

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Informationen

Anschrift

2 Route Nationale 80360
Rancourt
Tél. : 03 22 85 04 47Comité du tourisme de la somme21 rue Ernest-Cauvin80000 AmiensTél. : +33 (0) 322 71 22 71FAX : +33 (0) 322 71 22 69e-mail : accueil@somme-tourisme.com

Gebühr

Eintritt kostenlos

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ein Besuch ist ganzjährig möglich

"Museum ""Somme 1916"""

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Museum Somme 1916. Quelle: Didier Cry

Das Museum "Somme 1916" in Albert zeichnet das Leben der Soldaten in den Schützengräben bei der französisch-britischen Offensive am 1. Juli 1916 auf.
Das Museum Somme 1916 ist in einem ehemaligen unterirdischen Stollen eingerichtet, der bereits im 9. Jh. von den Bewohnern des Orts Albert in den Kreidefelsen gegraben wurde, um sich vor den Überfällen der Wikinger (und viel später auch der Spanier) zu schützen. Einige Jahrhunderte danach wurde auch Lahyre, ein Begleiter der Jungfrau von Orleans in dem Ort Albert gefangen gehalten, der damals den Namen Encre trug.
Im ersten Weltkrieg war der Ort Albert Stützpunkt der britischen Garnison und damit Ausgangspunkt bei der Offensive auf die deutschen Linien. 1916 fand in der Region des Flusses Somme eine der mörderischsten Schlachten des 1. Weltkriegs statt. Allein bei den Kämpfen am 1. Juli 1966 wurden 58.000 Soldaten verletzt oder getötet. Dabei wurden auch die unterirdischen Stollen aus dem Mittelalter zum Angriff benutzt. 1918 erfolgte der letzte Ansturm auf die immer noch von den deutschen Truppen besetzte Stadt, bei dem der gesamte Sektor von der britischen Artillerie so lange unter Beschuss genommen wurde, bis der Ort vollständig vernichtet war.
1939 beschloss die Gemeindeverwaltung von Albert, die Stollen wieder zugänglich zu machen, um die Bevölkerung aufzunehmen und eine Massenflucht zu verhindern. Dazu wurden darin sieben Bombenschutzkeller eingerichtet. Ende 1991 entstand die Idee von einem Museum "Somme 1916" in diesen Räumen. Die Arbeiten zur Instandsetzung und Absicherung des 250 m langen Stollens nahmen mehrere Monate in Anspruch, aber am 1. Juli 1992 konnte das Museum eröffnet werden. Das Museum "Somme 1916" zeichnet das Leben der Soldaten in den Schützengräben bei der französisch-britischen Offensive am 1. Juli 1916 auf. In dem ca. 230 m langen Stollen, der im zweiten Weltkrieg als Bombenkeller benutzt wurde, sind diverse Ausstellungstische und Vitrinen eingerichtet. Durch eine Geräuschkulisse sowie Bilder und Lichteffekte wird dem Besucher der Alltag der Soldaten im 1. Weltkrieg vor Augen geführt. Boutique.
Museum "Somme 1916" (Musée "Somme 1916") Rue Anicet Godin 80300 Albert Tel. +33 (0) 322 75 16 17 Fax +33 (0) 322 75 56 33 E-mail: musee@somme1916.org Öffnungszeiten 1. Februar - 15. Dezember: täglich 9.00-12.00 und 14.00-18.00 Uhr (1. Juni - 30. September: täglich 9.00-18.00 Uhr). In der übrigen Zeit besteht die Besuchsmöglichkeit für Schulklassen - Tel. +33 (0) 322 75 16 17 Preise Erwachsene € 4,-- 6-18-Jährige € 2,50 Gruppen (ab 15 Personen) € 3,-- Schulklassen (ab 15 Personen) € 2,-- Möglichkeit für ganztägige Führungen zum Besuch der Straße der Erinnerung (Circuit du Souvenir) Fremdenverkehrsamt Somme (Comité du tourisme de la Somme) 21 rue Ernest-Cauvin 80000 Amiens Tel. +33 (0) 322 71 22 71 Fax +33 (0) 322 71 22 69 e-mail: accueil@somme-tourisme.com Das FremdenverkehrsamtSomme steht Ihnen jederzeit für Auskünfte über die Schlachtfelder der Somme und die Straße der Erinnerung zur Verfügung: Gedenkfeiern, Zufahrtsmöglichkeiten, Verkehrsmittel, Führungen für Gruppen und Einzelpersonen, Besichtigung im Hubschrauber, Unterkunftsmöglichkeiten usw. Das Fremdenverkehrsamt veröffentlicht auch verschiedene Broschüren zu diesem Thema unter der Reihe "Tourisme de Mémoire".
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Informationen

Anschrift

Rue Anicet Godin 80300
Albert
03.22.75.16.17

Gebühr

5.5 € pour les adultes. 3.5 € pour les jeunes de 6 à 18 ans. 4.5 € pour les groupes adultes à partir de 15 personnes. 3 € pour les groupes scolaires à partir de 15 personnes.

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ouvert 7 jours/7 (même les jours fériés) du 1er Février au 16 décembre Du 1er Février au 31 Mai et du 1er Octobre à mi Décembre de 9h à 12h et de 14h à 18 h. Du 1er Juin au 30 Septembre, journée continue de 9h à 18 h.

Fermetures annuelles

du 16 Décembre jusqu’au 31 Janvier

Longueval

Aktie :

Mémorial national sud-africain. © Carcharoth - GNU Free Documentation License

Das südafrikanische Nationalmuseum und Nationaldenkmal in Longueval sind den südafrikanischen Soldaten gewidmet, die bei der Schlacht im Wald von Delville fast vollständig umkamen...

Die Einnahme des Walds von Delville (Bois Delville) (Schlachtfeld, Denkmal, Museum und Soldatenfriedhof), der auch als "Wald des Teufels" ("Devil Wood") bezeichnet wurde, war für den Vormarsch nach Osten unvermeidbar. Mit dieser Aufgabe wurde die südafrikanischen Brigade betraut, die dabei vom 15. bis 20. Juli 1916 an der Westfront fast vollständig vernichtet wurde, denn sie wurde unter ein äußerst heftiges Artilleriefeuer gesetzt - bis zu 400 Schüsse pro Minute - und die Soldaten waren in ihren eilig errichteten Unterständen kaum davor geschützt und darüber hinaus von den eigenen Verbänden getrennt, so dass bei der Ablösung von den ursprünglich 3.200 Soldaten der Brigade nur noch 143 aus den Schützengräben kamen. Longueval ist gleichzeitig auch der Ort der neuseeländischen Gedenkstätte. Am 15. September 1916 stürmte die neuseeländische Division, von Panzern unterstützt aus ihren Ausgangslinien (zwischen Longueval und dem Wald von Les Fourcaux) in Richtung Flers vor und erreichte ihr Ziel noch an demselben Tag. Der Wald von Les Fourcaux - der berühmte "High Wood" - fiel am 15. September in die Hände der 47. Division (London).

Südafrikanisches Nationaldenkmal (Mémorial national sud-africain) Das 63 Hektar große Gelände des Walds von Delville, auf dem die südafrikanische Infanteriebrigade im Juli 1916 praktisch vernichtet wurde, wurde 1920 von der südafrikanischen Regierung zur Errichtung ihres Nationaldenkmals erworben. Das 1926 eingeweihte Denkmal befindet sich am Ende einer Avenue mit aus Eicheln aus Südafrika gewachsenen Eichen. Das aus einem leeren Grab (Kenotaph) und einem Triumphbogen bestehende Denkmal wurde von Herbert Baker entworfen. Die beiden Häuser im typischen Kolonialstil stellen nach Aussage des Architekten die beiden weißen Rassen in Südafrika dar, während die halbkreisförmige Mauer die Verteidigung der Zivilisation darstellt. Auf dem Triumphbogen steht eine Personengruppe aus Bronze von Alfred Turner. Sie stellt die Dioskuren nach der griechischen Mythologie, nämlich die Zwillinge Castor und Pollux dar, die ein aufbäumendes Pferd festhalten. Castor und Pollux sind die Kinder von Leda und Zeus, d.h. einer Sterblichen und eines Gottes. Sie waren beide so vollkommen einig, dass bei Castors Tod Pollux von Zeus für beide die Unsterblichkeit erhielt. Diese beiden gestalten, die ursprünglich unterschiedlich waren, jedoch ein gemeinsames Schicksal hatten, symbolisieren nach Aussage des Bildhauers die Kameradschaft der Waffengenossen aus den beiden südafrikanischen weißen Rassen (Engländer und Holländer), die brüderliche Einigkeit zwischen Briten und Buren. Aus den früheren Feinden wurden Freunde, die im britischen Commonwealth gemeinsam den neuen Feind bekämpfen. Das Denkmal wurde am 10. Oktober 1926 von der Witwe des Präsidenten Louis Botha eingeweiht, der Südafrika nach dem Burenkrieg (1899-1902) vereinte, in dem die ursprünglichen holländischen Kolonialisten (Buren) gegen die eindringenden Briten kämpften.
Südafrikanisches Nationalmuseum (Musée national sud-africain)
Das auf der Rückseite des Denkmals um das Kreuz der Konsekration (Croix de la Consécration) errichtete und 1986 eröffnete Museum ist eine Nachbildung des Forts von Kapstadt. Es ist den Beiträgen von Südafrika im Ersten Weltkrieg (an der Westfront und in den deutschen Kolonien in Afrika), im Zweiten Weltkrieg, bei der Blockade von Berlin (1948-1949) und im Koreakrieg (1950-1953) gewidmet. Praktische Angaben: Südafrikanisches Nationalmuseum und Nationaldenkmal (Musée et Mémorial national sud-africain) 5, route de Ginchy 80360 LONGUEVAL Tel. +33 (0) 322 85 02 17 Fax +33 (0) 322 85 79 99 ÖffnungszeitenVom 1. Februar bis 10. November täglich außer montags 10.00 - 15.45 Uhr (Vom 1. April bis 14. Oktober 10.00 - 17.45 Uhr). Fremdenverkehrsamt Somme (Comité du Tourisme de la Somme) 21 rue Ernest-Cauvin 80000 Amiens Tél. : +33 (0) 322 71 22 71 FAX : +33 (0) 322 71 22 69 e-mail : accueil@somme-tourisme.com Das FremdenverkehrsamtSomme steht Ihnen jederzeit für Auskünfte über die Schlachtfelder der Somme und die Straße der Erinnerung zur Verfügung: Gedenkfeiern, Zufahrtsmöglichkeiten, Verkehrsmittel, Führungen für Gruppen und Einzelpersonen, Besichtigung im Hubschrauber, Unterkunftsmöglichkeiten usw. Das Fremdenverkehrsamt veröffentlicht auch verschiedene Broschüren zu diesem Thema unter der Reihe "Tourisme de Mémoire".

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Informationen

Anschrift

5 route Ginchy 80360
Longueval
03 22 85 02 17

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ouvert du 1 février au 10 novembre, tous les jours sauf le lundi, de 10h à 15h45 ( du 1er avril au 14 octobre de 10h à 17h45).

bersetzungszentrum von Thiepval

Aktie :

Détail gravé et entouré de lauriers. - Vue du mémorial côté cimetière © Ecpad

Die französisch-britische Gedenkstätte (Mémorial Franco-Britannique) (Höhe 45 m) und der Ulster Turm (Tour d'Ulster), ein irisches Denkmal zur Erinnerung an die Somme-Schlacht, sind bereits aus mehreren Kilometern Entfernung zu erkennen.

1916 bildete die Anhöhe von Thiepval mit dem dortigen Dorf und Schloss (heute verschwunden) mit dem Ort Hamel einen der Hauptpfeiler der deutschen Verteidigungslinie im nördlichen Teil des britischen Sektors. Diese natürliche Festung war durch das vorgelagerte Sumpfgebiet des Flusses Ancre sowie durch zahlreiche tiefe Stollen abgesichert. Sie bildete den Leipziger Sporn und war am 1. Juli Schauplatz einer der größten Katastrophen auf dem linken britischen Flügel. Die britischen Truppen, die 58.000 Opfer (davon 20.000 Gefallene) zählten, erlebten hier die größte Kriegstragödie in der Geschichte Großbritanniens, die auf immer mit dem Namen Thiepval verbunden ist. Die Kämpfe um die Einnahme von Thiepval begannen am 1. Juli und dauerten bis zum 26. September 1916.

Die 36. irische Division, deren Einsatzgebiet vom Rand des Waldes von Thiepval bis zum Dorf Hamel reichte, war die einzige Truppeneinheit, die ihr Ziel am 1. Juli erreichte. Aber die unglücklichen irischen Soldaten wurden sowohl von den angreifenden britischen Panzern, als auch von den deutschen Maschinengewehren aus den Unterständen der Schwaben-Redoute unter Feuer genommen. In wenigen Stunden verlor die irische Division 5.500 Soldaten und musste am nächsten evakuiert werden.
Seit dem 1. Juli 2004 ist in der Nähe der emblematischsten und am häufigsten besuchten Gedenkstätte zum ersten Weltkrieg ein Empfangs- und Übersetzungszentrum eingerichtet. Dieses Projekt konnte durch die gemeinsame Aktion der Generalrats des Departements Somme und des "Thiepval Project" (nationale Subskription in Großbritannien zum Sammeln von Spenden) mit der Unterstützung der Europäischen Union realisiert werden. Hier stehen den Besuchern nicht nur verschiedene Leistungen (Informationsbüro, Boutique, Vorführraum, Getränkeautomat, sanitäre Einrichtungen), sondern auch ein großer pädagogischer Ausstellungsraum zur Verfügung, in dem sie alle Schlüsselinformationen zum besseren Verständnis der Kämpfe im Gebiet der Somme und zur Geschichte von Thiepval im ersten Weltkrieg vorfinden. Weitere Informationstafeln geben Aufschluss über die CWGC (1), Lutyens, den Wiederaufbau und die Gedenkstätten. Öffnungszeitentäglich vom 1. Mai bis 30. November 10.00-18.00 Uhr und vom 1. Dezember bis 30. April 9.00- 17.00 Uhr. Von Mitte Dezember bis Mitte Januar geschlossen.
Dieser 1921 mit Spenden aus einer öffentlichen Subskription errichtete Turm im gotischen Troubadourstil ist die genaue Replik eines Turms in der Nähe von Belfast, auf dem Truppenübungsgelände der 36. irischen Division, die am 1. Juli 1916 von der deutschen und britischen Artillerie unter Feuer genommen wurde. Diese Gedenkstätte für die Somme-Schlacht ist gleichzeitig auch ein Mahnmal zur Erinnerung an alle im 1. Weltkrieg gefallenen Soldaten aus der Region Ulster. Neben dem Turm steht ein Empfangsgebäude. Im Park wurde von den "Royal Irish Rangers" eine Gedenkplatte zur Erinnerung an die 36. irische Division und die 9 mit dem Victoria Cross ausgezeichneten Soldaten angebracht. Im Hintergrund des Parks führt eine Pforte zu einem kleinen Denkmal zur Erinnerung an die irischen Soldaten der Orange Institution, das 1994 eingeweiht wurde.
in Kürze... Der Ulster-Turm besitzt einen Empfangsraum, einen Vorführraum, eine Boutique und eine Cafeteria. Öffnungszeitentäglich außer montags 10.00-17.00 Uhr (vom 1. Mai bis 30. September: 10.00-18.00 Uhr)
Die britische Regierung beschloss 1932, die große Gedenkstätte für die Somme-Schlacht in Thiepval zu errichten. Der Bau wurde 1923 vom Architekten Sir Edwin Lutyens entworfen und zeichnet sich durch ihre Größe und Monumentalität aus. Der Erinnerungsbogen mit 45 Höhe steht auf 16 Pfeilern. Er enthält die Namen von 73.367 britischen Gefallenen, die zwischen Juli 1915 und März 1918 ums Leben kamen und kein Grab fanden. Die Namen sind auf weißem Portland-Stein eingraviert. Darüber befinden sich Lorbeerkronen, die die Namen der Orte tragen, an denen die Kämpfe der Somme-Schlacht stattfanden. Das Mahnmal erinnert auch an die französisch-britischen Truppen, die hier Seite an Seite kämpften. Vor dem Memorial, der Allee gegenüber befindet sich ein französisch-britischer Soldatenfriedhof mit 300 britischen und 300 französischen Gräbern von unbekannten Soldaten als Verweis darauf, dass die Opfer beider Nationen gleich groß waren. Die Gedenkstätte wurde am 31. Juli 1932 vom Prince of Wales in Gegenwart des französischen Staatspräsidenten Albert Lebrun eingeweiht.
französisch-britische Gedenkstätte (Mémorial franco-britannique) 80300 Thiepval Tel. +33 (0) 322 74 60 47 Fax +33 (0) 322 74 65 44 Der Ulster-Turm (La Tour d'Ulster) 80300 Thiepval Tel. +33 (0) 322 74 81 11 Fax +33 (0) 322 74 80 68 e-mail : sommeassociation@btconnect.com e-mail : teddy.colligan@orange.fr Fremdenverkehrsamt Somme (Comité du Tourisme de la Somme) 21 rue Ernest-Cauvin 80000 Amiens Tel. +33 (0) 322 71 22 71 Fax +33 (0) 322 71 22 69 e-mail : accueil@somme-tourisme.com Das FremdenverkehrsamtSomme steht Ihnen jederzeit für Auskünfte über die Schlachtfelder der Somme und die Straße der Erinnerung zur Verfügung: Gedenkfeiern, Zufahrtsmöglichkeiten, Verkehrsmittel, Führungen für Gruppen und Einzelpersonen, Besichtigung im Hubschrauber, Unterkunftsmöglichkeiten usw. Das Fremdenverkehrsamt veröffentlicht auch verschiedene Broschüren zu diesem Thema unter der Reihe "Tourisme de Mémoire".
Bemerkung: (1) Die CWGC ist verantwortlich für die Pflege der Gräber von Soldaten des Commonwealth in der Welt.

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Informationen

Anschrift

D151 80300
Thiepval
03 22 74 60 47

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ouvert tous les jours du 1er mai au 30 novembre de 10h à 18h et du 1er décembre au 30 avril de 9h à 17h. Fermé de mi-décembre à mi-janvier.

Brest

Aktie :

Panorama du château de Brest. Source : Photo S. Déniel, Licence Creative Commons.

Das Schloss von Brest...

Das auf einem Felsvorsprung erbaute Schloss blickt über den Fluss Penfeld und die Bucht. Es liegt an einem strategisch bedeutenden Ort, was bereits sehr früh erkannt wird, denn schon im 3. Jahrhundert errichten die Römer hier ein Lager, um die Provinz Armoric (Bretagne) vor fränkischen und sächsischen Piraten zu schützen.

Im 12. Jahrhundert umschließt der alte, von den Grafen von Léon restaurierte römische Gürtel eine kleine, um eine Kapelle herum angeordnete Festungsstadt. Brest ist geboren! Während des Hundertjährigen Krieges wird das Schloss von den Engländern besetzt und von Duguesclin belagert. Im Jahr 1505 hält sich Anne de Bretagne während einer Pilgerreise hier auf. Als Brest im 17. Jahrhundert auf Veranlassung von Richelieu und Colbert zum Munitionslager der königlichen Marine am Atlantik wird, muss das Schloss den Schutz der Stadt garantieren. Daher verwandelt es Vauban in eine regelrechte Festung, zu deren Füßen sich die Stadt entwickelt. In der nach den erbitterten Kämpfen des Jahres 1944 fast vollständig neu erbauten Stadt zeugt nur noch das Schloss von vergangenen Jahrhunderten.
Das Schloss wurde laufend an die Entwicklung der Belagerungs- und Waffentechniken angepasst. Es musste zwei Arten von Angriffen standhalten: Angriffen von der Seeseite und vor allem solchen von der Landseite. Sein architektonischer Aufbau ist daher recht komplex und das Schloss wurde immer wieder durch Anbauten erweitert. Noch heute sind einige Elemente der römischen Mauern sichtbar, und die Paradiestürme haben sich ihr mittelalterliches Aussehen bewahrt (Dächer mit Spitztürmen und Pecherker). Doch der heutige bauliche Zustand des Schlosses ist charakteristisch für die Festungsarchitektur, die Vauban insbesondere zur Verteidigung vor Belagerungsgeschützen entwickelte. Über siebzehn Jahrhunderte hinweg - vom römischen Präfekten bis zum Marinekommandanten - war das Schicksal des Schlosses also eng mit dem Meer, der Geschichte einer Stadt, einer Provinz, ja eines ganzen Landes verknüpft.
Seit Anfang des 19. Jahrhunderts befindet sich im Zeughaus ein kleines Museum: Ein Raum mit Modellen beherbergt Skulpturen und historische Schiffsmodelle. Die Sammlungen, die während des Zweiten Weltkrieges versteckt wurden, sind glücklicherweise verschont geblieben. Sie sind mittlerweile Teil der Bestände des nationalen Marinemuseums (Brest, Port-Louis, Rochefort, Toulon und Paris). 1958 wird im Schloss ein neues Museum für Besucher freigegeben. Sehenswert: Meisterwerke aus Seefahrergeschichte und -kultur, die Seefahrtsgeschichte der Stadt Brest, die historischen Räume des Châteaus und die bemerkenswerte Aussicht über die Bucht und den Fluss Penfeld.
Im Schlossturm sind Dauerausstellungen über die Hochzeit des Schiffbaus, über das Zuchthaus, über Waffen und wissenschaftliche Geräte zu sehen. Vorübergehende Ausstellungen (Fotos, Gemälde, Dossiers) werden in den Paradiestürmen gezeigt. Die moderne Marine präsentiert sich im Madeleine-Turm. Auch das U-Boot S622, Beispiel eines Kleinst-U-Bootes vom Typ Seehund, sowie ein Flüchtlingsboot der so genannten Boat-People sind zu sehen.
Für Kinder werden am Museumseingang Themenrundgänge angeboten. Im Rahmen der vorübergehenden Ausstellungen bietet das Museum einen Entdeckungs-Rundgang für Kinder an. Für eigenständig durchgeführte Besuche liegen Themenprospekte sowie Fragebögen zu den Besuchen aus, welche für Kinder ab 8 Jahren entworfen wurden ("Tonnerre de Brest!" ("Der Donner von Brest!"): Ein Besucherfragebogen zu den Sammlungen im Schloss von Brest; "Au vent de Suroît" ("Im Suroît-Wind"): Ein Besucherfragebogen zur Geschichte des Schlossmuseums von Brest). Für Jugendliche und Erwachsene: - Ganzjährig werden nach Terminvereinbarung Führungen für Gruppen angeboten. Im Sommer finden außerdem zu festen Zeiten Besichtigungsführungen für Einzelbesucher statt. - Empfang und Schulung von Lehrern Lehrer, die einen Klassenbesuch vorbereiten möchten, dürfen das Museum kostenlos besuchen.
Musée National de la Marine Château de Brest 29200 Brest Tél. : 02.98.22.12.39 Fax: 02.98.43.30.54 E-Mail: [email = brest@musee-marine.fr] brest@musee-marine.fr [/ email]

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Informationen

Anschrift

Avenue Franklin Roosevelt 29000
Brest
02 98 22 12 39

Gebühr

Plein tarif: 5,50 € Tarif réduit: 4 € Gratuit : Moins de 26 ans, personnel militaire et civil de la Défense, chômeurs, handicapés

Wöchentliche Öffnungszeiten

Avril-septembre: 10h-18h30 Octobre-mars : tous les jours, sauf le 25/12 et janvier,13h30-18h30

Fermetures annuelles

Fermé le 1er mai