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Die Geschichte der Auslandsoperationen der französischen Armee seit 1963

"Les petits artistes de la mémoire" und "Bulles de mémoire""

Zeremonie vom 11. November 2015

11. November, Zeremonie zum Gedenken der für Frankreich Gefallenen

Innenministerielles Protokoll zur Verstärkung der Verbindung zwischen der Jugend, der Verteidigung und der nationalen Sicherheit

Hommage an den Präfekten Jean Moulin am 17. Juni 2015 im Panthéon

18 Juni 2015 – Staatszeremonie am Mont-Valérien

Realisationen der Schüler des Lycée l'Oiselet in Bourgoin-Jallieu (38)

© Reportages exclusifs cheminsdememoire.gouv.fr

Bernard Mercier

Cyril Brossard

Inès und Zoé

Frau Mélanie Volle

Reportage im Mittelpunkt der Veranstaltung

Gesamtablauf der Zeremonie vom 11. November 2015 in Paris

Aufruf für pädagogische Projekte 2015-2016

Verschiedene Blickwinkel auf den Nationalen Studienwettbewerb zum Widerstand und zur Deportation CNRD

Loos en Gohelle

Aktie :

Gedenkstätte in Loos und Friedhof in Dud Corner. Quelle: Fremdenverkehrsamt und Kulturerbe von Lens-Liévin

 

Die im Oktober 1914 eingenommene Stadt Loos en Gohelle konnte erst im August 1917 zurückgewonnen werden und während den Kämpfen starben Tausende von Menschen.

 

In den Kriegsjahren 1914 – 1918 erfuhr die Stadt Loos en Gohelle schweres Leid. Die Stadt wurde am 10. Oktober 1914 eingenommen und konnte erst im August 1917 zurückgewonnen werden, was viele Menschen das Leben kostete. Auf diesem Gebiet kämpften Franzosen, Briten, Schotten, Waliser und Kanadier und allesamt hinterließen sie zahlreiche Spuren.

Die Vereinigung „Auf den Spuren des Ersten Weltkriegs“ beschäftigt sich mit der Erhaltung, Sicherung und dem Weitererzählen dieses kulturellen Erbes. Zu diesem Zwecke werden im Museum Alexandre Villedieu Gegenstände ausgestellt, die allesamt von den Schlachtfeldern aus der Gegend von Loos stammen. In Loos en Gohelle, im Dreieck der Hügel von Artois (Vimy und Lorette) und der Ebene von Douai fanden drei Schlachten statt.

 

Die erste Schlacht fand am 9. Mai 1915 statt. Obwohl sie im Schatten der Schlacht um den Hügel von Lorette steht, kam es für beide französische Regimente zu einem wahrhaftigen Massaker.

Die zweite Schlacht begann am 25. September 1915, die bei den Briten als „Schlacht von Loos“ bekannt ist. Diese Schlacht kostete sehr viele Menschenleben (15.800 Tote und 34.580 Verletzte auf britischer Seite sowie 20.000 Tote oder Verletzte auf deutscher Seite.) Diese Schlacht ist für die Briten tief im Herzen verankert, weshalb die drei britischen Friedhöfe in Loos en Gohelle auch zahlreiche britische Besucher anlockt. Bei dieser Schlacht konnten 2/3 von Loos befreit werden. Nur die Küste 70 blieb weitere zwei Jahre in deutscher Hand.


Die dritte Schlacht fand am 15. August 1917 statt. Nach Befreiung der Küste 145 in Vimy näherten sich die kanadischen Soldaten Mitte Juli der Stadt Loos, um auch den letzten von den Deutschen besetzten Teil zu befreien. Am 15. August 1917 befanden sich 12.000 Kanadier vor Ort und bereiteten sich dank eines unterirdischen Netzwerks auf die Befreiung der Küste 70 vor.


 


Die Fußwege in Loos laden ein, Menschen kennenzulernen, die sich während des Ersten Weltkrieges ebenfalls auf diesem Terrain befanden und während der Schlachten von 1914 bis 1918 kämpften. Hier befindet sich auch der Weg der „Grabstätten“ und der so genannte „Lone Tree“.


 


Museum 14/18 Alexandre Villedieu

Vereinigung „Auf den Spuren des Grande Foyer Omer Caron“

1er étage Place de la République 62750 Loos en Gohelle

Tel. +33 03 21 70 59 75 oder +33 03 21 28 99 82

E-Mail: a.villedieu@wanadoo.fr


 

Bürgermeisteramt Loos en Gohelle

Place de la République 62750 Loos en Gohelle

Tel. +33 03 21 69 88 77

Fax: +33 03 21 69 88 79

E-Mail: contact@loos-en-gohelle.fr


 

Öffnungszeiten: 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Hinweis: Nachmittags auf Anfrage

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Informationen

Anschrift

Place de la République 62750
Loos en Gohelle
Tél. 03 21 69 88 77 Fax : 03 21 69 88 79 Musée 14/18 Alexandre Villedieu Association Sur les Traces de la Grande Foyer Omer Caron -1er étagePlace de la République 62750 Loos en GohelleTél. 03 21 70 59 75 ou 03 21 28 99 82E-mail : a.villedieu@wanadoo.fr

Gebühr

Eintritt kostenlos

Wöchentliche Öffnungszeiten

Öffnungszeiten: 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr (nachmittags auf Anfrage)

Wasserflugzeugmuseum

Aktie :

Ein bisschen Geschichte...

 

Es war einmal... Biscarrosse, ein Dorf der Harzsammler, das in keiner Weise für ein aeronautisches Schicksal bestimmt war, wurde von Pierre-Georges Latécoère als Montage- und Versuchsort für die größten französischen Wasserflugzeuge ausgewählt. Das war 1930; am See von Biscarrosse entstanden von da an mehr als 120 gigantische Wasserflugzeuge.

 

Man nannte sie „Ozeandampfer der Lüfte“, mit Ziel New York oder Fort-de-France. Am Steuer dieser prestigeträchtigen Fluggeräte haben Flieger wie Mermoz, Guillaumet oder Saint-Exupéry ihren Abdruck in der Geschichte der Luftfahrt hinterlassen. Ihre Taten waren viel mehr als nur Fliegen, sie haben eine Legende geschaffen...

 

Heute erinnert uns das Museum daran, dass die Wasserflugzeuge nicht vollkommen verschwunden sind, auch wenn die berühmten „Ozeandampfer der Lüfte“ noch nicht ihren Platz bei den heutigen Fluglinien gefunden haben. Wasserflugzeuge kommen bei speziellen Missionen noch zahlreich zum Einsatz, wie bei der Brandbekämpfung, der Überwachung der Küsten und der Seenotrettung, der Beförderung von Personal und der Erkundung von Gebieten, die als unzugänglich gelten. Angesichts der Zunahme des Flugverkehrs von heute erwarten manche Konstrukteure die Rückkehr der Wasserflugzeuge als Frachtmaschine und sogar als Freizeitfahrzeug.

 

Das Abenteuer geht weiter...

Nach der Ansiedlung des Montage- und Flugversuchsstützpunktes Latécoère im Jahre 1930 und später jener der Hydrobase von Les Hourtiquets Ende der Dreißigerjahre war Biscarosse als wahres Tor zum Atlantik der perfekte Ort für die Gründung eines in Europa einzigartigen MUSEUMS FÜR WASSERFLUGZEUGE. Es hat sich zur Aufgabe gemacht, die Geschichte der Wasserflugzeuge zu erzählen, von den Vorreitern in ihren seltsamen Maschinen bis zu den jüngsten Geräten, und das in der ganzen Welt.


Dazu wurden Archive, Fotodokumente, alte Karten, Autogramme, Originalausgaben, Fliegeranzüge, Auszeichnungen, Uniformen, Logbücher, Flugbücher, persönliche Erinnerungen berühmter Piloten, Einzelteile, Motoren, Propeller, teils sehr alte Wasserflugzeugmodelle, Innenausstattung, Originalgemälde und Reproduktionen, Plakate, Werbematerial von früher uvm. zusammengetragen

 

Diese historische Präsentation erstreckt sich auf einer Gebäudefläche von 850 m2. Einige Gebäude stammen aus früheren Zeiten, da sie als Unterkünfte für die Arbeiter der Hydrobase von Les Hourtiquets dienten. Wasserflugzeuge „in echter Größe“ sind heute sehr selten zu finden. Die Zeit und die Salzwasserkorrosion haben an ihnen genagt. Abgesehen von einigen Fluggeräten, die von Liebhabern restauriert wurden, befinden sich die geretteten Wasserflugzeuge heutzutage in den Museen.


Und warum dann nicht in unserem? In der großen Ausstellungshalle werden auf 480 m2 Wasserflugzeuge von 1912 bis in die Achtzigerjahre gezeigt, die restauriert wurden oder werden.

 

Das Museum ist daher bestrebt, diese Schätze sowie die Konstruktionstechniken auf diesem Gebiet zu retten.

 

Der Stadt Biscarrosse gelang es, ein seltenes Stück in die Sammlungen des Wasserflugzeugmuseums aufzunehmen, ein amerikanisches Grumman Albatross Amphibienfahrzeug, ein wahres Symbol der Forschung und Seenothilfe im Bereich der Aeronautik (erster Flug im Jahr 1947 - einige seltene Wasserflugzeuge dieses Typs fliegen noch außerhalb Europas).

 

Im Rahmen der Arbeiten am wissenschaftlichen und technischen Projekt des Museums und an der Neugestaltung der Produktionsstätte Latécoère rund um das Erbe der Wasserflugzeuge war es eine einmalige Gelegenheit, über ein so großartiges Wasserflugzeug zu verfügen, welches derzeit das einzige Exemplar in Europa ist.

 

Die Restaurierung soll eine statische Nutzung des Luftfahrzeugs mit optimalen Sicherheitsbedingungen für die Besucher an Bord erlauben. Nach der Restaurierung soll das Luftfahrzeug der Öffentlichkeit präsentiert werden und dem Museum als „Schaufenster“ dienen.

 

 Quellen: ©Musée de l’Hydraviation

 

Tourismusbüro: 55 Place G. Dufau - BP 10001 - 40602 Biscarrosse Cedex - Tel 05.58.78.20.96

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Informationen

Anschrift

332 Av Louis Breguet 40600
Biscarrosse
05.58.78.00.65

Gebühr

Normaltarif: 5,50 € Jugendtarif (von 6 bis 18 Jahre): 2,50 € Großfamilie (3 Kinder oder mehr): 16,00 € Kostenlos (für Kinder von 0 bis 6 Jahre): 0,00 € Ermäßigter Tarif: 3,00 € Aéro-Loisirs* (Mitglied des Aéroclub oder der Association aéronautique) 4,00 € Arbeitslose * RSA (Bezieher sozialer Mindestsicherung) * Behinderte * Studenten * * Gegen Vorlage eines Nachweises Gruppen ab 10 Personen: Erwachsene: 3,00 € Jugendtarif (von 6 bis 18 Jahre): 2,00 € Eine Voranmeldung für Gruppen mit oder ohne Führer ist verpflichtend (1 Monat im Voraus). Führungen mit einer Dauer von ca. 1,5 Stunden werden nur für Gruppen und nur gegen Voranmeldung angeboten. Bitte beachten Sie, dass im Juli und August keine Führungen stattfinden.

Wöchentliche Öffnungszeiten

Außerhalb der Saison - Vom ersten Dienstag im Februar bis 30. Juni - Vom 1. September bis zum 31. Dezember Täglich von 14 bis 18 Uhr ausgenommen montags (Kassenschluss um 17 Uhr). Saison Vom 1. Juli bis 31. August Täglich durchgehend von 10 bis 19 Uhr (Kassenschluss um 18 Uhr).

Fermetures annuelles

Januar

Musée Mémoires 39-45

Aktie :

Der Teil des Bunkers, den Sie sehen, stellt nur 10 % seiner Fläche dar. Der Kommandoposten der Batterie Graf Spee befindet sich fast vollständig unter der Erde und zählt zu den wichtigsten Bunkern der Region. 

 

Die Besichtigung der Ausstellung nach dem Einbahnsystem auf 5 Etagen und 500 m² Fläche beginnt unterhalb des Eingangsbereichs in der Kaserne der 25 Soldaten, welche die Stellung verteidigten. In den identisch restaurierten Räumen können Sie den Alltag am Atlantikwall durch eindringliche, realistische Inszenierungen kennenlernen.

 

Die folgenden Etagen tauchen Sie in die Atmosphäre der Kriegsjahre in der Bretagne: Blitzkrieg, Stalags, Belagerung, das Freie Frankreich, Kollaboration, Widerstand, Schlachten um Brest, Befreiung, ... Die zahlreichen Anekdoten vermitteln eine emotionale Begegnung mit den Menschen, die hier diesen Krieg erlebt haben.

 

Auf Höhe der Beobachtungspavillons und des Aussichtspunktes kehren Sie zurück ans Licht und genießen einen einzigartigen Blick auf den Eingang zur Bucht von Brest von der Halbinsel Crozon bis Ouessant.

 

Die Besichtigung endet mit einem Spaziergang über das Gelände, wo man die anderen Nahverteidigungsbunker sowie verschiedene imposante Geräte entdecken kann.

 

 Quellen: ©Musée Mémoires 39-45

 

 

Tourismusbüro: Plougonvelin - Boulevard de la mer - Tel.: 02 98 48 25 94

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Informationen

Anschrift

Le Prédic – Route de la pointe Saint Mathieu 29217
Plougonvelin
02 29 02 84 56

Gebühr

Normaltarif: 7,50 € - Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren: 5,50 € Gruppen (ab 12 Personen): 6,50 € Kostenlos: Kinder unter 6 Jahren

Wöchentliche Öffnungszeiten

Täglich geöffnet, durchgehend von 10.00 bis 18.30 Uhr, von 1. April bis 11. November und in den Weihnachtsferien (ausgenommen Feiertage) sowie Semesterferien (Gebiete B & C)

Fermetures annuelles

Von 12. November bis 31. März. In den Schulferien geöffnet, ausgenommen Feiertage (Gebiete B & C)