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Mémorial de Verdun

Aktie :

© Mémorial de Verdun / Jean-Marie Mangeot

Ancré au cœur du champ de bataille sur les lieux des combats de la Grande Guerre, le Mémorial de Verdun est un lieu majeur d’histoire et de mémoire, qui propose une immersion dans la bataille de Verdun à travers la figure du combattant qu’il soit français ou allemand.


Consulter l'offre pédagogique du mémorial >>>  Eparges


Le Mémorial de Verdun, créé par les anciens combattants sous l’égide de Maurice Genevoix, est au cœur du Champ de bataille de Verdun. Entièrement rénové en 2016, ce musée propose une immersion dans la bataille. Grâce à une collection unique et des dispositifs audiovisuels exceptionnels, ce lieu historique permet aux visiteurs d’approcher l’expérience vécue par les soldats, français comme allemands, sur le Champ de bataille de Verdun. Le Mémorial de Verdun est le musée le plus moderne dédié à la Grande Guerre, fréquenté par plus de 140 000 visiteurs chaque année.


 

 

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Informationen

Anschrift

1, Avenue du Corps Européen 55100
Fleury-devant-Douaumont
03 29 88 19 16

Gebühr

Tarif plein : 12€ / Tarif réduit : 7,50€ (jeunes de 8 à 18 ans, étudiants, militaires, enseignants, demandeurs d’emploi) / Forfait famille (2 adultes + 1 jeune entre 8 et 18 ans) : 27€ / Billet combiné (Mémorial de Verdun + forts de Douaumont et de Vaux) : 17€ (billet valable 48h) / Gratuit pour les moins de 8 ans

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ouvert tous les jours sans interruption / Du 4 février au 14 avril 2023 : 9h30-17h30 /Du 15 avril au 17 septembre 2023 : 9h30-18h30 / Du 18 septembre au 31 décembre 2023 : 9h30-17h30

Fermetures annuelles

Fermé le 25 décembre

Museum der Befreiung von Paris

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>> Am 25 August 2019 anlässlich des 75 Jahrestags der Befreiung von Paris feierlich eröffnet. Pressemappe

- Ressource: Artikel von Sylvie Zaidman
- Museumsdirektorin, Chefkonservatorin des Kulturerbes:

Die Befreiung von Paris - Ein neuer Rahmen für ein neues Museum

- Video © TV5MONDE -


Das pädagogische Angebot des Museums einsehen >>>    musée Leclerc


(Für die Öffentlichkeit seit 1. Juli 2018 endgültig geschlossen, aufgrund des Umzugs in die restaurierten Pavillons Ledoux und ein angrenzendes Gebäude, Place Denfert-Rochereau, Paris 14. Arr.)

 

Nachdem sich das Museum vierundzwanzig Jahre über der Gare Montparnasse befand, streift es anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung von Paris seine alte Haut ab. Es fand in einer Kulturstätte Platz. Dieser neue, besser zugängliche und sichtbarere Standort knüpft an die Geschichte dieser Zeit an. Jean Moulin wohnte in der Nähe.

 

Während der Befreiung von Paris errichtete Oberstleutnant Rol-Tanguy, Regionalleiter der FFI der Ile-de-France, seinen Kommandoposten im Untergeschoss, bevor General Leclerc den Platz überquerte, als er am 25. August 1944 in die Stadt vorstieß.

 

Die Website chantiermuseeliberation.paris.fr lädt die Besucher ein, hinter die Kulissen des künftigen Museums zu blicken: Arbeiten, Planung und Montage der Sammlungen.

 


 

  - Auszug aus der Pressemappe -

Don-Sedac-Abri-Bellechasse
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Informationen

Anschrift

4 Av. du Colonel Henri Rol-Tanguy - Place Denfert-Rochereau - 75014
Paris

Das nationale Museum der Marine

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Das Museum der Marine und seine verschiedenen Annektierungen in der Provence
Die weltweit einmalige Sammlung des nationalen Museum der Marine, erwähnt die Meeresgeschichte Frankreichs und die der Männer die damals die Meere durchquerten und erkundeten. Ihres Ausmaßes und Alters wegen stellt diese Sammlung für den nationalen Museum der Marine, mit Greenwich, Barcelona und Amsterdam einer der großen maritimen Museen Europas dar. Das Museum ist auch als Forschungszentrum für Meeresgeschichte anerkannt.
Sieben Museen Das Museum kann man in Paris im Palais de Chaillot, auf der atlantischen Küste in Brest, Port-Louis, Rochefort (Hôtel de Cheusses et Ancienne Ecole de médecine navale) sowie auf der Mittelmeerküste in Toulon und Saint-Tropez besuchen und bildet daher ein Netzwerk aus sieben verschiedene Einrichtungen, was einen starken Bündnis zu den maritimen lokalen Kulturen ermöglicht. Vom Louvre bis zum Palais de Chaillot Im Jahre 1748 schenkt der Verfasser und Generalinspektor der Marine Henri-Louis Duhamel du Monceau, dem König Louis XV eine bedeutenden Sammlung von Schiffsmodellen und Hafenmaschinen. Im Louvre wurde ein Saal eingerichtet, das der Marine gewidmet ist. Er dient insbesondere zur Instruktion der Schüler und Konstruktionsingenieure. Während der Revolution zersplitterte diese Sammlungung und wurde 1827 wieder hergestellt. Mit der Zeit bereicherte sie sich mit Schiffsmodellen, zahlreichen Malereien der Marine und vielen ethnographischen Gegenständen, die von den verschiedenen Erforschungsreisen stammen.
Ein Dokumentationsdienst und zwei Bibliotheken für Meeresgeschichte, mit mehr als 60 000 Bänder und einer bedeutende Fotothek, ermöglichen der Öffentlichkeit sich zu erkunden und die Welt der Meere zu erforschen. Das Museum besitzt auch ein Restaurierungsatelier für historische Modelle.
Adresse : Musée national de la marine Palais de Chaillot 17, place du Trocadéro Paris 16ème Tel : 01.53.65.69.53 Uhrzeiten : Jeden Tag, außer Dienstags, von 10:00 bis 18:00 Uhr offen Die Kassen schließen um 17:15 Uhr Verkehrsmittel : M° : Trocadéro Bus: 22/30/32/63/72/82 Batobus : tour Eiffel Tarife : Erwachsene Volltarif : 7 ? - ermäßigter Tarif Erwachsene : 5,40? Tarif 6-18 Jahre : 3,85? (zeitweilige Ausstellungen) Crewticket : 20? Für Kinder von 6-18 Jahre und aktive Militärspersonen ist der Eingang frei (permanente Ausstellung).
Museum der Marine in der Provence
Brest Château de Brest Meeresgeschichte von Brest und Führung des mittelalterlichen Schlosses 29 240 Brest naval Tel : 02.98.22.12.39.
Port-Louis Zitadelle von Port-Louis Das maritime Kulturgut, die Unterwasserarchäologie, die Meeresrettung (Öffnung im Jahre 2004) Auch zu besichtigen : das Museum der Inder Kompanie (compagnie des Indes) 56 290 Port-Louis Tel: 02.97.82.56.72
Rochefort Hôtel de Cheusses 1, place de la Galissonnière Construction navale et héritage maritime de Rochefort 17 300 Rochefort Alte Schule der Schiffsmedizin 25, rue de l'amiral Meyer 17 300 Rochefort Tel : 05.46.99.86.57.
Toulon Place Monsenergue Quai de Norfolk Die Französische Marine am Mittelmeer 83 000 Toulon Tel : 04.94.02.02.01.
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Informationen

Anschrift

17 place du Trocadéro Palais de Chaillot 75116
Paris
Tél : 01.53.65.69.53.

Gebühr

http://www.musee-marine.fr/paris.html

Wöchentliche Öffnungszeiten

Du lundi au vendredi : 11h-18h Samedi et dimanche : 11h- 19h

Fermetures annuelles

Fermé le mardi et le 1er mai

Museum über die ehemaligen Befreiungskämpfer von Brugnens

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©Museum über die ehemaligen Befreiungskämpfer von Brugnens

Das Museum über die Kriegsveteranen, die für die Befreiung von Brugnens (Departement Gers) gekämpft haben, wurde von den Gebrüdern Da-Silva errichtet.

Die ursprüngliche Privatsammlung fand immer größeres Interesse, wodurch schlussendlich das von der Vereinigung zum „Gedenken der Kämpfer in der Gascogne" bemerkenswerte Museum entstanden ist.

Bereits von Anfang an hatten die Gründer das Ziel, dieses Museum den zeitgenössischen Konflikten zu widmen.

Es sollte ein historischer Rundgang für den Besucher entstehen, der die beiden Weltkriege beleuchtet.


 

Das Museum zeigt die chronologische Entwicklung von der Zeit der Aufrüstung bis hin zu den Widerstandskämpfen der Soldaten während des Ersten Weltkrieges.


 

Dieser im Departement Gers einmalige Annäherungsversuch zeigt mithilfe diverser Dokumente die vielfältigen Hintergründe auf und stößt auf breites Interesse:

Zeitschriften, Fotos, Plakate, Korrespondenzen, Armbinden, Behälter, Waffen, Uniformen und vieles mehr.


 

Öffnungszeiten und Preise: Das Museum kann ganzjährig nach Vereinbarung und kostenlos besucht werden.


 


 

Museum über die ehemaligen Befreiungskämpfer:

Malherbe - 32 500 Brugnens – Tel.: +33 05 62 06 14 51


 

Vereinigung zum „Gedenken der Kämpfer in der Gascogne"

Tel: +33 05 62 06 62 06

E-Mail: elian.dasilva@wanadoo.fr

E-Mail: xavier.da-silva@orange.fr


 

Nationales Büro Kriegsveteranen von Gers:

29, chemin de Baron - 32 000 Auch – Tel.: +33 05 62 05 01 32 - Fax: +33 05 62 05 51 05

E-Mail: dir.sd32@onacvg.fr

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Informationen

Anschrift

Malherbe 32500
Brugnens
05 62 06 14 51

Gebühr

Eintritt kostenlos

Wöchentliche Öffnungszeiten

Besuche sind ganzjährig kostenlos und nach Vereinbarung möglich

Museum über die Geschichte des Widerstands und der Deportation in Auch

Aktie :

Vues de l'intérieur du musée. ©Collection Tourisme Gers/Musée de la résistance /Mairie Auch. Source : http://www.tourisme-gers.com

Das am 5. Oktober 1975 eröffnete Museum gedenkt den Widerstandskämpfern im Departement Gers.

 

Das im Jahr 1954 von Louis Villanova, Marcel Daguzan und Louis Leroy gegründete Museum über den Widerstand und die Deportation in Auch, Departement Gers, wurde am 5. Oktober 1975 von M. André Bord, Minister für Kriegsveteranen, eröffnet. Es beherbergt verschiedene Gegenstände und Dokumente sowie Besitztümer der ehemaligen Widerstandskämpfer.

Diese Gedenkstätte dient zum Gedächtnis an die Widerstandskämpfe im Departement Gers.

 

Die Museumsvereinigung (gegründet 1994) hat sich zum Ziel gesetzt, die Ausstellungen kontinuierlich zu erweitern. In den Ausstellungsräumen sieht der Besucher die Entwicklungsgeschichte des Widerstands von den anfänglichen zaghaften Bemühungen bis hin zur Befreiung der Region. Ein Raum ist der Deportation gewidmet (Gegenstände, Dokumente, Zeichnungen und eine Gedenkstätte für die Deportierten des Departement Gers).

Museum über den Widerstand und die Deportation

rue Pagodoutés

32000 Auch

Telefon: +33 05 62 05 74 79

                 +33 05 62 61 21 85


Eintritt kostenlos

Öffnungszeiten auf Anfrage.


 

Vereinigung des Museums über den Widerstand und die Deportation im Departement Gers: Bürgermeisteramt Auch


 

Service départemental de l’Office national des anciens combattants et victimes de guerre

29, chemin de Baron - 32000 Auch

Tel.: +33 05 62 05 01 32 - Fax: +33 05 62 05 51 05

E-Mail: dir.sd32@onacvg.fr

 

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Informationen

Anschrift

Pagodéoutés 32000
Auch
05 62 05 74 79

Geburtshaus von Marschall Foch

Aktie :

Tafel an der Fassade. Quelle: Creative-Commons-Lizenz Urheberschaft

Das Geburtshaus von Marschall Foch befindet sich im Stadtzentrum von Tarbes im historischen Viertel unweit der Kathedrale Notre-Dame-de-la-Sède.

Dieses schöne Wohnhaus im Stil der Bigorre im Stadtzentrum im historischen Viertel unweit der Kathedrale von Tarbes zeigt die Erinnerungen an den Marschall und seine Familie.

Seit Ende des Krieges 1914 - 1918 erinnert eine Tafel daran, dass der „Generalissimus“ der alliierten Streitkräfte hier geboren ist.

Dieses 1938 unter Denkmalschutz gestellte Haus wurde 1951 zum Museum.

Am 1. März 2008 ging es aus dem Staatseigentum in jenes der Stadt Tarbes über.

Das Haus aus dem 18. Jahrhundert im Stil der Bigorre ist von besonderem architektonischen Interesse: Veranda mit Geländersäulen und Schabracken sowie Fenster mit Marmorrahmen. Im Inneren entdeckt man eine schöne geschnitzte Holztreppe, welche die Schmiedearbeiten aus dem 17. Jahrhundert imitiert.

In diesem intimen Rahmen verbrachte Ferdinand Foch die zwölf ersten Jahre seines Lebens. Das Elternhaus beherbergt heute persönliche Gegenstände und Erinnerungen an den Offizier. Die Porträts zeigen den Mann des Krieges, Marschall von Frankreich, Großbritannien und Polen.

Die Sammlungen beinhalten Erinnerungen an den Marschall oder seine Familie und zeichnen seinen persönlichen Weg und sein öffentliches Leben als Marschall von Frankreich nach. Ein Raum ist der Anerkennung der alliierten Länder gewidmet.

Der Fachschulingenieur, ausgebildete Artillerist und Professor für Kriegstaktik bleibt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten des Ersten Weltkriegs im Gedächtnis, der die Alliierten zum Sieg führte. Marschall Foch starb am 20. März 1929 in Paris und hinterließ die Erinnerung an eine weltweite Anerkennung.

 

 

Geburtshaus von Marschall Foch
2, rue de la Victoire - 65000 Tarbes
Tel.: 05.62.93.19.02
E-Mail: musee@mairie-tarbes

 

 

Gemeinde Tarbes

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Informationen

Anschrift

2 rue de la Victoire - 65000
Tarbes
Tel : 05.62.93.19.02

Gebühr

Gratuit

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ouvert tous les jours sauf le mardi 09h30 - 12h15 / 14h00 - 17h15

Fermetures annuelles

Fermé le : Mardi

Museum Massey

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Les nouvelles salles. © Mairie de Tarbes

Dieses Museum im Departement Hautes-Pyrénées zeigt die Geschichte eines der hervorragendsten und am meisten gefürchteten Kavallerie - Korps von seinen Anfängen bis heute.

Das in wunderschönen Gartenanlagen mitten in der Stadt gelegene Museum Massey ist aus dem Wunsch und dem Traum eines Einwohners von Tarbes entstanden, Placide Massey. Placide Massey, der Direktor der Trianon - Baumschulen und des Gemüsegartens der Königin in Versailles, beschloss, sich für seinen Ruhestand ein Haus auf einem Grundstück in Tarbes bauen zu lassen, das er gekauft und wo er bereits einen Park mit seltenen Gewürzpflanzen angelegt hatte. Bei seinem Tod 1853 hinterlässt er der Stadt Tarbes einen Teil seines Besitzes: einen außergewöhnlichen Garten und ein im Bau befindliches Museum, ein Gebäude im orientalischen Stil, beherrscht von einem Turm mit Blick auf die Pyrenäen, das Werk des Architekten Jean- Jacques Latour. Seitdem hat die Stadt den Traum des Gärtners fortgeführt: der Garten seltener Gewürze führt heute den Namen "bemerkenswerter Garten" und ist für jeden geöffnet, und das Museum führt die Bezeichnung "Musée de France".

Das Museum Massey ist für das Publikum geschlossen, da sich das Gebäude und die Sammlungen in einer Phase grundlegender Restrukturierung und Renovierung befinden.
Die Arbeiten wurden 2005 dem Pariser Architekturbüro Dubois et Associés anvertraut, dem eine solide Erfahrung mit der Restrukturierung von Museen bestätigt wird: Musée des Beaux- Arts in Caen, Musée des Beaux- Arts in Lyon, Musée Toulouse Lautrec in Albi. Die Sammlungen des Museums Massey wurden 2009 in moderne, funktionelle Lager im ehemaligen Arsenal Nr. 103 verlegt. Diese frühere, völlig renovierte Tabakfabrik beherbergt seitdem ein "Zentrum für die Erhaltung und das Studium des kulturellen Erbes". Hier befinden sich auch die Archive der Stadt. Ohne seine Werke kann das Museum nun rundum erneuert werden. Die im Juni 2009 begonnenen Arbeiten sollen Ende 2011 beendet sein. An der Fassade kann man schon die Qualität der Restaurierungsarbeiten ablesen und auf die Renovierung im Innern schließen. Dem Publikum wird eine moderne Einrichtung geboten werden, die den Anforderungen an die Erhaltung öffentlicher Sammlungen, der Erinnerungen der Gesellschaft, gewachsen ist, und die den Erwartungen eines möglichst breiten Publikums entgegen kommt. Große und Kleine, Spezialisten und Laien, jeder soll in einem außergewöhnlichen Rahmen Momente des Vergnügens, der Geselligkeit, der Kultur und des Wissens erleben.
In den ersten beiden Stockwerken werden zwei der großen Sammlungen des Museums zu sehen sein: die historische Sammlung über die Husaren und die Kunstsammlung. Das Erdgeschoss und ein Teil des ersten Stocks sind der Geschichte der Husaren gewidmet. Die beiden großen Säle des ersten Stocks sind der Ausstellung der Kunstsammlungen vorbehalten. 1 - die internationale Sammlung über die Husaren: Die Husaren - Sammlung wurde seit 1955 von Marcel Boulin zusammen getragen, der damals Konservator des Museums war. Dieser Grundstock der Sammlung, die heute internationale Ausmaße hat, verbindet die Zucht des anglo - arabischen Pferdes mit den Husarenregimentern, die ihre Garnison in Tarbes hatten. In dem zukünftigen Museum wird die Geschichte der Husaren in chronologischer Folge von 1545 bis 1945 gezeigt werden.
Die großen Etappen des Rundgangs durch die Ausstellungen stellen die taktische Originalität heraus, die das "Phänomen Husar" entstehen ließ, seine Verbreitung über die ganze Welt vom 16.bis zum 20. Jahrhundert, das Weiterleben der ungarischen Ursprünge in der Identität und der Rolle von Tarbes als Bewahrer dieser Tradition in Frankreich. Zweihundert stehende Figuren oder Büsten, sechshundert Waffen und etwa hundert Gemälde von Künstlern wie z.B. Horace Vernet, Ernest Meissonnier oder Edouard Detaille erzählen die bewegte Geschichte der Husaren in dreißig verschiedenen Ländern. Epische und auch ganz persönliche Aspekte werden mit genauer Beschreibung, originalen Ausstellungsstücken, einer ausgesuchten Ikonographie und mit Hilfe der neuen Medien dargestellt.
2 - Die Kunstsammlung Achille Jubinal , ein Kunstliebhaber und Abgeordneter des Departemens Hautes- Pyrénées, ist im 19. Jahrhundert der Initiator der Kunstsammlung des Museum Massey. Er sammelte durch Vermittlung von Freunden und politischen Beziehungen bedeutende Werke der italienischen Schule des 16. und 17. Jahrhunderts, der holländischen und flämischen Schulen des 16. und 17. Jahrhunderts und der französischen Schulen des 18. und 19. Jahrhunderts. Ihm folgten andere Schenkungen, wie z.B. die der Familie Fould und der Société Académique des Hautes-Pyrénées. Bedeutende Summen des Staates trugen zur Vermehrung dieses Fundus bei. Das Museum Massey wird in neuen Sälen des ersten Stockwerks eine Auswahl der charakteristischsten Werke zeigen. Vorübergehende Ausstellungen werden eine breitere Sicht der Werke aus dem Fundus ermöglichen. So ist das Publikum eingeladen, Meisterwerke zu entdecken und sich an ihnen zu erfreuen, die in einem thematischen Rundgang gezeigt werden, in dem die Mythologie und die sakrale Kunst einen wichtigen Platz einnehmen.
Musée Massey Rathaus Tarbes Musée Massey- BP 1329 65013 TARBES cedex 09 Tel. : 05.62.44.36.90 E-Mail : musee@mairie-tarbes.fr

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Informationen

Anschrift

Jardin Massey 65000
Tarbes
Tél. : 05.62.44.36.90

Wöchentliche Öffnungszeiten

tous les jours sauf le mardi, de 10h à 19h fermé le 1er mai

Fermetures annuelles

Fermé le 1er mai

Museum des nationalen Widerstands

Aktie :

Das Museum beherbergt die größten Sammlungen über den französischen Widerstand während des Zweiten Weltkriegs. 

Offizielle Website    Facebook-Seite des MRN
Lehrmaterial Educ@def

Informieren Sie sich telefonisch unter 01 49 83 90 90 oder per E-Mail an:  reservation@musee-resistance.com

Der Espace Aimé Césaire, neuer, öffentlich zugänglicher Ausstellungsort (Auskünfte hier)

Das Museum des nationalen Widerstands ist eine Gemeinschaft, die sich für eine unverzichtbare Notwendigkeit einsetzt: die Vermittlung der Geschichte und Erinnerung an den Widerstand.

Museums- und Lehrbereich

Dieses Gebäude mit 1.000 m2 Ausstellungsfläche auf drei Ebenen und einem Auditorium mit 120 Plätzen bietet neue Museums- und Unterrichtsräume sowie temporäre Ausstellungen des neuen MRN.
Durch die perfekte Lage des Gebäudes im Stadtzentrum von Champigny-sur-Marne ist das MRN mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichbar und näher bei seinem Publikum.
Die neue Ausstellung stellt mit einer umfangreichen Sammlung alle Aspekte und Herausforderungen der Geschichte der Résistance und der Erinnerung an diese in den Vordergrund. Ein Kulturprogramm ergänzt diese Inhalte, die Besuchern und Bürgern, die die Probleme von heute besser verstehen möchten, das historische Hintergrundwissen vermitteln.
Der Espace Aimé Césaire erlaubt auch die Entwicklung eines wissenschaftlichen Programms, um die Fortschritte der Forschung für die Allgemeinheit zugänglich zu machen.

Espace Jean-Louis Crémieux-Brilhac: Konservierungs- und Forschungszentrum

Der kontinuierliche Ausbau der Sammlung seit 1965 (ca. 250.000 Stück im Jahr 1985, fast eine Million heute) benötigte neue Lagerräume, die mit den Räumlichkeiten des aktuellen Museums geschaffen wurden.
Die historische Stätte in der Avenue Marx-Dormoy wird daher zu einem großen Zentrum für die Erhaltung und Erforschung der Sammlungen sowie zum Sitz der beiden Vereine, die das Projekt betreiben.
Insgesamt setzt sich die Sammlung des MRN, die seit November 2000 einem Abkommen mit dem Staatsarchiv untersteht, aus über 5.000 Schenkungen zusammen. Sie bildet eine außergewöhnliche Gesamtschau über die Geschichte des nationalen Widerstands, der Erinnerung und der historischen Arbeiten, die sie hervorruft. Sie illustriert durch ihren Umfang und ihre Vielfalt die Lebensgeschichte tausender Widerstandskämpfer: Männer und Frauen, Franzosen, Einwanderer und Ausländer; anonyme und bekannte Persönlichkeiten.

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Informationen

Anschrift

40 quai Victor Hugo 94500
Champigny-sur-Marne
01 49 83 90 90

Gebühr

https://www.musee-resistance.com/votre-visite/tarifs-et-reservations/

Wöchentliche Öffnungszeiten

Von Dienstag bis Freitag: 13:30-18:00 Uhr Samstag und Sonntag: 11:00-19:00 Uhr

Paul Voivenel Museum

Aktie :

Monument zu Gedenken der Toten von Capoulet-et-Junac, erschaffen von Antoine Bourdelle. © GNU Free Documentation License

Das Museum gedenkt Dr. Paul Voivenel (1880-1975), Experte für Kampfgas, sowie seinen Verdiensten während des Ersten Weltkriegs. Das Museum befindet sich in den ersten beiden Etagen des damaligen Wohnhauses des Arztes in Capoulet-Jurac. Paul Voivenel war der erste Mediziner, der die Angst von Soldaten als Krankheitsbild erforschte.

Das Museum beherbergt viele Erinnerungsstücke an das Leben des Arztes, der sich der Medizin verschrieben hatte, aber auch großer Literatur- und Rugbyliebhaber war.

Während seiner Studienjahre um 1899 übte er mit Begeisterung einen Sport namens "la barette" aus, der später als Rugby bekannt wurde.

Dank seiner Leidenschaft für diesen Sport gründete er die Liga der Pyrenäen und unter dem Pseudonym "La Sélouze" schrieb er zahlreiche Artikel in den Zeitschriften Dépêche du Midi und Midi Olympique.

Zu Ehren der im Kriege gefallenen Soldaten ließ er in Toulouse das Monument zum Gedenken an den Sport errichten.

Nach Kriegsende veröffentlicht er seine Notizen unter dem Titel "Avec la 67ème Division de réserve" und wird von der Académie Française ausgezeichnet.

Der Autor von 51 Werken ist überzeugter Humanist und Neuropsychiater.

Als Leiter der Klinik von Toulouse leistet er 1914 Dienst an der Front und ist verantwortlich für die Krankenversorgung.

Seine literarischen Werke wurden unter anderem im Mercure de France, le Figaro und vielen weiteren Zeitungen veröffentlicht.

Zu seinem Freundeskreis zählen Paul Léautaud, Paul Valéry, François Mauriac, Francis Carcot, Marie de Saint Exupéry und insbesondere Camille Mauclair.


 

Die Ausstellungen im Museum umfassen viele Originaldokumente, Manuskripte, Fotos, Aquarelle, Skulpturen und Erinnerungsstücke aus dem Ersten Weltkrieg, die sein Engagement unterstreichen.


 


 

Paul Voivenel Museum

09400 Capoulet-et-Junac

Tel.: +33 05 61 05 12 57 / 67 79

E-Mail: capoulet.junac@wanadoo.fr


 


 

Quelle: MINDEF/SGA/DMPA

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Informationen

Anschrift

9400
Capoulet-et-Junac
05 61 05 12 57

Wöchentliche Öffnungszeiten

Öffnungszeiten: Vom 15. Juli bis 15. August: 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr Nebensaison: Nach Vereinbarung

Marine-Gebäude

Aktie :

Hôtel de la Marine. ©MER ET MARINE - VINCENT GROIZELEAU

In dem im 18. Jh. errichteten Hôtel de la Marine ist auch heute noch ein Teil des Oberkommandos der französischen Marine untergebracht.

Das im neoklassischen Stil errichtete Marine-Gebäude bildet eine der beiden monumentalen Säulenreihen um den Concorde-Platz herum, die von der Rue Royale getrennt werden. Jede der beiden von der Kolonnade von Perrault auf der Westfassade des Louvre inspirierten Säulenreihen besitzt über einem Arkadengang im Erdgeschoss zwölf Säulen mit korinthischen Kapitellen, die eine zentrale Loggia umgrenzen. Diese wiederum ist von zwei Eckpavillons mit je vier korinthischen Säulen begrenzt, über denen sich ein Giebelfeld befindet, mit dessen Dekor die Bildhauer Slodtz und Coustou beauftragt wurden. Die einzelnen Giebelfelder sind durch Balustraden miteinander verbunden.

Das Gebäude ist um einen Innenhof herum angelegt, der den Namen "Cour d'Estienne d'Orves" trägt. Auf dessen Rückseite gelangt man in eine Vorhalle, von der aus eine Treppe ("Grand degré") zu den Salons und Galerien im ersten Obergeschoss führt. Das Marine-Gebäude wurde zwischen 1757 und 1774 nach den Plänen des Ersten Architekten des Königs Ludwig XV., Ange-Jacques Gabriel errichtet. Der Bau erfolgte im Rahmen eines umfangreichen Sanierungsprogramms des Stadtviertels La Fondrière - dem heutigen Concorde-Platz mit dem Denkmal des Königs Ludwig XV. in seiner Mitte. Zuerst wurde das Marine-Gebäude als königliches "Möbellager" verwendet. Es war für die Öffentlichkeit zugänglich und enthielt für die königlichen Schlösser bestimmte Mobiliarteile, Wandteppiche, Kronleuchter und sonstige kostbare Dekorgegenstände, die hier sorgfältig aufbewahrt und restauriert wurden. Es war also wesentlich mehr als ein Möbellager im heutigen Sinn, sondern vielmehr Bestandteil eines Museums. Ein Teil des königlichen Besitzes wurde übrigens in der französischen Revolution 1792 entwendet. Die Einrichtung des französischen Marineministeriums in dem Gebäude erfolgte 1789. Seit diesem Jahr sind hier die höchsten Befehlsorgane der französischen Marine unter verschiedenen Bezeichnungen je nach politischer und militärischer Organisation des Landes untergebracht. Heute befindet sich ein Teil des Oberkommandos der französischen Marine im Marine-Gebäude. Die Restaurierung dieses Baudenkmals unter der Leitung des frz. Verteidigungsministeriums erfolgt nach dem Protokoll "Culture Défense", das am 17. September 2005 unterzeichnet wurde.
Marine-Gebäude (Hôtel de la marine) Place de la Concorde Büro für kulturelle und museografische Aktionen (Bureau des actions culturelles et muséographiques) e-mail : dmpa-sdace-bacm@sga.defense.gouv.fr

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Informationen

Anschrift

Place de la Concorde 75008
Paris