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Nationales Denkmal des Marne Sieges, Mondement

Aktie :

Gros plan du monument. Photo association Mondement 1914

Zwischen dem Schloss und der Mondement Kirche richtet sich der eindrucksvolle, nationale Monument des Sieges der Marne auf. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde dieses 33 Meter hohe Denkmal im September 1951 eingeweiht und gedenkt die erste Marne Schlacht, die vom 5. bis 12. September 1914 stattgefunden hat

Zu allen Armeen ... Sobald sich ein Kampf auslöst, von dem die Zukunft eines ganzen Landes abhängt, ist es wichtig sich daran zu erinnern, dass der Zeitpunkt gekommen ist, nicht mehr an die Vergangenheit denken; es müssen alle notwendigen Bemühungen angewendet werden, um den Feind zu attackieren und zurückzudrängen. Ein Heer, dass nicht mehr vorrücken kann, muss um jeden Preis das eroberte Gelände verteidigen und eher sterben, als zurückzurücken. Unter den aktuellen Umständen, kann kein Versagen toleriert werden. Joffres Anordnung am 6. September 1914

In den ersten Septembertagen 1914, hatte der ein Monat zuvor ausgelöste Krieg, nicht den Zielsetzungen der zwei Armeen entsprochen. Den Deutschen ist es nicht gelungen, sich weder Paris zu bemächtigen, noch die französische Armee zu umzingeln und zu vernichten. Unter der Befehlung von Joffre konnten die Franzosen nicht den Feind zurückzuwerfen. Die Schlacht der Grenzen misslingt. Seit dem 24. August, rücken die von den deutschen Armeen verfolgten, hungrigen, durstigen und erschöpften Soldaten zurück. Am 6. September bekommen diese Männer von Joffre einen der außergewöhnlichtsten Befehle der Militärgeschichte: "sich eher auf Ort töten zu lassen, als zurückzurücken." Auf einer 3000Km langen Front, von Senlis bis Verdun vom 5. bis 12. September bekämpfen sich zwei Millionen Männer. Die Deutschen werden zurückgedrängt und anschließend verfolgt. Diese Kämpfe, die Joffre "La Marne" nannte entwickelten sich zu einem wahren Sieg. Während dieser Schlacht, stellte Mondment , in der von Joffre angewendeten Vorrichtung, hinsichtlich des deutschen Versuchs Paris zu überfallen, eine strategische Stelle dar, weil dessen Schloss (der die "Marais de Saint-Gond" dominierte), den Weg südwärts der Hauptstadt blockierte. Während des Abends des 9. Septembers 1914, nehmen die Soldaten des 77. Infanterieregiments von Cholet und die Zuaven der marokkanischen Division, dem Feind den Schloss von Mondement wieder und stoppen das Vorrücken der Deutschen.
Das nationale Denkmal des Marne Sieges, wurde also in Mondement, im Nordosten von Sézanne in der Marne eingerichtet. Er gedenkt die sogenannte 1. Schlacht der Marne, die im September 1914 stattgefunden hat. Das Denkmal, dessen Konstruktion dem Architekten Paul Bigot anvertraut wurde, wird unter der Entscheidung des Parlaments errichtet. Die Arbeiten beginnen 1931 und setzen sich bis 1939 fort. Die offizielle Einweihung, die für September 1939 vorgesehen war und die wegen der Kriegeserklärung nicht stattgefunden hat, wird erst im September 1951 erfolgen. Dieses aus Beton und rosafarbigen Aggregaten (die von der Mosel kommen) bestehendes monolithisches Denkmal ist ein 35,5 Meter hoher, gigantischer Steinpfosten, der von einem metallischen Innengerüst gestützt ist. Dessen Fundamente schlagen sich 22 Meter unter der Erde ein. Am Fuße des Megalithen wurden die Bildnisse der Generäle gemeißelt, die während der 1. Schlacht der Marne kommandierten. Von links bis rechts erkennt man Sarrail, de Langle de Carry, Foch, Joffre, den Soldaten der Marne, Franchet d'Esperey, French, Maunoury und Galliéni. Schließlich sind über den Bildnissen zwei Texte eingraviert. Der erste zelebriert das Heldentum der Kämpfer. Das zweite ist die Anordnung, die Joffre am 6. September 1914 unterzeichnete.
Im September am ersten Sonntag des Monats, findet die Gedenkzeremonie des ersten Sieges der Marne statt. Durch die Teilnahme ausländischer Delegationen, sowie die Anwesenheit von Verteidigungsreferenten, welche die kriegesführenden Länder vertreten, durch Historiker und Veteranen, erinnert diese Zeremonie an die europäische Dimension des Konfliktes. Jedes Jahr nimmt die Bevölkerung von Mondement an diese Gedenkfeier teil. Im Jahre 2004, 90. Gedenkjahr der Schlacht der Marne wird die Zeremonie, die sich am 5. September abspielen wird, einen bemerkenswerten Charakter annehmen.
Das Museum : Das Historische Museum von Mondement, dass 1996 von der "Mondement Stiftung 1914" errichtet wurde, befindet sich in der ehemaligen Schule des Dorfes. Er ist der Schlacht der Marne gewidmet. Es handelt sich dabei nicht um ein Militärmuseum sondern eher um ein historisches Geschichtsmuseum, das die verschiedenen Schlachten erinnert und der Gegenstände und Dokumente ausstellt, die in den meisten Fällen von den Nachkommen der Soldaten verschenkt wurden. Die Führungen der Besuche des Standortes und des Geschichtsmuseum Mondement werden über das ganze Jahr stattfinden und in Gruppen unter Reservierung stattfinden. Informieren Sie sich beim Fremdenverkehrsbüro von Sézanne und dessen Region. Telefonnummer: 03 26 80 51 43 Faxnummer: 03 26 80 54 13. Die individuellen Besuche finden jeden Sonntag von Juni bis September von 15:00 bis 18:00 Uhr statt.
Kontakte : Herr Claude DOMENICHINI Präsident der Mondement Stiftung 1914 6, chemin des Carrouges 51120 GAYE Tel/Fax : 03.26.81.84.38 email ::Mondement1914@voila.fr

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Informationen

Anschrift

51120
Mondement-Montgivroux
03 26 80 37 30

Wöchentliche Öffnungszeiten

Accès libre

Das Denkmal der Landung in der Provence, Mont-Faron

Aktie :

Das Denkmal des Mont Faron. © Ecpad

General de Gaulle, Präsident der Republik bestand drauf, dass man ein Denkmal aufrichtet, um der Armee B (die später erste französische Armee wurde) und den französischen Truppen die massiv an der Landung von 1944 beigetragen haben, die Ehre zu erweisen.

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August 1944 in der Provence. Errichtung einer zweiten Front nach der Landung des 6. Juni 1944. Am 15. August 1944 findet die Lancierung der Operation "Dragoon", an den Küsten der Provence statt. Diese soll eine zweite Front auf dem französischen Territorium öffnen. 2000 Kriegesanlagen und genauso viele Kriegsflugzeuge werden an dieser Operation teilnehmen. Die 7. amerikanische Armee des Generals Patch und die französischen Streitkräfte der Armee B des General de Lattre de Tassigny erreichen die Küste in der Nacht zwischen dem 14. und 15. August. In der Provence wurden die Wiederstandskämpfer von Radio-London informiert. Kurz nach Mitternacht, während die amerikanischen Rangers die Inseln des Regionen des orientalischen Mittelmeers (Levant) erreichen, bemächtigen sich die ersten französischen Kommandos von Cap Nègre und erobern eine extrem strategische Stelle rund im die Stadt Lavandou. Während der Nacht, werden mehr als 5000 alliierte Fallschirmspringer, über dem Tal von Argens abgesetzt, um hier die Zugangswege in den Landungszonen zu sperren. Auf diese Weise können sie auf die Unterstützung der französischen Streitkräfte Forces Françaises de l'intérieur) zählen.

Am Morgengrauen vernichtet eine Luft- und Schiffsbombardierung die deutschen Batterien. Um 8.00 Uhr begeben sich die 36. und 45. amerikanische Infanteriedivisionen (D.I.U.S.) an den Küsten zwischen Cavalaire und Saint-Raphaël. Am 16. beginnen die französischen Streitkräfte zu landen. Während die amerikanischen Streitkräfte versuchen den Norden in Richtung Durance und den Tal der Rhone zu erreichen, muss die Armee B Toulon und Marseille erobern. Diese Standorte sind lebenswichtige, strategische alliierte Häfen; die Umzingelung Toulons beginnt am 20. August. Während die Kommandos und die Eingreiftruppen sich der feindlichen Batterien bemächtigen, versuchen "Français Libres", Algerier, "Marsouris" der Kolonie und Senegalesen, mit viel Mut die Stadt zu besetzen. Die 9. koloniale Infanteriedivision (K.I.D.) wird Toulon von den Besatzungstruppen befreien. Am 28. August ergibt sich die deutsche Garnison. Zur selben Zeit sendet de Lattre seine Truppen Richtung Marseille. Die Marokkaner bemächtigen sich von Aubagne. Die 3. algerische Infanteriedivision (A.I.D.) des Generals Monsabert nimmt in der Umgebung von Marseille Stellung, wo der Aufstand ausgebrochen ist. Am 23. August, schließen sich Schützen und Kürassiere den Wiederstandskämpfer an. Die zwei Häfen werden ein Monat früher als prognostiziert erobert. Ab jetzt marschieren die französischen Armeen Richtung Tal der Rhone auf, um dazu beizutragen den Feind zurückzudrängen.

 

Der Mont Faron, dominiert mit einem eindrucksvollen Umriss die Stadt Toulon, welche den wohlverdienten Namen "Hafen des Berges" trägt. Vom Gipfel des 530m hohen Berges, kann man ein entzückendes Meerespanorama besichtigen, das sich bis zu den Inseln von Hyères sowie Bec d'Aigle de La Ciotat ausbreitet. Die Besichtigung des Denkmals bietet einen wunderschönen touristischen Rundgang. Den Mont Faron kann man mit einer Seilbahn oder zu Fuß erreichen. Der Steilbahnhof befindet sich in der Nähe des Hotels "Altéa la Tour Blanche". Er verbindet die öffentlichen Verkehrsmittel mit dem Stadtzentrum. Dieser Ausflug wird auf ungefähr 1.500 m verlängert und ermöglicht so, progressiv die Küste zu entdecken. Es handelt sich allerdings um eine Einbahnstrasse : der Aufstieg erfolgt im Westen und der Abstieg im Osten. Auf der Hochebene befindet sich ein Parkplatz. Der Zoo und die Kapelle Notre-Dame-du-Faron sind weitere Brennpunkte. Die Kapelle, wurde in einem alten Pulvermagazin eingerichtet.

 

General de Gaulle, Präsident der Republik bestand drauf, dass man ein Denkmal aufrichtet, um der Armee B (die später erste französische Armee wurde) und den französischen Truppen die massiv an der Landung von 1944 beigetragen haben, die Ehre zu erweisen. 1963 schlug Herr Sainteny, Minister der "Anciens Combattant" (der Veteranen) die Stadt Toulon zur Aufrichtung des Denkmals vor, da dessen Besetzung eine unglaubliche Wichtigkeit für die Befreiung der Provence hatte. Trotz der isolierten Lage des Mont Faron, wurde das Denkmal, dank des verführerischen Panoramas dort aufgerichtet. Es handelte sich auch um ein Gedächtnisort, da der Mont Faron oft Schauplatz zahlreicher Kämpfe war. Insbesondere der von August 1944, welcher von den 21. und 22. Eingreiftruppen geführt wurde. Auf dem Berg, vor der Reede, befand sich einst ein kleines Militärfort, dass zur Überwachung des Beaumont-Turms bestimmt war. Um das Denkmal zu verwirklichen benutzte der Architekt Pascalet die Räume und annektierte eine Reihe weiterer Gebäude. Das Werk wurde von General de Gaulle am 15. August 1964 eingeweiht. Anlässlich dieser Zeremonie wurde einer der Attentate gegen den Präsidenten der Republik organisiert; die Bombe wurde in einem großen Tonkrug gestellt, doch sie explodierte nicht.
Das Denkmal setzt sich aus zwei Hauptpartien zusammen : die erste widmet sich dem geschichtlichen Aspekt. In den Ausstellungssälen erinnern Fotografien, Modelle, Waffen und Uniformen an den Verlauf der Landung und dessen verschiedenen Episoden. In einem audiovisuellen Saal ist ein Diorama von 15 m Länge aufgestellt . Es stellt die provenzalische Küste, von Anthéor bis Marseille dar. Hier sind mehr oder weniger alle großen Operationen, seit der Nacht vom 14. bis 15. August 1944, bis zur Befreiung von Marseille abgebildet. Ein Film, der sich aus Bildern der Landung zusammensetzt, wird auf einem Kinobildschirm projiziert.

 

Der zweite Teil unterstreicht die Erinnerung. Der Besucher hat die Möglichkeit sich an all die Menschen zu erinnern, die zum Erfolg beigetragen haben : Regierungschefs, alliierte Soldaten, Wiederstandskämpfer...Viele persönliche Gegenstände bringen dieser Ausstellung eine emotionelle Note. Außerhalb des Gebäudes befinden sich Panzerabwehrkanonen und ein Sherman Tank, die dort symbolisch eingerichtet wurden. Auf einer kleinen Mauer die entlang des Denkmals führt, wurden mehrere Gedenksteine zur Erinnerung an die Soldaten angebracht. Weiter in Richtung Croix-Faron wurde eine Stele errichtet, zum Andenken an den Kommandanten der Batterie Croix-Falon, der während der Schlacht im Mai 1940 umgebracht wurde.

 

Denkmal der Landung in der Provence Mont Faron

83200 TOULON

Tél. : 04 94 88 08 09 - Fax : 04.94.88.10.47

 

Le mémorial est ouvert tous les jours sauf le lundi

 

  • Du 1er octobre au 30 avril ouverture du mardi au dimanche

de 10 heures à 13 heures et de 14 heures à 17 heures 30

 

  • Du 1er mai au 30 juin ouverture du mardi au dimanche

de 10 heures à 13 heures et de 14 heures à 18 heures 30

 

  • Du 1er juillet au 31 août ouverture 7 jours sur 7

de 10 heures à 13 heures et de 14 heures à 18 heures 30

 

  • Du 1er au 30 septembre ouverture du mardi au dimanche

de 10 heures à 13 heures et de 14 heures à 18 heures 30


Toute l'année la caisse est fermée une heure avant les heures de fermeture.

 

visitvar

 

Natura 2000

 
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Informationen

Anschrift

83200
Toulon
04 94 88 08 09

Wöchentliche Öffnungszeiten

Wiedereröffnung für die Öffentlichkeit im Frühjahr 2017

Gedenkstätte für den Widerstand in Noble Tour

Aktie :

In Noble Tour findet sich heute die Gedenkstätte für den Widerstand. Quelle: ©Fremdenverkehrsamt von Lille – Foto: © Damien – Blick über Lille

Noble Tour beherbergt eine Urne mit den sterblichen Überresten von Deportierten in die Konzentrationslager. Auf dem Deckel der Urne sind die Namen dieser Lager zu lesen.


Die Gedenkstätte Noble Tour wurde Anfang des 15. Jahrhunderts (1402) errichtet und unter der Leitung von Philippe le Bon fertiggestellt. Das aus regionalen Bauteilen (Steine aus Lezennes) errichtete Bauwerk ist mit Erde bedeckt, die die Gedenkstätte sowohl vor Kälte als auch vor Feuer schützt. Die Mauern sind 14 m breit und 3 m dick. Das Mauerwerk und die Stuckatur stammen aus der Zeit der Burgunder. Noble Tour hat bereits sechs Jahrhunderte überstanden.

Die Gedenkstätte wurde unter der Herrschaft von Louis XIV zerstört und später von Vauban wieder restauriert. Mittlerweile fehlen jedoch der obere Bereich sowie das Erdgeschoss, das zugeschüttet wurde. Im Innenbereich finden sich Zeichen der Gotik sowie eine Urne, die das Martyrium der Deportierten symbolisiert.

 

Die in Noble Tour befindliche Urne enthält die Asche und sterblichen Überreste von Deportierten, die in den Lagern ums Leben kamen. Auf dem Bronzedeckel der Urne sind die Namen dieser Lager eingraviert.

Gedenkstätte des Departements für den Widerstand und Deportation
Rue des Déportés à Lille

Die Gedenkstätte ist im Rahmen von Gedenkfeiern für die Öffentlichkeit zugänglich: Jährlich am letzten Sonntag im April, im Rahmen des Gedenktags der Deportation sowie an verschiedenen Tagen
der Offenen Tür für historische Monumente im September.

Auskünfte: Für Gruppenbesuche, Service Culturel Tel. +33 03 20 49 52 81.

Fremdenverkehrsamt Lille
Palais Rihour Place Rihour BP 205 59002 LILLE Cedex

Tel. Frankreich: 0891 56 2004
Telefon aus dem Ausland: +33 (0)359 579 400

Palais Rihour Place Rihour BP 205 59002 LILLE Cedex

 

Tél. depuis la France : 0891 56 2004

Tél. depuis l'étranger : +33 (0)359 579 400

 

 

Website des regionalen Tourismusverbands Nordfrankreichs

 

Website des Comité départemental du tourisme du Nord

 

Websites des Fremdenverkehrsamts von Lille

 

 

Quiz: Forts und Zitadellen

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Informationen

Anschrift

rue des déportés 59000
Lille
service Culturel au 03 20 49 52 81 Office du Tourisme de LillePalais RihourPlace RihourBP 20559002 LILLE CedexTél. depuis la France : 0891 56 2004

Wöchentliche Öffnungszeiten

visite le dimanche de 15 h à 17 h, d'avril à novembre et sur rdv.. Mémorial accessible au public le dernier dimanche d'avril, la Journée de la Déportation et les journées Portes Ouvertes des Monuments Historiques en septembre.

Fort Bertheaume

Aktie :

Fort de Bertheaume. Source : GNU Free Documentation License

Die von Vauban im 17. Jahrhundert errichtete Festungsanlage wacht über die Hafeneinfahrt von Brest.

 

Die raue Schönheit dieser Insel ragt in 38 m Höhe über den Hafen von Brest hinaus und ist den ständigen Gefahren von Wind und Gezeiten ausgesetzt. Geschützt durch das Meer und nur zugänglich bei Ebbe, diente die Festung in der Vorgeschichte als Schutz. Die Herzöge der Bretagne waren sich der strategischen Lage durchaus bewusst und ließen somit im 5. Jahrhundert die „Burg von Perzel“ errichten. Aber erst im 17. Jahrhundert wurden die Bitten des Adels erhört, nachdem der Ingenieur des Königs auf den vorhandenen Ruinen eine Befestigungsanlage erbauen wollte. Vauban errichtete eine Batterie, die wesentlich dazu beigetragen hat, die Engländer zurückzudrängen.


 

Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Insel aufgegeben. Stattdessen erfolgte der Bau einer gewaltigen Batterie abseits der Insel. Die letzte Aufrüstung erfolgte durch die Deutschen anhand von 75 mm und 20 mm Kanonen sowie Posten für Maschinengewehre, die rings um die Festung postiert wurden. Nach heftiger Bombardierung fiel die Festung im September 1944 an die amerikanischen Truppen.


 

Nachdem das Fort 45 Jahre lang verlassen war, ließ Bertheaume im Jahr 1992 die Geschichte neu aufleben. Seit Beendigung der kräftezehrenden und beeindruckenden Restaurierung, bei der die Baumaterialien von reiner Menschenhand befördert wurden, ist das Fort nun wieder für die Öffentlichkeit zugänglich.


 

Wir freuen uns daher, Sie in dieser detailgetreu restaurierten Festungsanlage begrüßen zu dürfen. Zahlreiche Ausstellungen und Filme laden Sie ein, in die Vergangenheit des Forts einzutauchen.

 

Fort von Bertheaume

Tel: +33 02.98.48.26.41
 

Führungen für Gruppen sind auf Anfrage möglich. Besuch bei Nacht „Die unglaubliche Geschichte von Bertheaume“: Jeden Mittwoch im Sommer

 

Geöffnet von April bis November: Vom 5. April bis 4. Mai täglich von 14.00 Uhr bis 18.30 Uhr. Vom 5. Mai bis 27. Juni und vom 6. bis 28. September dienstags bis sonntags von 14.00 Uhr bis 18.30 Uhr. Vom 28. Juni bis 31. August: Von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr, im Oktober mittwochs und sonntags von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Vom 25. Oktober bis 2. November täglich von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Geöffnet am 5., 8., 9., 10. und 11. November von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr.

 

Letzter Einlass eine Stunde vor Schließung.
 

Eintrittspreise: Erwachsene: 3,80 €, Vorzugspreis: 2,90 €, Ermäßigter Preis (Jugendliche von 12 bis 18 Jahren, Studenten, Arbeitslose): 2,10 €, Preis für Kinder von 6 - 11 Jahren: 0,80 €


 

Offizielle Website der Gemeinde von Plougonvelin

 

 

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Informationen

Anschrift

fort berthaume 29217
plougonvelin
02 98 48 30 18

Gebühr

Plein tarif: 2 € Gratuit : Moins de 11 ans

Wöchentliche Öffnungszeiten

DU 30 juin au 31 août: 11h à 18h

Marinedenkmal am Pointe Saint-Mathieu

Aktie :

Mémorial National des Marins Morts pour la France de la Pointe Saint-Mathieu. © Photo Thibault Lamidel.

 

Das nationale Marinedenkmal Frankreichs am Pointe Saint-Mathieu

 

Das 1927 von René Quillivic errichtete Denkmal zum Gedenken der für Frankreich gefallenen Marinesoldaten erinnert an die Konflikte des 20. Jahrhunderts.

Zu ihrem Gedenken wird diese kleine Verteidigungsanlage zum Kenotaphen umfunktioniert und lädt Besucher ein.

Diese Gedenkstätte erinnert an die Opfer und Konflikte der Vergangenheit. Es ist eine Stätte, an der Erinnerungen generationenübergreifend weitergegeben werden und die alle Besucher gleichermaßen berührt.


 

Die beiden Kreuze: Die beiden Säulen sind in Form eines Kreuzes aufgestellt und tragen den Namen "Gibet des Moines". Sie stammen aus der Eisenzeit und stellen religiöse Symbole dar.

 

 

Inmitten der Ruinen des Benediktinerklosters findet sich der Leuchtturm aus dem Jahre 1835. Mit einer Höhe von 58 Meter ragt er weit über das Meer hinaus und wenn man die 163 Stufen erklommen hat, bietet sich ein umwerfender Panoramablick von der Insel Crozon bis nach Ouessant. Zögern Sie nicht, die Stufen zu erklimmen, die Aussicht auf die Inseln wird Ihre Mühen belohnen.


 


Die Abtei

Die seit 1867 unter Denkmalschutz stehende Abtei aus dem 6. Jahrhundert ist zwar heute nur noch als Ruine zu besichtigen, dennoch versetzt sie die Besucher in Bewunderung. Jährlich findet am ersten Sonntag im August in den Ruinen die so genannte "Pardon"-Feier in Saint-Mathieu statt. Es handelt sich hierbei um eine traditionelle, religiöse Feier, die jährlich zelebriert wird.

Das Kloster und der Keller der Mauriner beherbergen das Museum der Abteil Saint-Mathieu: Das Museum liegt im Innenbereich der Abtei und zeigt das Leben der Mönche und die Geschichte der Abtei.

Ein 17-minütiger Videofilm veranschaulicht diesen ursprünglichen Ort und seine Geschichte.

Die Kapelle: In der früheren Kirche der Pfarrgemeinde Saint-Mathieu befinden sich heute alte Statuen und Stiche, die die Heiligen in Ehre halten.


 


Museum

Tel: +33 02 98.89.10.52


 

Vereinigung "Les Amis de Saint-Mathieu"

Tel: +33 02.98.48.35.73


 

Fremdenverkehrsamt

Tel: +33 02.98.48.30.18


 

Besuch des Leuchtturms

Öffnungszeiten

Vom 7. April bis 30. April: Geöffnet an 6 Wochentagen von 14.00 Uhr bis 18.30 Uhr (dienstags geschlossen)

Mai und Juni: Samstags, sonntags und an Feiertagen (und geöffnet am 7. und 18. Mai) von 14.00 Uhr bis 18.30 Uhr

Juli und August: Täglich von 10.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Vom 1. bis 16. September: Geöffnet an 6 Wochentagen von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14.00 Uhr bis 18.30 Uhr (dienstags geschlossen)

Vom 17. bis 30. September: Geöffnet an 6 Wochentagen von 14.00 Uhr bis 18.30 Uhr (dienstags geschlossen)

Vom 27. Oktober bis 7. November (und geöffnet vom 8. bis 11. November): Geöffnet an 6 Wochentagen von 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr

Vom 22. Dezember bis 6. Januar: Geöffnet an 6 Wochentagen von 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr (dienstags geschlossen, ebenso am 25. Dezember und am 1. Januar)


 

Kombinierter Eintritt Leuchtturm und Museum der Abtei 3 € Kinder größer 10 Jahre, 1 € Kinder von 4 bis 9 Jahren Kostenlos für Kinder kleiner 4 Jahre


 

Im Sommer: Besucherkarte für die Leuchttürme in St-Mathieu und Trézien (Plouarzel) 4 € Kinder größer 10 Jahre 2 € Kinder von 4 bis 9 Jahren


 

Offizielle Website der Gemeinde von Plougonvelin

 

 

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Informationen

Anschrift

pointe saint matthieu 29217
plougonvelin
02 98 89 10 52

Gebühr

Erwachsene: 2 € Kinder von 6 bis 11 Jahren: 1 € Kinder unter 6 Jahren: kostenlos

Wöchentliche Öffnungszeiten

Oktober bis März: Mittwochs, am Wochenende und in den Schulferien von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr April und Mai: Mittwochs, am Wochenende und in den Schulferien von 14.30 Uhr bis 18.30 Uhr Juni und September: 14.00 Uhr bis 18.30 Uhr, ausgenommen dienstags Juli und August: Von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr, ausgenommen Sonntagvormittag

Bullecourt

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Digger-Statue. Source : http://www.pourceuxde14.com - Foto eines deutschen Schützengrabens, aufgenommen im Jahr 1917 im Sektor Croisilles-Bullecourt. Quelle: Deutsches Bundesarchiv, lizenzfrei

 

Gedenkstätte Bullecourt: Digger-Statue.

 

 

Im April und Mai 1917 fielen 10.000 australische Soldaten in den Kämpfen von Bullecourt. Von Mai 1917 bis März 1918 nahmen die Kämpfe immer mehr zu und das Dorfbild veränderte sich ständig.


 

Heute bestimmt im Park des Gedenkens die Digger-Statue das Bild. Sie wurde vom australischen Bildhauer Peter Corlett entworfen, dem Sohn eines Soldaten des Zweiten Weltkriegs. Digger symbolisiert den australischen Soldaten und die Inschriften ehren die vier australischen Infanteriedivisionen, die an diesem Schauplatz gekämpft haben: 1., 2., 4. und 5. Divison.

 

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Informationen

Anschrift

Rue de Douai 62128
Bullecourt

Wöchentliche Öffnungszeiten

Accessible toute l'année

Dury

Aktie :

Gedenkstätte in den Wäldern von Bourlon. Quelle: Foto MPMP

 

Kanadische Gedenkstätte in Dury, Gedenkstätte in den Wäldern von Bourlon.


 

Die kanadische Gedenkstätte von Dury, genauer gesagt in Dury Mill, 16 km südöstlich von Arras, gedenkt den heftigen Kämpfen, die mit dem Durchbruch der Drocourt-Quéant Linie belohnt wurden.

Inmitten des Parks mit majestätischen Ahornbäumen erhebt sich stolz der Granitblock, der auf einer Seite die französische Inschrift trägt: L'armée canadienne attaqua l'ennemi à Arras le 26 août 1918, enfonça successivement toutes les positions allemandes: (Der Angriff der kanadischen Armee auf den Feind erfolgte am 26. August 1918, wodurch sukzessive alle deutschen Stellungen durchbrochen wurden.) puis le 2 septembre brisa ici même la fameuse ligne Quéant-Drocourt réputée imprenable et avança jusqu'au canal du nord (Am 2. September folgte dann der berühmte Durchbruch der Quéant-Drocourt Linie bis zum Nordseekanal, ein zuvor als unmöglich bezeichnetes Unterfangen.)


 


 

Diesem Angriff, der letztendlich zum Durchbruch bis zum Nordseekanal führte, ist die Gedenkstätte in den Wäldern von Bourlon gewidmet. Sie wurde auf dem Gebiet der Grafs von Franqueville, dem Bürgermeister von Bourlon, errichtet.

Dieser große Steinblock wurde auf einem Hügel errichtet. Er ist erreichbar über eine terrassenförmige Steintreppe und trägt folgende Inschrift: le 27 sept. 1918 l'armée franchit le canal du nord et conquit cette hauteur. elle prit Cambrai, Denain, Valenciennes & Mons : puis avanca jusqu'au Rhin avec les alliés victorieux (Am 27. September 1918 gelang der Armee der Durchbruch des Nordseekanals und die Eroberung der Anhöhe von Cambrai, Denain, Valenciennes & Mons sowie der Durchbruch bis zum Rhein, gemeinsam mit den siegreichen alliierten Freunden


 


Über den Treppen formen sich die hundertjährigen Linden zu einem Bogen. Es sind dieselben Bäume, die auch schon damals dort gestanden haben, die durch die Granaten zerpflückt wurden und dennoch im Laufe der Jahre wieder stark im Wind stehen. Auf den Terrassen erfreuen sich verschiedene Nadelbäume und Pflanzen am Schatten. Die Gedenkstätte befindet sich in der Nähe des Dorfes Bourlon, südlich der Route Arras-Cambrai, 3 km entfernt von Marquion.

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Informationen

Anschrift

62156
Dury
Tél : 03 22 95 04 45 Fax : 03 22 89 41 80

Gebühr

Eintritt kostenlos

Wöchentliche Öffnungszeiten

Ein Besuch ist ganzjährig möglich

Das kanadische Denkmal

Aktie :

Vue du parc mémorial canadien de Vimy. Source : Licence Creative Commons. Libre de droit

Das kanadische Denkmal von Vimy

Die beeindruckendste Anerkennung die Kanada den Mitbürgern geschenkt hat, die sich während des Ersten Weltkrieges eingesetzt haben, konkretisiert sich mit dem Denkmal von Kanada in Vimy. Er richtet sich souverän auf der Douai Ebene und dem Bergbaurevier am Fuße des Artois Hügels auf; er gibt auch den Ort an, wo die Kämpfe stattgefunden haben. Unter allen Operationen, die während des Ersten Weltkrieges stattgefunden haben, sind die Kanadier auf jene die sich hier zugetragen hat am stolzesten. Er stellt eine Ehrerweisung an all diejenigen dar, die für ihre Nation während diesen vier Jahren gekämpft haben, und insbesondere an die Männer die mit dem eigenen Leben gezahlt haben.

Auf dem Sockel des Monumentes sind die folgenden Worte auf französisch und englisch eingeschnitzt:

FÜR DIE TAPFERKEIT SEINER SÖHNE, DIE SICH WÄHREND DES GROßEN KRIEGES BETEILGT HABEN UND FÜR DIE SECHZIG TAUSEND TODESOPFER, RICHTET DAS KANADISCHE VOLK DIESES DENKMAL AUF, UM SIE ZU GEDENKEN.

 

Auf der Wand des Denkmals sind die Namen der 11 225 kanadischen Soldaten eingraviert, die in Frankreich "beim Appell fehlten oder die man als tot erklärte". Das Parkgelände dieses Schlachtfeldes, der eine Fläche von 91,81 Hektar umfasst (250 Acres), "ist ein Geschenk der französischen Nation an das kanadische Volk", wie es die Platte am Eingang des Denkmals angibt. Es waren 11 000 Tonnen Beton notwendig um die Monumentbasis aufzurichten. 5500 Tonnen importierten jugoslawischen Stein wurden für Maste und Skulpturen verwendet. Die Errichtung dieses gigantischen Werkes beginnt im Jahre 1925; elf Jahre später, im Jahre 1936, enthüllt König Eduard VIII das kanadische Denkmal von Vimy.

 

Der Park der das Denkmal umgibt, wurde von Gartenbauexperten errichtet. Mehrere kanadische Bäume, Sträucher und Pflanzen wurden hier gepflanzt, um an die Wälder Kanadas zu erinnern. Um das Monument jenseits der Abhänge, erstrecken sich Parks die von Bäumen übersät sind. Von den Gräbern und Tunnels, die vollkommend restrukturiert wurden, wird dem Besucher eine Sicht übermittel, die ihm die Gelegenheit gibt, sich die enorme Aufgabe vorstellen, welche die kanadischen Armeekorps vor vielen Jahren, während dieses historischen, unvergesslichen Morgens, auszuführen hatten.

 

Am 9. November 1997 wurde die Einweihung des Interpretationszentrums des kanadischen Denkmals von Vimy, von Vertretern der kanadischen Regierung durchführt. Dieses Monument ist einer der wenigen nationalen, historischen Kulturdenkmäler Kanadas, die sich im Ausland befinden. Dieses Institut ergänzt sich zu den Besuchen der Gräber und Tunnels. Auf diese Weise können die Besucher den Sinn und die Wichtigkeit des Denkmals verstehen und die Geschichte der Vimy Schlacht, im Rahmen der kanadischen Teilnahme am ersten Weltkrieg zuordnen. Der tagtägliche Krieg, Vimy eine gut geplante Schlacht; Vimy: der beschlagnahmte Gipfel und Kanada; alles erinnert an den Krieg.

 

Fotographische Reproduktionen und bannerartige Aushänge (dunkelbraune und ockerfarbene Töne), Gebrauchsgegenstände, Landkarten, graphische Darstellungen, audiovisuelle, multimedialische Vorstellungen und Erklärungstexte, helfen den Besucher, die Erfahrungen in Vimy während der Epoche des Großen Krieges nachzuleben. Sie tauchen regelrecht in die damalige Atmosphäre ein. Ziel ist es dem Besucher das bestmögliche Verständnis der Geschehnisse zu vermitteln. Das Interpretationszentrum von Vimy befindet sich 200 Meter vom kanadischen Denkmal von Vimy entfernt, in der Nähe des Hauptparkplatzes. Das kanadische Denkmal von Vimy befindet sich ca. 10 Km von Arras entfernt. Ganz in der Nähe, in Thélus, wurden der kanadische Friedhof und das Denkmal in Ehren der kanadischen Artillerie, im Krater einer Minenexplosion (Zivy Crater) errichtet.

 

Denkmal und Park Commemorative Kanada Vimy 62580 Vimy

Tel : 03 21 50 68 68

Fax : 03 21 58 58 34

E-mail : Vimy.Memorial@vac-acc.gc.ca

 

Täglich geöffnet, außer am 25. Dezember und 1. Januar Vom 1. Mai bis 31.

Oktober : 10H à 18H November 1 bis April 30 : 9H à 17H 

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Informationen

Anschrift

Chemin des canadiens 62580
Givenchy-en-Gohelle
03 21 50 68 68

Wöchentliche Öffnungszeiten

Du 1er mai au 31 octobre: 10h à 18h Du 1er novembre au 30 avril: 9h à 17h

Fermetures annuelles

Le tunnel de la Grange est fermé de la mi-décembre jusqu'au 30 avril

Saint-Pol-sur-mer

Aktie :

Tableau de Jean-Baptiste Martin immortalisant la cérémonie inaugurale de l’écluse, le 6 février 1715. Cette œuvre préfigurait la future commune de Saint-Pol-sur-Mer (1871). Source : site communaute-urbaine-dunkerque.fr

Spuren des Krieges in Saint Pol sur mer.

In der Gemeinde mit 24.000 Einwohnern sind noch heute Spuren des Krieges zu finden. Hierzu zählen auch die Überreste der Schleuse „Jean Bart“, sichtbar im Park der Jacobsen Ansiedlung. Die Schleuse wurde 1715 an der Einmündung des Mardyck-Kanals (an der heutigen Schnellstraße) erbaut. Gemäß dem Friedensvertrag von Utrecht sollte dies als Kompensation für die Zerstörungen des Krieges dienen. Die Schleuse zählte damals zu den schönsten ihrer Art in Europa. Der Friedensvertrag von Den Haag legte dann im Jahr 1717 die Zerstörung der Schleuse fest und der russische Zar Peter der Große wurde mit der Überwachung der Arbeiten betraut. Heute erinnert eine Gedenktafel an die Kriegsjahre 1914 – 1918 sowie an den Jagdflieger Georges Guynemer. Am Abend vor dem Absturz am 11. September 1917 südlich von Poelkapelle durchstreifte er noch die 192 rue de la république, wo seine Escadrille seit Juli auf dem Gebiet von St Pol stationiert war.

Aus dem Zweiten Weltkrieg stammen der Panzer und der Luftschutzbunker, die in den Lagern von Pétrole Côtiers in der Avenue Maurice Berteaux zu sehen sind.

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Informationen

Anschrift

59430
Saint-Pol-sur-Mer
Tél. 03 28 29 66 00 / Fax 03 28 60 73 34

Wöchentliche Öffnungszeiten

Accessible toute l'année

Mont-de-Marsan, Saint-Pierre-du-Mont und Umgebung

Aktie :

Dieser Faltführer ist für alle gedacht, die sich für die Weltkriege interessieren und die Orte entdecken wollen, an denen sich wichtige Ereignisse der beiden Epochen abspielten, die das lokale Leben stark beeinflusst haben.

 

Aufgrund seiner weit von der Front entfernten Lage war das Gebiet „Mont-de-Marsan – Saint-Pierre-du-Mont“ nicht besonders von den Kämpfen des Ersten und Zweiten Weltkriegs betroffen.

 

Wie viele andere Städte in Frankreich litt es dennoch an den direkten und indirekten Folgen dieser Konflikte, insbesondere durch den Aufbruch seiner Infanterierregimente ab August 1914 und die Ankunft der ersten deutschen Kriegsgefangenen, dann ab 1940 durch die Einrichtung der Demarkationslinie.

 

1944 begleiteten die Bombardierung der deutschen Luftwaffenbasis und der Kampf um die Brücke von Bats den Weg zur Befreiung.

 

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit ist dieses Dokument bemüht, die wichtigsten Ereignisse und damit verbundenen Orte vor Augen zu führen.

 

 

 Adresse und Kontakt:

 25 place du 6ème RPIMa 40000 Mont-de-Marsan 

 Telefon: 05 58 44 04 31 - E-Mail: aal.aldres@gmail.com

 

Website

 

Corps 2

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Informationen

Anschrift

25 Place du 6e RPIMA 40000
Mont-de-Marsan
05 58 44 04 31