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Das Gedenken an den Widerstand: die Widerstandsgruppe (Maquis) von Vercors

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Vassieux-en-Vercors, Ruinen vom Juli 1944. © Sammlung M. Bleicher

In der allgemeinen Vorstellung weisen die Landschaften des Widerstands häufig auf den Buschwald als Raum hin, in den sich Frauen und Männer in den Bergen oder Wäldern der Umgebung flüchteten, um den Widerstand gegen die Behörden von Vichy und den Besatzer zu organisieren. Das Massiv des Vercors mit seiner naturbelassenen Landschaft, seinen wiederaufgebauten Dörfern und seinen Gedenkstätten beherbergt heute die Erinnerung an die Widerstandskämpfer der Jahre 1943-1944.

Das Gedenken an die Märtyrerdörfer: das Dorf Maillé

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Hauptstraße von Maillé, 1945. © Privatsammlung - Maison du Souvenir

Dieses Dorf im Département Indre-et-Loire, das manche „das andere Oradour-sur-Glane“ nennen, verzeichnete ein völlig anderes Schicksal hinsichtlich des Gedenkens und der Landschaft als das Dorf im Limousin. Nach dem Massaker von Maillé und sogar noch vor Ende des Krieges wurde der vollständige Wiederaufbau des Dorfes beschlossen, eine Entscheidung, die nicht ohne Folgen für den Fortbestand seines Gedenkens blieb.

Das Gedenken an die Märtyrerdörfer: Oradour-sur-Glane

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Centre de la mémoire in Oradour-sur-Glane. © C. Janot/Agefotostock

Die Gedenklandschaft in Oradour-sur-Glane beeindruckt durch ihre Einzigartigkeit. Kurz nach dem Krieg wird beschlossen, die Ruinen des Dorfes „unverändert“ zu erhalten. In den darauffolgenden Jahren wurde die Instandhaltung für viele Akteure von Vereinigungen und im Staat zur Herausforderung, die einen Nachdenkprozess über die Spuren der Traumata des Krieges in der Landschaft erforderte.

Das Gedenken an die französischen Frontsoldaten: der Bajonettgraben

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Der Bajonettgraben heute. © A. Roiné/ECPAD/Verteidigung

Eine andere symbolträchtige Stätte der Schlachten des Ersten Weltkriegs ist der Bajonettgraben, der sich vom Lorettohügel durch seinen Ursprung unterscheidet: die Leichname der Soldaten wurden nicht auf einem angelegten Friedhof bestattet, sondern blieben dort, wo sie gefallen sind. Durch diese Tatsache siedelt sich die Geschichte des Bajonettgrabens zwischen Mythos und Realität an.

Das Gedenken an die französischen Frontsoldaten: der Bajonettgraben

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Der Nationalfriedhof von Notre-Dame-de-Lorette heute.

Gleich nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Narben der Kämpfe auf dem Lorettohügel von der umliegenden Landschaft verwischt. Ein Jahrhundert später jedoch drängen sich der größte französische Soldatenfriedhof, das Denkmal und die internationale Gedenkstätte dem Passanten als Ort der Erinnerung, der Ehre und des Gedenkens auf.

Vor Ort gedenken

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Die Gedenkstätte von Caen. © H-J. Sipérius

In Friedenszeiten sind Schlachtfelder, Strände und Städte, die vom Krieg betroffen waren, bereit für Feiern und andere Gedenkrituale, welche die Erinnerung an die vergangenen Ereignisse bewahren und vermitteln sowie jenen die Ehre erweisen sollen, die diese erlebt haben, und ihnen einen Sinn geben sollen. Daher dienen der Raum und die Landschaft rundherum dem „Speichern“ der Geschichte, der gedacht wird.

Landschaften als Orte der Erinnerung

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„Réfléchir“ (Nachdenken), Skulptur eines bildenden Künstlers namens „Anonyme“ vor Ort: Verkleidung eines Blockhauses mit einem Mosaik aus Spiegeln, Leffrinckoucke-Bunker bei Dünkirchen, 2015.

Der Zusammenhang zwischen Landschaft und Kriegserinnerung ist komplex. Was bleibt von der „Kriegslandschaft“ nach dem Konflikt? Auf welche besondere Weise betrachtet die Gesellschaft die vom Krieg gezeichneten Gebiete? Wie wird das Verhältnis der Gesellschaft zum Gedenken durch die Werte verändert, die heute der Landschaft gegeben werden?

Die Landschaft, ein militärstrategischer Ort

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Bevor man den Wiederaufbau und die Rückverwandlung von Landschaften nach einem Konflikt analysiert, sollte man sich dafür interessieren, wie dem Soldaten die Landschaft erschien, für den sie zum Schauplatz seiner Auseinandersetzungen mit dem Feind wurde. Die Landschaft wird schnell vom Kriegsobjekt zum Kriegssubjekt, denn sie zwingt die kriegsführenden Parteien, ihre Umgebung und deren Einschränkungen zu nutzen und sie in die globale Militärstrategie miteinzubeziehen.

Von der Militärstrategie zur Verinnerlichung

Von der Militärstrategie zur Verinnerlichung

Vue aérienne d’un paysage de Champagne. © S. Compoint

Seit jeher war die Landschaft der erste Zuschauer militärischer Auseinandersetzungen zwischen Menschen. Nachdem sie durch den Krieg verändert wurde, ist sie nichtsdestoweniger ein Element, das bei der Ausarbeitung der Militärstrategie zu berücksichtigen ist. Dort, wo der Besucher heute die Erinnerung an die Ereignisse aufnimmt, schrieb der Soldat einige Jahre oder Jahrzehnte früher Geschichte vor der Kulisse einer Kriegslandschaft. Von der Militärstrategie zur Verinnerlichung scheint die Landschaft „in das Kulturerbe aufgenommen“ worden zu sein, um ein Gedenkort zu werden, das heißt einerseits die Spuren der Vergangenheit zu bewahren, aber auch politischen, touristischen und gesellschaftlichen Rechnung zu tragen. Die Landschaften tragen zum Aufbau einer individuellen und kollektiven Erinnerung an die zeitgenössischen Konflikte bei, indem sie ihre Narben aufzeigen, Gedächtnisstätten und Museen beherbergen und Gedenkfeiern inszenieren.

Museum Gedenkstätte für den Frieden – Das Militarial – Boissezon

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Das Militarial von Boissezon im Département Tarn zeigt das Museum der Gedenkstätte für den Frieden und ist ein Ort des Gedenkens an die ehemaligen Kämpfer der Kriege des 20. Jahrhunderts.

 

Mit 8 Räumen, 5000 Ausstellungsstücken und einer Bibliothek mit über 10.000 Werken ist es ein unumgängliches pädagogisches Instrument und ein Museum, das man unbedingt gesehen haben muss.

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Diese außergewöhnliche Sammlung authentischer Objekte und Dokumente über die Geschichte der bewaffneten Konflikte des 20. Jahrhunderts, die sich in der alten Festung von Boissezon aus dem 11. Jahrhundert befindet, ist ein pädagogisches Instrument und Mittel der Erinnerung. Die Besucher finden in den acht Ausstellungsräumen: Waffen, Geräte, Ausrüstung, Fotos, Dokumente, Literatur usw. Der Erste Weltkrieg 14-18, der Zweite Weltkrieg, die neueren Konflikte in Korea, Indochina, Algerien... Puppen in Uniformen und die Bewaffnung unserer tapferen Kämpfer bringen einen überraschenden Realismus ein. Diese Konflikte haben Narben hinterlassen, die uns veranlassen sollten, neue Kriege zu verhindern und den künftigen Generationen darüber zu berichten.

 

Das auf Initiative des mittlerweile verstorbenen Doktor Christian Bourdel gegründete Museum wird regelmäßig durch Spenden oder Neuerwerbungen größer. Die Bedeutung der Bestände macht es uns möglich, regelmäßig temporäre Ausstellungen zu zeigen und Objekte an Verbände zu verleihen, die Veranstaltungen organisieren.

 

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Wir freuen uns, Sie mit der Familie, mit Freunden oder in einer Gruppe (Schulen, Firmen usw.) bei uns begrüßen zu dürfen, um Ihnen dieses einzigartige Museum in der Region Okzitanien zu zeigen.

 

 

Quellen: ©Musée Mémorial pour la Paix – Le Militarial - Boissezon

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Informationen

Anschrift

La Bastide du Fort - 81490
Boissezon
05 63 50 86 30

Gebühr

Eintritt: 5 Euro Ermäßigter Tarif: 3 Euro (Kinder, Großfamilie, Gruppen, Studenten und Arbeitslose) Kostenlos: Kinder unter 12 Jahren. (EC-Karte wird nicht akzeptiert).

Wöchentliche Öffnungszeiten

Vom 15. Juni bis 15. September Täglich außer Dienstag von 10.00 bis 12.00 und von 14.00 bis 18.00 Uhr Dienstags geschlossen Vom 16. Februar bis 31. Mai und vom 16. September bis 14. Dezember Sonn- und Feiertag: von 14.00 bis 18.00 Uhr Andere Tage gegen Voranmeldung

Fermetures annuelles

Von 15. Dezember bis 15. Februar

La Mounière – Maison des Mémoires de Septfonds

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Ein größenmäßig kleines aber wegen seiner Geschichte großes Dorf

Im Lichte des Themas der Vertreibung von Bevölkerungsgruppen, der Werte der Aufnahme und Gastfreundschaft können Sie beobachten, wie das vorhandene Camp de Judes, das 1939 eröffnet wurde, um spanische Flüchtlinge der Retirada aufzunehmen, aus Septfonds eine wichtige Gedenkstätte der Konflikte des Zweiten Weltkriegs gemacht hat. La Mounière lässt auch verstehen, wie die Entwicklung des Hutmacherhandwerks im 19. Jahrhundert die Architektur des Dorfes geprägt hat.

Lernen Sie lokale Persönlichkeiten kennen, von denen einige sehr berühmt sind, wie der Flieger Dieudonné Costes, einer der Pioniere der Luftfahrt und Transatlantiküberquerungen. Sie alle sind Teil der Geschichte und des Kulturerbes von Septfonds.

La Mounière bietet einen Multimedia-Rundgang mit interaktiven Elementen. Zwei Rundgänge im Freien verlängern den Besuch, einer rund um die Gedenkstätten der Gemeinde, die mit dem Camp de Judes verknüpft sind, der andere zum Thema des Hutmacherhandwerks und seine architektonischen Spuren.

Im Zentrum der Vermittlung steht das junge Publikum.

Der Inhalt ist in Spanisch und Englisch übersetzt.

 

Quellen: ©La Mounière – Maison des Mémoires de Septfonds
 
La Mounière | Maison des Mémoires de Septfonds
www.septfonds-la-mouniere.com
15 Rue des Déportés - 82240 Septfonds - Mail : mairie@septfonds.fr
Tél. : 05 63 64 90 27 - Port : 06 70 36 86 90
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Informationen

Anschrift

15 rue des déportés - 82240
SEPTFONDS
Tél. : 05 63 64 90 27 - Port : 06 70 36 86 90

Gebühr

- Normaltarif: 3 Euro - Ermäßigter Tarif: Studenten, Rentner, Arbeitslose, Kinder unter 12 Jahren: 2 € - Gruppen: Gruppen ohne Begleitung (ab 10 Pers.) 2 Euro und Preis auf Anfrage bei Begleitung - Kostenlos: unter 6 Jahren

Wöchentliche Öffnungszeiten

10. Mai bis 30. September: Mittwoch und Samstag 14.30 bis 18.30 Uhr und gegen Voranmeldung
Juli/August: Mittwoch bis Sonntag 14.30 bis 18.30 Uhr Oktober bis Mai: gegen Voranmeldung - Sonntags geöffnet: im Juli/August

Site Web : www.septfonds.fr

Museum der Wasserfliegerei

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Le Late 631c. Source : http://www.hydravions-biscarrosse.com

Dieses in Europa einzigartige Museum erzählt die weltweite Geschichte der Wasserfliegerei von den Anfängen bis zu heutigen Wasserflugzeugen.

Das Museum befindet sich in einem Pinienwald am Rande des Sees von Biscarrosse und Parentis, am Orte ?Latécoère? und stellt auf einer Fläche von 1200 m2 einen Rückblich der Geschichte der Wasserfliegerei von 1910 bis heute dar.

Die großen, einsamen Wasserflächen der Seen der Landes haben schon seit dem ersten Weltkrieg zur Einrichtung von Wasserflugstätten eingeladen. Im Jahre 1929 erbaute der aus dieser Gegend stammende Industrielle Pierre Laécoère, Gründer von Luftlinien, die Toulouse mit Barzelona (1918) und schließlich Dakar (1925) und Südamerika (1930) verbanden, in Biscarrosse ein bedeutendes Zentrum für den Test von Prototypen der Wasserflugzeuge. Die Wahl dieses Ortes beruht auf der Immensität dieser Wasserfläche (3000 Ha) und ihrer vom Wind geschützten Lage hinter den Dünen. Die Tests spielten eine große Rolle für die Gemeinde. Nach den Niederlagen des Prototyps Laté zwischen 1945 und 1949 und der Aufgabe der Wasserfliegerei wurde dieses Zentrum verlassen.

 


Das Museum der Wasserfliegerei befindet sich also an dieser Stelle und zeichnet das Epos der Luftfahrpioniere auf. Der Museumsverlauf wurde nach zwei Hauptlinien entwickelt. Ein historischer Teil (850m² ) versammelt Archivdokumente, Fotos, Gemälde, Modelle (mehr als hundert), Motoren, Propeller, Uniformen, Einzelteile usw. Der zweite besteht aus einer Ausstellungshalle mit fünf Wasserflugzeugen und einem Gleitflieger.
Der Rundgang beginnt mit einem 25-minütigen Video mit der Geschichte der Seefliegerei und einem Kurzfilm über die Sammlung der Wasserflugzeuge. Dann erfolgt der Besuch der vier Anbauten und der Galerien, gefolgt von der Halle, wo die Wasserflugzeuge in Naturgröße und die Unterkunft "Winde 631" ausgestellt sind.

 


Die Sammlung kann vor allem durch Schenkungen bereichert werden. Drei BMW-Motoren mit ihren Propellern, wovon der hintere Teil den Panzerturm mit der Heckmaschinenpistole DO24 und deutsche Geräte beinhaltet, die 1944 versenkt wurden, diese wurden dem Museumsverband zum Schutze der Trümmer des Sees von Biscarrosse überreicht.

 

 

Musée de l'hydraviation

332, avenue Louis Breguet 40600 Biscarosse

Tél. : 05.58.78.00.65 - Fax : 05.58.78.81.97

e-mail : musee.hydraviation@ville-biscarrosse.fr

 

hydravions-biscarrosse.com

 

 

Visites

 

Le musée est ouvert de janvier à décembre, du mercredi au lundi, de 14h00 à 18h00.

 

Horaires d'été : du 1 juillet au 31 août, tous les jours de 10h00 à 19h00.

 

L'établissement est fermé les jours fériés. La visite est libre ou guidée (sur réservation).

 

Sa durée est d'environ 1h30. Les locaux sont accessibles aux handicapés. Les animaux ne sont pas acceptés.

 

Autres activités Boutique dans le quatrième pavillon. Vente de cartes postales, affiches, livres, T-shirts, etc...

 

Le musée possède une bibliothèque et une vidéothèque fournies ainsi qu'une documentation pratiquement exhaustive concernant les hydravions.

 

Le musée dispose d'un laboratoire d'électrolyse, monté par EDF/Valectra qui a servi notamment à arrêter la corrosion sur des pièces d'hydravions récupérées dans les lacs ainsi que des canons de marine anciens récupérés sur la plage de Biscarrosse.

 

L'association des amis du musée de l'hydraviation, créée en 1979 s'est fixé pour objectif de réunir des documents et des pièces de collection et de conserver ce patrimoine aéronautique.

 

 

Tarifs

 

Adulte : 4,10 € Enfants de 6 à 12 ans : 0,80 € Famille (2 adultes et à partir de 3 enfants) : 8,55 € Groupe : 2,50 €

 

Association des amis du musée de l'hydraviation

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Informationen

Anschrift

332 Av Louis Breguet 40600
Biscarrosse
05.58.78.00.65

Gebühr

Tarif Plein : 5.50 € Tarif Jeune (de 6 à 18 ans) : 2.50 € Famille nombreuse (3 enfants ou +) : 16.00 € Gratuit (pour les - de 6 ans) : 0.00 € Tarif Réduit : 3.00 € Aéro-Loisirs* (Membre d'aéroclub ou Association aéronautique) 4.00 € Demandeur d'emploi * RSA * Handicapé * Etudiant * * Sur présentation de justificatif Groupe à partir de 10 personnes : Adulte : 3.00 € Jeune (de 6 à 18 ans) : 2.00 € La réservation est obligatoire pour toute visite en groupe avec ou sans guide (1 mois à l'avance). Les visites guidées, d'environ 1h30, sont réservées aux groupes et uniquement sur rendez-vous. A noter qu'il n'y a pas de visite guidée en juillet et en août.

Wöchentliche Öffnungszeiten

Hors Saison - A partir du 1er mardi de février au 30 juin - Du 1er septembre au 31 décembre Tous les jours de 14h à 18h sauf les lundis (fermeture billetterie à 17h). Saison Du 1er juillet au 31 août Tous les jours de 10h à 19h sans interruption (fermeture billetterie à 18h).

Fermetures annuelles

Janvier

MUSEUM DES WIDERSTANDES IM DEP. DRÔME UND DER DEPORTATION

Aktie :

VOM AUFSTIEG DES NATIONALSOZIALISMUS BIS ZUR BEFREIUNG

En 1972, l'Association Nationale des Anciens Combattants de la Résistance (A.N.A.C.R.), l'Association Nationale des Pionniers et Combattants Volontaires du Vercors et la Fédération Nationale des Déportés et Internés Résistant s et Patriotes (F.N.D.I.R.P.), se réunissent en comité dans le but de créer un musée de la Résistance et de la Déportation.

 

Installé dans l'ancien couvent de la Visitation de Romans, il sera inauguré le 22 Juin 1974, en présence de Monsieur Jacques Debû-Bridel, membre fondateur du conseil National de la Résistance. Devant l’intérêt croissant du public, des étudiants et des chercheurs, le musée s’agrandit et évolue en 1994 pour devenir Centre historique.

 

Le Musée s'est donné pour mission d'informer et de transmettre afin que les événements qui ont noirci notre histoire ne se reproduisent pas. Il propose, dans une présentation sobre et claire, une exposition permanente : " De la montée du nazisme à la Libération".

 

Il dispose de différents outils :

 

- les salles d'exposition : outil de sensibilisation grand public, vitrine à la fois émotionnelle, informative et éducative.

 

- Le centre de documentation spécialisé à la disposition des étudiants, chercheurs et historiens (installé aux Archives communales, n°3 rue des Clercs).

 

- Les actions pédagogiques, destinées plus particulièrement aux jeunes générations qui n'ont pas connu cette période de l'histoire, pour leur montrer ce que peut devenir l'homme pour l'homme, dans certaines circonstances, sous certaines influences, et pour éveiller leur attention et leur vigilance aux répétitions de l'histoire.

 

- Le site web : http://www.resistance- drome.org

 

Ce site, bilingue, a pour objectif immédiat de faire découvrir aux jeunes générations le Musée et sa base de documentation.

Il veut également susciter des contacts et des échanges avec toute personne française ou étrangère intéressée par cette page d'histoire de notre région.

A terme, son objectif est de mettre en ligne la documentation bibliographique, au travers d'une base de données à critères de recherche multiples, un formidable outil de recherche de documentation.

Info utile :

Le Musée de la Résistance est installé dans une aile du bâtiment abritant le Musée international de la chaussure. L'entrée des deux Musées est commune.

 

Sources : ©MUSEE DE LA RESISTANCE EN DROME ET DE LA DEPORTATION

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Informationen

Anschrift

Espace Visitation rue Sainte Marie et Bistour 26100
Romans-sur-Isère
04 75 05 51 81

Gebühr

Plein tarif 6 € (le billet d'entrée donne droit, en visite libre, au Musée de la Résistance en Drôme et de la Déportation, au Musée International de la Chaus sure, aux expositions temporaires) - Jeunes : 3 € (étudiants à partir de 18 ans, personnes en situation de handicap, bénéficiaires des minima sociaux. Sur Justificatif). - Groupes : 4 € (à partir de 15 personnes, une gratuité par tranche de 20 personnes) - Gratuité : jusqu'à 18 ans, groupes scolaires et groupes jeune public, bénéficiaires du pas s éducation, journalistes, 1er dimanche du mois et certaines manifestations...

Wöchentliche Öffnungszeiten

Horaires d’ouverture Opening hours D'octobre à avril Du mardi au samedi : d e 10 h 00 à 17 h 00 De mai à septembre Du mardi au samedi : d e 10 h 00 à 18 h 00 Juillet - août Du lu n d i a u sa m e d i d e 10 h 0 0 à 18 h 0 0

Fermetures annuelles

Toute l'année : le s dim a n c h e s et jo u r s féri é s : d e 14 h 3 0 à 18 h 0 0 Fermeture : 1e r janvier, 1er ma i, 1er novembre et 25 décembre, et 15 jours suivants les vacances de Noël. Offices de tourisme de référence - PAVILLON DE ROMANS- SUR- ISÈRE - 62 Avenue Gambetta 26100 Romans-sur-Isère - ma i l : contact@romans- tourisme.com - Tel 04 75 02 28 72 - PAVILLON DE BOURG DE PÉAGE - 30 allée de Provence 26300 Bourg de Péage

Mémorial des chars d'Assaut

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Mémorial des chars d'Assaut. (c) Inventaire général, ADAGP

Dieses Ehrenmal aus Granit, das sich an der Kreuzung von Le Choléra erhebt, dem entscheidenden Punkt für den Angriff am 16. April 1917, ist das Werk von Maxime Rél del Sarte, einem Kriegsveteranen.

Der französische Panzerwagen, eine neue gepanzerte und motorisierte Waffe auf Ketten, kommt bei der Offensive des Generals Nivelle am Chemin des Dames zum ersten Mal zum Einsatz. Es handelt sich um die Modelle Schneider und Saint-Chamond der Armee von Mazeel.

Bei der ersten Offensive am 16. April 1917 haben 128 Panzerwagen vom Typ Schneider, verteilt auf zwei Gruppen, die Aufgabe, die Front an ihrer östlichen Seite zwischen Corbeny und Berry-au-Bac zu durchbrechen. Da sie zu schwer sind, bleiben die Geräte schnell stecken und da sie zu verwundbar und ihre Tanks ungeschützt sind, stellen sie einfache Ziele für die deutsche Artillerie dar. Dieser Tag wird für die Pioniere der angreifenden Artillerie ungemein grausam und blutrünstig. Von den 720 Offizieren und Ausrüstern werden 180 getötet, verwundet oder als vermisst gemeldet. Unter den Gefallenen befindet sich auch der Kommandant dieser tapferen Truppen, der bewunderte Anführer Pierre Bossut, dessen Panzerwagen von einer Granate getroffen wird, er wird von seinen Männern am 18. April auf dem kleinen Friedhof von Maizy bestattet. 52 Panzer werden von der feindlichen Artillerie getroffen (35 geraten in Brand): 15 durch direkten und 37 durch indirekten Beschuss. Und 21 Geschütze werden aufgrund von Motorschäden oder weil sie im Gelände stecken blieben, gefechtsunfähig. Die Panzer werden im Oktober im Gebiet der Steinbrüche von Bohéry erneut eingesetzt, sie säubern die Gräben von Le Casse-Tête und Leibnitz sowie die Schlucht von Vaudesson. Ehrenmal der Panzergrenadiere
Dieses Ehrenmal aus Granit, das sich an der Kreuzung von Le Choléra erhebt, dem entscheidenden Punkt für den Angriff am 16. April 1917, auf einem Gelände, das 1921 von der Vereinigung der Artillerieveteranen erworben wurde, ist ein Werk von Maxime Rél del Sarte, einem ehemaligen Kämpfer. Es wurde am 2. Juli 1922 von General Estienne, dem Vater der Panzergrenadiere in Begleitung von Marschall Foch, Marschall Pétain, General Mangin und General Weygand eingeweiht. Das Gelände wurde 1965 der Gemeinde Berry-au-Bac übergeben. Heute sind hier Panzer aus den 1950er Jahren ausgestellt. Der Leichnam des Kommandanten Bossut des 151. Infanterie-Regiments, der zu Beginn der Offensive im April 1917 gefallen war und wenige Stunden nach den Ereignissen aufgefunden, von dessen Bruder, Hauptfeldwebel Pierre Bossut von der 2. Panzerartillerie, auf dem Schlachtfeld aufgelesen und im Panzer nach Cuiry-lès-Chaudardes transportiert wurde, erhielt von General Estienne, dem französischen "Erfinder" der Panzer seinen letzen Gruß zum Geleit vor dem Begräbnis am 18. April 1917 in Maizy und seiner Bestattung in der Familiengruft in Roubaix. Am 12. April 1992 wird aus Anlass des 75. Jahrestages der Schlachten von 1917 seine Asche exhumiert und am Ehrenmal der Panzergrenadiere von General Woisard, dem Präsidenten der Nationalen Panzerwaffenunion, und in Gegenwart des Ministers der Kriegsveteranen neu bestattet. Eine Erinnerungstafel hinter dem Denkmal ehrt ihn wie folgt: "Am 16. April 1917 setzt das 151. Infanterie-Regiment (unter Oberst Moisson) nach der blitzartigen Einnahme dieser Stellung in Le Choléra seinen Vormarsch bis zum Bois des Béliers mit der Unterstützung der Panzer unter Kommandant Bossut fort."
Lage: an der Kreuzung der D1044 und D925 vor dem Ortseingang von Berry-au-Bac, aus Richtung Lanon von der A26 kommend

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Informationen

Anschrift

02190
Berry-au-Bac

Museum über den Mai-Juni 1940 in Margut

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(links) Gesamtansicht (rechts) Dokumente aus dieser Epoche. Quelle: http://crdp.ac-reims.fr

Dieses Museum gedenkt den Helden, die den Deutschen im Mai 1940 Widerstand geleistet haben und deren Fortkommen verhindert haben.

Das Museum über den Mai-Juni 1940 in Margut, Ardennen, befindet sich direkt an der Nationalstraße 43, ca. 20 km entfernt von Sedan in Richtung Metz sowie 2 km entfernt von der Festung Ferté.


Es befindet sich zwischen dem Rathaus und der Kirche, in der Altstadt von Margut.

In diesem Museum befindet sich in einem separaten Raum eine Privatsammlung folgender Gegenstände:

Uniformen, Waffen, Munition, Gerätschaften von Soldaten, Plakate, Dokumente über diese Epoche, verschiedene Überbleibsel, die auf dem Schlachtfeld vom Mai - Juni 1940 gefunden wurden, Erinnerungsstücke der während der Massenflucht Geflohenen, Fahnen usw.


 


Rathaus in Margut

Tel.: +33 03 24 29 04 71 oder +33 03 24 22 61 00

Fax: : +33 03 24 26 75 14


 

Öffnungszeiten

Vom 15. Mai bis 30. Juni:

Samstags und Sonntags von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr


 

Vom 1. Juli bis 15. September:

Täglich von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr, ausgenommen montags


 

Vom 15. September bis 30. Oktober:

Samstags und Sonntags von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr


 

Conseil Général des Ardennes

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Informationen

Anschrift

place du Monument - 08370
Margut
03 24 22 61 00

Wöchentliche Öffnungszeiten

Vom 15. Mai bis 30. Juni, samstags und sonntags: 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr. Vom 1. Juli bis 15. September: 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr. Vom 15. September bis 30. Oktober, samstags und sonntags: 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr.

Fermetures annuelles

Vom 1. Juli bis 15. September

Lager Struthof

Aktie :

Standort des ehemaligen Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof – Europäisches Zentrum der deportierten Widerstandskämpfer.

 

 
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GESCHICHTE


Le “Konzentrationslager Natzweiler” ouvre en mai 1941 au lieu dit “Le Struthof”, en Alsace annexée. Les nazis décident d’installer un camp de concentration à cet endroit pour exploiter un filon de granite rose situé à proximité. Destiné à fournir au Reich une main d’œuvre d’esclaves, il regroupe avant tout des prisonniers de guerre, des déportés politiques arrêtés en raison de leurs convictions anti-nazies, et des résistants. Il compte aussi des déportés raciaux (juifs, tziganes), des homosexuels et des Témoins de Jehovah.


Venus de 31 pays différents, les déportés voient leur nombre tripler en 1943, année où arrivent les “Nacht und Nebel”, voués à disparaître sans laisser de traces. La logique de terreur se parachève avec l’aménagement d’une chambre à gaz expérimentale et la mise en fonctionnement d’un four crématoire.

 

 

Das Konzentrationslager Natzweiler wird im Mai 1941 eröffnet und ist im annektierten Elsass als „Le Struthof“ bekannt. Die Nazis entscheiden sich für diesen Standort des Konzentrationslagers, um die in der Nähe befindlichen Rohstoffe aus rosa Granit abzubauen.

Ihr Ziel ist es, die Arbeit der Gefangenen zu nutzen, um das Reich mit Rohstoffen zu versorgen. Inhaftiert werden insbesondere Kriegsgefangene, aus politischen Gründen Deportierte, Nazi-Gegner und Widerstandskämpfer. Zu den Deportierten zählten auch Menschen mit entsprechender Abstammung (Juden, Zigeuner), Homosexuelle und Zeugen Jehovas.

 

Die Zahl der aus 31 Ländern stammenden Deportierten verdreifachte sich bis ins Jahr 1943, wo in der so genannten Nacht und Nebel-Aktion viele Menschen verschwanden, ohne Spuren zu hinterlassen. Der Terror setzte sich fort durch die Errichtung einer Gaskammer und einem Krematorium, die dort zu Versuchszwecken genutzt wurden.

 

Rings um den Standort Struthof wurden mit Natzweiler weitere 70 Lager errichtet, insbesondere in Deutschland, die allesamt Kriegszwecke verfolgten.

 

Während dem Vormarsch der Alliierten wurde das Lager Struthof im September 1944 von den Nazis evakuiert. Als die amerikanischen Truppen im November auf dieses Lager stoßen, ist es vollkommen verlassen. Die verbundenen Lager sind jedoch weiterhin im Einsatz.

 

Zwischen 1941 und 1945 passieren 52.000 Deportierte diese Lager und die so genannten Kommandos. Nahezu 22.000 Menschen starben dort.

Die Todesursachen waren Erschöpfung, unmenschliche Behandlung und Hunger sowie Folgen von anscheinend medizinischen Experimenten, denen sie zum Opfer fielen. Im Lager wurden außerdem zahlreiche Exekutionen von Widerstandskämpfern vollzogen. Mit einer Sterberate von 40% zählt das Lager Natzweiler zu einem der schrecklichsten Konzentrationslager der SS.

 

 

 

DER STANDORT HEUTE

Der Standort unterliegt dem Verteidigungsministerium und ist seit 2011 denkmalgeschützt. Seit dem 1. Januar 2010 unterliegt es der Verwaltung des nationalen Büros der Kriegsveteranen und Kriegsopfer.

 

Der Standort wird jährlich von ca. 170.000 Menschen besucht.

 

Im Innenbereich des ehemaligen Lagers findet der Besucher vier Baracken, darunter auch das Gefängnis, das Krematorium sowie ein Museum, das die Geschichte des Konzentrationslagers Natzweiler beschreibt. Anhand von Fotos, Archivdokumenten, Gegenständen und Zeichnungen erhält der Besucher Informationen über die Errichtung des Lagers, die Organisation und Verwaltung, die Deportierten und ihr Leben im Lager, verbundene Lager, das Ende des Lagers, die Prozesse, Erinnerungen usw.

 

Die auf Wunsch von Medizinprofessoren des Naziregimes zu Versuchszwecken errichtete Gaskammer befindet sich 1,5 km weiter entfernt und kann ebenfalls besucht werden.


DAS EUROPÄISCHE ZENTRUM DER DEPORTIERTEN WIDERSTANDSKÄMPFER

 

Das europäische Zentrum der deportierten Widerstandskämpfer (CERD) wird am 3. November 2005 vom Präsidenten der Republik, Jacques Chirac, eingeweiht.

 

Es soll hauptsächlich informieren, zum Nachdenken anregen und ein Ort der Begegnung sein. Hier beginnt der Besuch des nahegelegenen ehemaligen Konzentrationslagers.

 

Auf einer Gesamtfläche von 2.000 m2 zeigt die Ausstellung anhand von Touch-Screens, Videos und Fotos die Geschichte des Zweiten Weltkriegs und der Widerstandskämpfer in ganz Europa sowie die erbarmungslose Organisation der Todeslager.

 

Das CERD befindet sich über dem ehemaligen Kartoffelkeller. Dieser betonierte und 120 m lange Keller wurde von den Deportierten errichtet und wurde zum Symbol der Unterdrückung und der Erschöpfung der Deportierten. Bis heute ist der eigentliche Zweck dieses Kellers nicht bekannt.

 


NATIONALE KRIEGSGRÄBERSTÄTTE UND GEDENKSTÄTTE FÜR DIE DEPORTIERTEN


Am 23. Juli 1960 wird die Gedenkstätte zu Ehren der Helden und Märtyrer der Deportation offiziell von General de Gaulle, damals Präsident der französischen Republik, eröffnet. Der in 40 m Höhe angebrachte Scheinwerfer des Gedächtnis ist weit in das Tal sichtbar und symbolisiert eine Flamme und die ausgemergelte Silhouette eines Deportierten. Die sterblichen Überreste des unbekannten Deportierten, symbolisch für alle Opfer der Deportation, finden sich in der inneren Gruft zu Fuße der Gedenkstätte. Hier finden sich auch weitere symbolträchtige 14 Urnen mit der Asche von unbekannten Deportierten, die in den Konzentrationslagern in Deutschland ums Leben gekommen sind. In der nationalen Kriegsgräberstätte finden sich die Gräber von 1.118 Franzosen und Französinnen, die in das Konzentrationslager Natzweiler oder andere Lager deportiert wurden.

 

 

NATIONALE ZEREMONIE IN STRATHOF


Jedes Jahr im Juni findet eine nationale Gedenkfeier auf dem Vorplatz der Gedenkstätte stattet. Die Feierlichkeiten finden an zwei Tagen statt: Am Samstagabend findet unter Beisein von ehemaligen Deportierten eine Totenwache statt. Zuschauer werden hier eingeladen, sich zu beteiligen, die ehemaligen Deportierten abzulösen und die Fackeln zu halten. Am Sonntagmorgen findet dann die offizielle Gedenkfeier statt, unter Vorsitz eines Vertreters der Regierung (Minister oder Präsident der Republik).

 

ERBE


Nahezu 90.000 Schüler besichtigen diesen Standort pro Jahr, wodurch das Europäische Zentrum der deportierten Widerstandskämpfer eine wichtige pädagogische Rolle übernimmt: Vermittlung der Geschichte, jedoch insbesondere Sensibilisierung der jungen Besucher für ihre Verantwortung als Bürger. Es geht um die Erinnerung an die Grundwerte „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ und um den Aufruf, stets wachsam zu sein für die Bedrohungen durch Extremismus und Rassismus, die auch heute noch an der Tagesordnung sind.


 

Eintrittspreise für Schüler (Reservierung mindestens ein Monat im voraus)

> 1 Euro / Schüler

> Begleitperson kostenlos

> Pädagogischer Bereich +20 Euro pro Klasse (auf französisch)

> Besuch +20 Euro pro Klasse (auf französisch)


Kostenloses pädagogisches Material:

http://www.struthof.fr/

 

Entdecken, Erleben, Arbeiten im Klassenverbund:

http://visite-virtuelle.struthof.fr/

Kontakt:  pedagogie@struthof.fr

 


LEBENDIG ERHALTEN

 

Das CERD organisiert regelmäßig Treffen für ehemalige deportierte Widerstandskämpfer und junge Menschen. Ziel dieser Begegnungen ist es, dass durch die Erzählungen von Zeitzeugen die damaligen Geschehnisse nicht in Vergessenheit geraten: Veranstaltungen für die Vorbereitung nationaler Veranstaltungen über den Widerstand und die Deportation, Veranstaltungen über Verteidigung und die staatsbürgerlichen Pflichten sowie die Teilnahme an nationalen Zeremonien.

 

Das CERD organisiert weiterhin ganzjährig verschiedene Thementage: Europäischer Tag des Vaterlands, militärische Zeremonien, Konferenzen, Begegnungen, Konzerte usw.

 

Im Mezzanin, das gleichzeitig als Empfangsbereich dient, findet der Besucher Sonderausstellungen.

 

 

GEFÜHRTE und kostenlose RUNDGÄNGE durch das ehemalige Konzentrationslager Natzweiler werden angeboten (ausgenommen schulische Veranstaltungen):

 

 

16. April / 15. Oktober, um 10.45 Uhr und um 15.15 Uhr

 

1. März / 15. April und 16. Oktober / 23. Dezember, um 10.45 Uhr und um 14.45 Uhr.

 

(unter Vorbehalt, bitte informieren Sie sich kurzfristig unter +33 03 88 47 44 67).

Pro Besuch können maximal 100 Personen teilnehmen. Die Anmeldung erfolgt bei Eintreffen am Eingang des CERD. Das Gelände ist teilweise zugänglich für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Ein angemessenes Verhalten und Benehmen wird vorausgesetzt. Kinder kleiner 10 Jahre müssen von Erwachsenen begleitet werden, die die Verantwortung für das Kind übernehmen. Die Direktion behält sich das Recht vor, jeglichen Personen den Zutritt zu verweigern, die den Ort nicht würdigen und das Gedenken an die Opfer nicht respektieren. Die Mitführung von Tieren ist nicht gestattet. Dieser geschichtsträchtige Ort des ehemaligen Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof ist eine Gedenkstätte und es wird von den Besuchern erwartet, dass sie den Opfern entsprechend Respekt zollen. Schulische Einrichtungen sind in vollem Umfang verantwortlich für ihre Schüler, die diese historische Stätte von Struthof und die Ausstellungen besuchen.

 

Europäisches Zentrum der deportierten Widerstandskämpfer – Standort des ehemaligen Konzentrationslagers Natzweiler ONACVG

Route départementale 130 - 67130 NATZWILLER

Tél. : + 33 (0)3 88 47 44 57 - Fax : + 33 (0)3 88 97 16 83

email : resa.groupes@struthof.fr

 

 

ANFAHRT
Route départementale 130 - 67130 Natzwiller - Strasbourg 60 km - Rothau 8 km

 

Praktische Informationen

 

 

Webpage Lager Struthof



 

Tourisme 67   

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Informationen

Anschrift

Departmental route 130 - 67130
Natzwiller
Tél + 33 (0)3 88 47 44 67

Gebühr

Einzelpersonen über 18 Jahre: 6 Euro Einzelpersonen unter 18 Jahre: 3 Euro Schüler, Inhaber der Cezam-Karte, Arbeitssuchende, Begünstigte der Couverture Médicale universelle, Großfamilien (Nachweis über mindestens drei Kinder), Pass Bruche: 3 Euro. Duo-Ticket (Europäisches Zentrum und Gedenkstätte Elsass-Moselle): 11 Euro pro Person. Kostenlos Kinder unter 10 Jahre (ausgenommen Schulklassen), Inhaber der „Carte du Combattant“, Inhaber der „Carte de déporté ou interné résistant ou politique“, Inhaber der „Carte de patriote résistant à l’occupation“, Inhaber eines Schwerbeschädigtenausweises oder europäischen Behindertenausweises sowie deren Begleitpersonen, Inhaber einer entsprechenden Tourismuskarte, Busfahrer, der eine Gruppe begleitet, Soldaten und Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums, Mitarbeiter von Onac. Gruppenpreise Gruppe ab 10 Personen: 3 Euro/Person (vorausgesetzt, die Gruppe hat den Besuch für das Europäische Zentrum und das ehemalige Lager Struthof mindestens einen Monat vorab angemeldet). Tel.: + 33 (0)3 88 47 44 57 Fax: + 33 (0)3 88 97 16 83 E-Mail: resa.groupes@struthof.fr

Wöchentliche Öffnungszeiten

Wöchentliche Öffnungszeiten Der Standort Struthof ist täglich geöffnet. Geschlossen: Von Weihnachten bis Ende Februar. 1. März / 15. April und 16. Oktober / 23. Dezember: Von 9 Uhr bis 17 Uhr Gaskammer: 10 Uhr bis 12.30 Uhr und 14 Uhr bis 16 Uhr 16. April / 15. Oktober: Von 9 Uhr bis 18.30 Uhr Gaskammer: 10 Uhr bis 12.30 Uhr und 14 Uhr bis 17 Uhr Letzter Einlass eine Stunde vor Schließung. Bücherei: 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr / 14 Uhr bis 17 Uhr Die Öffnungszeiten können kurzfristig geändert werden. Informieren Sie sich vorab telefonisch unter +33 03 88 47 44 67 Die historische Gedenkstätte und das Europäische Zentrum der deportierten Widerstandskämpfer erstrecken sich auf eine Gesamtfläche von 4,5 Hektar. Für den Besuch sind 90 Minuten bis 3 Stunden einzuplanen. Für den Besuch sind 90 Minuten bis 3 Stunden einzuplanen.

Fermetures annuelles

Von Weihnachten bis Ende Februar

Gedenkstätte Guynemer

Aktie :

Gedenkstätte Guynemer. ©Annie Malfoy

 

Das Denkmal Guynemer in Poelkapelle.

 

Von der Kreuzung Roses gelangen Sie über Pilkem nach Langemark und Poelkapelle. In Langemark befindet sich der große Militärfriedhof, der für 44.500 deutsche Soldaten die letzte Ruhestätte darstellt.

 

 

Im Zentrum von Poelkapelle befindet sich die Gedenkstätte „l'As des As" zum Gedenken an den Franzosen Georges Guynemer, einen der erfolgreichsten Piloten des Ersten Weltkriegs.

Zwischen Juni 1915 und September 1917 erzielt er 53 Luftsiege, die letzten fünf an der Front zu Flandern. Guynemer war Kommandant der Luftwaffe Cigognes mit Stützpunkt in St Pol sur Mer, nahe Dünkirchen. Am 11. September 1917 unterlag er dem deutschen Leutnant Wisseman in Poelkapelle.

Der Leichnam des französischen Offiziers der Ehrenlegion wurde bis heute nicht gefunden.


Vor ihm gab es bereits einen anderen gefeierten französischen Piloten, der in Flandern tätig war. Bis April 1915 war Roland Garros seit Poperinge bereits an fünf Siegen aktiv beteiligt gewesen, bevor er am 19. April hoch über Courtrai in Schwierigkeiten geriet, auf feindlichem Gebiet notlanden musste und vom Feind gefangen genommen wurde.


 


Fremdenverkehrsamt Langemark-Poelkapelle: Tl. +32 57 49 09 14

 


 

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Informationen

Anschrift

8920
Langemark-Poelkapelle

Wöchentliche Öffnungszeiten

Accessibilité toute l'année

Senegalesische Infanterie - Schlacht um Frankreich (1940)

Aktie :

 Senegalesischer Infanterist, 1939. </br>Quelle : Museum der Marinestreitkräfte
Senegalesischer Infanterist, 1939.
Quelle : Museum der Marinestreitkräfte

Die nationale Gedenkstätte des Gefängnisses von Montluc arbeitet mit ihren deutschen Kollegen zusammen

Normandie-Njemen, französische Jagdflugzeuge an der Ostfront

Aktie :

Polotniani-Zavod, der erste Kriegsschauplatz der Einheit 'Normandie', am 22. März 1943. <BR>Quelle: Sammlung des Museums des Ordens der Befreiung
Polotniani-Zavod, der erste Kriegsschauplatz der Einheit "Normandie", am 22. März 1943.
Quelle: Sammlung des Museums des Ordens der Befreiung