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Gravelotte

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Halle du Souvenir ©Jwh at Wikipedia Luxembourg

Napoleon III. erklärte Preußen den Krieg, Mitte August 1870. An der Mosel fanden drei blutige Schlachten statt, darunter die sogenannte „Gravelotte“.

Weiterführende Literatur: Musée de la guerre de 1870 et de l'Annexion
Pressemappe

 [Webserie] 1870, das unheilvolle Jahr – 1/10:
Musée de la Guerre de 1870 et de l’annexion de Gravelotte.

© Ministère des Armées (Verteidigungsministerium)
 

Die Schlacht von Gravelotte (für die Deutschen) oder von Saint-Privat (für die Franzosen), die am 18. August 1870 westlich von Metz stattfand, öffnete den Weg für die Kapitulation der französischen Armee und die Übergabe von Napoleon III. am 2. September 1870 in Sedan.

 
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Informationen

Anschrift

11, rue de Metz 57130
Gravelotte
+0033 (0)3 87 33 69 40

Museum der Gebirgstruppen

Aktie :

Die Gebirgstruppen nehmen seit 1888 an den militärischen Operationen Frankreichs teil.

Das Museum der Gebirgstruppen wurde eingerichtet, um die außergewöhnliche Geschichte dieses auf den Kampf im Gebirge spezialisierten Korps der Landstreitkräfte zu erzählen. Es wurde 1988 im Gouverneursgebäude in Grenoble gegründet und gehört zu den 15 Museen der Landstreitkräfte. 2009 wird es in die Festungsanlagen der Bastille umgesiedelt. Diese liegt hoch über der Stadt und ist über die Straße oder mit der Seilbahn zu erreichen, deren Gondeln auch Seifenblasen (bulles) genannt werden.

 

Bei Ihrem Besuch können Sie durch das Museum spazieren und eine Reihe von Objekten entdecken, die mit den Gebirgssoldaten in Zusammenhang stehen: Uniformen, Waffen, Sportausrüstung, Funkgeräte, Abzeichen, Anlagen und Bildmaterial. Dank eines mehrsprachigen Audioguides lernen Sie auch die atemberaubende Geschichte dieses Armeekorps kennen, das an zahlreichen Militäroperationen teilgenommen hat. Schützengräben im Ersten Weltkrieg, Beitrag zum Widerstand, Teilnahme am Algerienkrieg, Operationen im Libanon und in Afghanistan, um nur einige der Schauplätze des Vorgehens der Gebirgstruppen zu nennen. Sie werden das Museum voller Bewunderung für den Geist, das Engagement und die außergewöhnlichen Werte dieses Armeekorps verlassen.

 

Das Museum erwartet Sie ganzjährig, außer im Januar.

 

In der Nähe erinnert ein Denkmal an die Gebirgsspezialisten, die seit der Gründung dieser Einheiten für Frankreich gefallen sind. 

 

Quellen : ©Musée des Troupes de montagne
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Informationen

Anschrift

Site de la Bastille 38000
Grenoble
04 76 00 93 41

Gebühr

Normaltarif: 3 €. Ermäßigter Tarif: 1,50 € (Studenten, + 65 Jahre, Arbeitslose, kinderreiche Familien, Lehrer). Kostenlos: für Schüler, – 18 Jahre, Personen mit eingeschränkter Mobilität und Soldaten. Ermäßigter Tarif und kostenloser Eintritt gegen Vorlage eines Nachweises.

Wöchentliche Öffnungszeiten

Von Dienstag bis Sonntag von 11 Uhr (im Winter) bzw. 9.30 Uhr (von Mai bis Oktober) bis 18.00 Uhr

Fermetures annuelles

Januar

Museum des Krieges von 1870 – Loigny-la-Bataille

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©Musée de la guerre de 1870 – Loigny-la-Bataille

Das Museum lädt Sie ein, die Geschichte des Krieges von 1870 zu entdecken. Folgen Sie vom Rheinufer bis in die Ebene der Beauce der Route der preußischen und bayerischen Armee und erfassen Sie die Bedeutung dieses Konflikts in der französischen und europäischen Geschichte.

Das Schlachtfeld, die Gedächtniskirche von Loigny, ihre Krypta und ihr Beinhaus sind in den Besuchskurs integriert.


> Gedächtnisweg Schlacht von Joigny vom 2. Dezember 1870
Dauer des Rundgangs: 30 Minuten mit dem Auto - 1,5 Std. mit dem Rad - 4 Std. zu Fuß

 

 

Ein hundertjähriges Museum

 

Der Aufbau der Sammlung des Museums Loigny-la-Bataille beginnt wenige Tage nach den Kämpfen. Pater Theuré, Pastor des Dorfes, begleitet die Genesung von General de Sonis, der während der Kämpfe verwundet wurde. Pater Theuré war von der Geschichte von Sonis stark beeindruckt und begann, einige Gegenstände vom Schlachtfeld aufzubewahren. Nachfolgende Priester eröffneten 1907 ein erstes Museum, ein zweites 1956. Im Verlaufs dieses Jahrhunderts erweitert sich die Sammlung dank vieler Schenkungen von Veteranenfamilien.

 

Ein neues interaktives und immersives Museum

 

Seit September 2017 begrüßt ein neuer 240 m² großer Museumsbereich die Besucher mit einem Raum, der der Geschichte gewidmet ist und einen Raum für die Erinnerung.

 

Im Geschichtsbereich wird der Krieg von 1870 anhand einer Reihe von Gegenständen erzählt, die die Härte der Kämpfe belegen:  Helme, Uniformen, Gewehre, weiße Waffen, Granaten ... Vom Elsass bis zur Loire können die Besucher die Route der Armeen auf Tischen mit Touchfunktion verfolgen und die Schlacht von Loigny auf der französischen oder der preußischen Seite nachspielen. In einem beeindruckenden Spektakel aus Bildern und Gegenständen taucht der Besucher an der Seite der Kämpfer in die Schlacht von Loigny am 2. Dezember 1870 ein.

 

Im Erinnerungsbereich wird der Besucher eingeladen, auf den Spuren von General de Sonis zu wandeln, dessen Opfer die französische Armee in Loigny vor der Vernichtung bewahrt hat. Das Schicksal der päpstlichen Zuaven von General de Charette wird ebenfalls nachgezeichnet: von ihrer Verpflichtung für den Papst in den 1860er Jahren bis zu ihren heldenhaften Taten auf den Schlachtfeldern von 1870.

 

Der Besuch wird mit der Entdeckung der Kirche, der Krypta und des Beinhauses fortgesetzt, in dem 1.260 französische und preußische Soldaten ruhen. Anhand dieses Erinnerungsteils soll der Besucher die entscheidende Rolle eines Konflikts ermessen, der manchmal vergessen wird, der aber den Keim für die globalen Konflikte des 20. Jahrhunderts in sich trägt.

 

Der Schlachtfeldbesuch in der virtuellen Realität

 

Das Schlachtfeld und seine Grabmäler und Gedenkstätten sind für Besucher zugänglich.
Seit 2019 wird das Schlachtfeld dank virtueller Realität wieder lebendig.

 

Das Prinzip ist einfach: Mehrere Terminals sind an verschiedenen Stellen des Schlachtfeldes installiert. Der Besucher scannt diese Terminals mit einem vom Museum zur Verfügung gestellten Tablet. Mit der virtuellen Realität können dann das Schlachtfeld und das Dorf Loigny wie im Jahr 1870 wiederhergestellt werden.

 

Die französischen, preußischen und bayerischen Soldaten erwachen zum Leben und der Besucher erlebt den Lärm und die Heftigkeit der Kämpfe: Zusammenstöße auf dem (inzwischen verlassenen) Dorffriedhof, Granatenexplosionen auf den Feldern, Infanterie-Angriffe, die die Ebene überqueren ...

 

Konferenzen und temporäre Ausstellungen finden das ganze Jahr über statt.

 

Das Museum bietet Ausstellungen, Konferenzen, Animationen in Verbindung mit der Kunst, der Geschichte und den aktuellen französischen und europäischen Geschehnissen an.

Sources : ©Musée de la guerre de 1870 – Loigny-la-Bataille

 

 

facebook.com/Museeguerre1870

twitter.com/Museeguerre1870

 

> Pressemappe

 


 

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Informationen

Anschrift

Place du 2 décembre 1870 28140
Loigny-la-Bataille
02 37 36 13 25

Gebühr

- Tarif plein : 5,50 € - Tarif réduit* : 2,50 € *6-17 ans, anciens combattants, étudiants, demandeurs d’emplois - Gratuité pour les enfants jusqu’à 5 ans inclus et pour les membres de l’association Les Amis de Sonis-Loigny - Tarif Pass Dunois : 2.50 € - Tarif CNAS : 4 €

Wöchentliche Öffnungszeiten

Du 1er avril au 31 mai et du 1er septembre au 31 octobre : Du mardi au vendredi : 14h30 – 18h30 - Le dimanche et jours fériés (sauf 1er mai) : 14h30 – 18h30 - Fermé le lundi et le samedi (ouvert le lundi de Pâques) Du 1er juin au 31 août : - Du mardi au vendredi : 10h-12 h & 14h30-18h30 - Samedi, dimanche et jours fériés : 14h30-18h30 - Fermé le lundi (ouvert le lundi de Pentecôte) - Ouvert toute l’année pour les groupes et les scolaires - Ouverture exceptionnelle le premier dimanche de décembre (commémoration de la bataille de Loigny)

Fermetures annuelles

Du 1er novembre au 31 mars * IMPORTANT * le Musée reste ouvert TOUTE l’année pour les groupes et les scolaires (sur réservation)

Die nationale Nekropole in Souain-Perthes-lès-Hurlus - La Ferme des Wacques

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Nationale Nekropole in Souain. © ECPAD

 

Um zur Infotafel der Nekropole zu gelangen, klicken  necropole_Souain Brigade

 

 

Die auf dem Gipfel der Höhe 160 und gegenüber dem Standort der ehemaligen Ferme des Wacques gelegene nationale Nekropole Souain - Friedhof der 28. Brigade - La Ferme des Wacques umfasst die sterblichen Überreste von 147 Soldaten, die während der Offensive vom 25. September 1915 für Frankreich ums Leben kamen. Nach den ersten Tagen dieser Operation begruben Pater Doncoeur, Seelsorger der 28. Brigade, und einige Freiwillige an dieser Stelle die sterblichen Überreste der in diesem Sektor eingesetzten Kämpfer des 35., 42. und 44. IR und gestalteten den Friedhof nach einer atypischen Anordnung. Umgeben von einem riesigen Kalvarienberg und einer Doppelreihe von Kreuzen erinnert dieses Denkmal für die Gefallenen der 28. Brigade an einen keltischen Cromlech. Dieser Friedhof wurde am 25. September 1919 eingeweiht, galt als provisorisch und sollte eigentlich zur Nekropole in Souain La Crouée verlegt werden. Doch nachdem der Ausschuss der Ferme des Wacques bei den Behörden eingeschritten war, wurde der Friedhof 1935 vom Staat weitergeführt und erworben.

Unter den dort beigesetzten Soldaten ruhen die sterblichen Überreste des Gefreiten Joseph Duvillard vom 42. IR (Grab 149), Bruder von Henri Duvillard, ehemaliger Minister für Kriegsveteranen und Kriegsopfer (1967-1972).

 

Die Schlachten in der Champagne - 1914-1918

Nach der britisch-französischen Gegenoffensive an der Marne im September 1914 und dem Scheitern des „Wettlaufs zum Meer" verliert sich der Bewegungskrieg an der Westfront. Um sich vor dem Artilleriefeuer zu schützen, verschanzen sich die Kriegsführenden.

Im Winter 1915 startet General Joffre in der Champagne verschiedene Angriffe, die an den deutschen Schützengräben scheitern. Diese „Zermürbungsaktionen", die insbesondere in den Sektoren Soudain, Perthes, Beauséjour und Massiges stattfinden, sind besonders verlustreich. Sie bleiben ergebnislos, die Front ist weiterhin festgefahren.

Im Laufe des Sommers beschließt Joffre eine neue Offensive, um die Front aufzubrechen und die an der Ostfront in Bedrängnis geratenen Russen zu unterstützen. Die Hauptaktivität, gestützt durch eine weitere Aktion im Artois, erfolgt in der großen, trockenen und kreidehaltigen Ebene der zerstörten Champagne. Die 25 Kilometer lange Front erstreckt sich zwischen Aubérive und Ville sur Tourbe. Diese Aktion wird von der 2. und 4.

Armee durchgeführt. Gegenüber haben sich die Deutschen der 3. Armee in befestigten Gräben verschanzt. Weiter hinten, am Gegenhang, befindet sich eine zweite Stellung, die vor Luftbeobachtungen getarnt und für die französischen Kanonen unerreichbar ist.

Nach einer dreitägigen Vorbereitung der Artillerie wird der Angriff am 25. September gestartet. Die Franzosen erobern mühelos die ersten Linien, mit Ausnahme derer, die sich insbesondere auf dem Hügel von Mesnil befinden.

Auf dem Gelände dieser Nekropole startet die 28. Brigade, die aus dem 35. und 42. Infanterieregiment besteht. Diese Männer, von denen viele aus Belfort stammen, sollen das Plateau des Tantes westlich der Ferme de Navarin einnehmen. Dort leistet der Feind, der sich in einer mit Stacheldraht und Maschinengewehren gespickten Stellung verschanzt hat, heftigen Widerstand. Unter großen Verlusten gelingt es der Brigade am 27. September, den Tantes-Graben auf einer Breite von etwa 500 Metern zu erobern. Der lang erhoffte Durchbruch scheint sich zu verwirklichen. Aufgrund fehlender Mittel kann er jedoch nicht umgesetzt werden. Umzingelt und heftigen Bombenangriffen ausgesetzt, wird die 28. Brigade vernichtet, ebenso wie die Ferme desWacques, welche im Zentrum dieser Auseinandersetzungen steht.

Darüber hinaus scheitert die Dynamik dieser Offensive an der noch intakten zweiten Position. Die französischen Truppen sind erschöpft und müssen sich mächtigen Gegenangriffen stellen. Bei diesen Angriffen verlieren beide Armeen 138.000 Mann. Im November zwingen die schwierigen klimatischen Bedingungen und die hohen Verluste Joffre dazu, auf die Durchführung neuer Angriffe zu verzichten. An der Front kehrt relative Ruhe ein.

Mit der deutschen Offensive vom Juli 1918 rückt diese Front wieder in den Mittelpunkt der Operationen. Doch Marschall Foch setzt seine gesamten Streitkräfte von der Maas bis zur Nordsee ein und startet mit zunehmender Unterstützung der Amerikaner im Herbst ein groß angelegtes Kriegsmanöver. In der Region von Reims übernimmt die Armee von General Gouraud nacheinander Navarin, Tahure und Sommepy. Im Sektor Minaucourt werden Mont-Têtu und Le Mesnil von den Franzosen erobert, die den Fluss Dormoise überqueren und bis November 1918 in Richtung Ardennen marschieren.

Heute bewahrt die Gegend um Suippes durch die Überreste der Dörfer Perthes, Hurlus, Mesnil, Tahure und Ripont, aber auch durch achtzehn Nekropolen die Erinnerung an diese erbitterten Kämpfe. Allein in der Gemeinde Souain gibt es drei weitere Soldatenfriedhöfe und das symbolträchtige Grabdenkmal der Ferme de Navarin, welches 10.000 Leichname nicht identifizierter Soldaten umfasst und das Gedenken an französische, amerikanische, polnische, russische und tschechoslowakische Kämpfer bewahrt, die an den Operationen an der Champagne-Front teilgenommen haben.

Innerhalb dieser Nekropole befinden sich zwei Regimentsdenkmäler, die jeweils der 44. und 60. Infanterie gewidmet sind, Einheiten, die bei diesen Kämpfen besonders hart getroffen wurden. Diese ursprünglich auf dem Schlachtfeld errichteten Denkmäler wurden nach Flurbereinigungen 1985 verlegt.
 

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Informationen

Anschrift

Souain-Perthes-lès-Hurlus
À 3 km de Souain, sur le chemin vicinal

Zusammenfassung

Eléments remarquables

Monuments aux morts du 44ème R.I. tombés les 25-29 septembre 1915 . monument aux morts du 60ème R.I. tombés le 25 septembre 1915.

Museum der Marineinfanteristen

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©Musée des fusiliers-marins

 

Das Museum der Marineinfanteristen befindet sich im ehemaligen Andachtsraum der Schule für Marineinfanteristen. Zusammen mit der Seefahrtsschule in Brest ist es das einzige Museum, das der nationalen Marine gewidmet ist.

 

Während des Rundgangs erhält der Besucher Informationen über:


 

  • Die ersten königlichen Truppen, die von Richelieu 1622 zusammen gestellt wurden und in den Kampf auszogen.

  • Die ersten modernen Marineinfanteristen.

  • Die Marineinfanteristen im Ersten Weltkrieg der Brigade Ronarc'h bis zu den Kompanien, die an der orientalischen Front kämpften.

  • Die ersten Kommandos, die in England gegründet wurden.

  • Die Regimente der Marineinfanteristen im Zweiten Weltkrieg.

  • Die Beteiligung der Bodentruppen und den Einsätzen der Marine in Binnengewässern während dem Konflikt in Indochina.

  • Die Operationen der Kommandos und der Marineinfanteristen in A.F.N.

  • Die Geschichte der Schule für Marineinfanteristen

  • Die Epoche aus Sicht von Zeitzeugen.

 

Weitere Informationen


 

Site Web


Kontakt: musee.fusco@orange.fr


 

Base fusiliers marins
BP 92 222
56998 Lorient CEDEX

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Informationen

Anschrift

Base fusiliers marins – BP 92 222 56998
Lorient

Gebühr

Kostenlos (am Ende des Besuchs kann eine Spende entrichtet werden)

Wöchentliche Öffnungszeiten

Öffentlich zugänglich / nach Anfrage, an Wochentagen In Gruppen von maximal 10 – 15 Personen Telefon Museum (nur mittwochs) +33 02 97 12 65 38 Telefon Museumsdirektion (an Wochentagen) +33 02 97 12 63 83

Musée du Souvenir des écoles de Saint-Cyr Coëtquidan

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©Musée du Souvenir des écoles de Saint-Cyr Coëtquidan

Art, histoire et Mémoire au cœur de la forêt de Brocéliande

Inauguré en 1912, le musée du Souvenir est le plus ancien des musées de l’armée de Terre. Dépositaire d’un patrimoine exceptionnel, il comblera l’amateur d’art et d’histoire et le passionné de militaria autant que le visiteur de passage désireux de ressentir l’esprit qui anime les officiers français et de mieux comprendre les valeurs qui fédèrent le monde militaire.

L’esprit de Saint-Cyr

Situé au cœur des écoles de Saint-Cyr Coëtquidan, creuset unique de formation des officiers de l’armée de terre, le musée du Souvenir retrace les évènements majeurs qui ont construit la France à travers les destins croisés des officiers qui l’ont servie. Hommes de conviction et de décision, beaucoup d’entre eux ont incarné des valeurs telles que le courage, la bravoure, le panache, l’exemplarité, la loyauté, le sens du service, du devoir et de l’honneur, l’amour de notre Patrie... Certains ont par leur seule présence pesé sur l’issue de batailles décisives, d’autres ont fait des choix condamnés par l’Histoire, d’autres encore ont rétabli l’honneur de la France et nombreux sont ceux qui ont fait le sacrifice de leur vie dans l’accomplissement de leur mission.

 

Un lieu de mémoire unique

S’ouvrant sur la Cour Rivoli, place d’honneur où se déroulent les cérémonies de Tradition qui rythment la scolarité des élèves officiers, le musée du Souvenir est un lieu d’enracinement et d’identité où ils se retrouvent et se ressourcent. Mais il est également un lieu de mémoire et d’histoire ouvert au grand public, un endroit privilégié d’éducation à la citoyenneté ainsi qu’un espace de partage et d’échange entre les Français et leur armée où se tisse l’indispensable lien armées-Nation.
Le visiteur est invité à parcourir un vaste mémorial, qui rappelle le sacrifice des officiers de toutes origines tombés au champ d’honneur, avant de découvrir les riches collections du musée. Présentées de façon chronologique, elles illustrent la lente maturation qui a conduit à la création d’écoles dédiées à la formation des officiers et met en exergue les grands personnages et les figures de légende qu’elles ont formés.

 

Un patrimoine inestimable ouvert à tous

En un siècle d’existence, les collections du Musée du Souvenir se sont enrichies de plusieurs milliers d’objets : Tableaux, bronzes, armes, uniformes, emblèmes, trophées et souvenirs émouvants évoquant un destin exceptionnel, héroïque ou tragique se répondent et plongent le visiteur dans une atmosphère unique. Par leur intérêt esthétique, leur pouvoir d’évocation historique ou par la simple « charge émotionnelle » dont ils sont porteurs, ces objets nous touchent, nous interpellent et nous instruisent.
 

 

 

Sources : ©Musée du Souvenir des écoles de Saint-Cyr Coëtquidan
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Informationen

Anschrift

Ecoles de Saint-Cyr Coëtquidan – Cour Rivoli 56381
GUER
02 97 70 77 49

Gebühr

- Plein tarif : 5 € - Forfait famille (2 adultes +enfants) : 8 € - Jeunes : Gratuit pour les – de 18 ans - Groupes : 5 €/personne avec médiation- Gratuité : Gratuit pour le personnel civil et militaire de la défense et les – de 18 ans- Pass/tarifs groupés éventuels

Wöchentliche Öffnungszeiten

Du mardi au dimanche, de 10 h à 12 h et de 14 h 00 à 18 h00.

Fermetures annuelles

Fermé en janvierOffice de tourisme - Ville : Guer 56 380 - Adresse : 2 Place de la Gare - Tel : 02 97 22 04 78

Panzermuseum, Saumur

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Vue extérieure. © Musée des blindés de Saumur

Das Panzermuseum von Saumur präsentiert eine Sammlung von Panzermaterial mit 880 Fahrzeugen, von denen rund 200 in vollkommen funktionsfähigem Zustand sind.

Das Museum beinhaltet 12 Säle: Einen Saal zum Thema 1. Weltkrieg, einen über das Nachkriegsfrankreichs, einen Saal zum Frankreichfeldzug im Jahr 1940, zwei Säle zum 2. Weltkrieg (die Alliierten - die Deutschen), den Warschauer-Pakt-Saal, den Kuriositätensaal, den Kanonensaal, den Motorensaal, den Saal der Moderne, den Modellsaal und den historischen Saal. Das Museum erhielt außerdem die Erinnerungsstücke des Museums von Berry-au-Bac, und zwar insbesondere die von General Estienne, dem "Vater der Panzer", der dem Museum seinen Namen gegeben hat.

Das Museum zeichnet die Geschichte der Panzer sowie ihre geschichtliche Entwicklung in aller Welt von 1917 bis in unsere Zeit nach. Insgesamt werden 200 Panzer präsentiert. Die Sammlungen beinhalten fast alle seit 1917 getesteten Prototypen und von den französischen Armeen benutzten Panzer. Die Panzer aus dem Jahr 1940 sind fast alle vertreten: Panzerfahrzeug AMD 178 Panhard und AMR 35, Panzer FCM (Forges et Chantiers de la Méditerranée), Renault R 35 und R 39, Hotchkiss H 35 und H 39, der berühmte SOMUA-Panzer (Société d'Outillage Militaire et d'Usinage d'Armement), der den deutschen Panzern dank seiner Mobilität und Bewaffnung tapfer stand hielt, und der B1, der einem Teil der 4. Reserve-Panzerdivision von Général de Gaulle in Moncornet am 17. Mai 1940 zur Verfügung stand und beim ersten Gegenangriff von Abbeville zum Einsatz kam. Alle amerikanischen Panzer des Siegs von 1945 sind vertreten: Lee-Grant, Stuart, Sherman in seinen verschiedenen Versionen, Tank-Destroyer, Chaffee, Panzerfahrzeug M8 und M20, usw. Deutsche Panzer vom Zweiten Weltkrieg bis in unsere Zeit: Panzer II, III, IV, Panther, Jagdpanther, ein 70 Tonnen schwerer Königstiger, ein einziges, restauriertes Exemplar, bis hin zu den modernsten Modellen wie Leopard I und Leopard II und nicht zu vergessen zahlreiche, während des Krieges improvisierte Modelle. England ist neben zahlreichen Panzern durch den Churchill und die vor kurzem im Museum eingetroffenen Modelle Mathilda und Valentine vertreten. Und schließlich findet der Besucher hier alle nach 1944 in Frankreich gebauten Fahrzeuge und somit selbstverständlich auch den Leclerc.
- Öffnungszeiten: Frühjahr - Sommer: 9.30 - 18.30 Uhr Herbst - Winter: 10.00 bis 17.00 Uhr - Eintrittspreise: Erwachsene: 5,50 € ; Kinder zwischen 7 und 13 Jahren: 3 € Gruppe (+10 Personen): 4 € - Geräumiger Parkplatz für Busse und Pkws. - Museumsladen - Große Empfangshalle mit Erholungsbereich (Getränkeautomat) - Besichtigungsdauer : rund 1h30; freie Besichtigung oder Besichtigungen in Begleitung eines Führers aus der Armee für Gruppen oder nach Vereinbarung. - Am Eingang Ausgabe eines Museumsplans; Museumsführer: 6,10 €

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Informationen

Anschrift

1043, route de Fontevraud 49400
Saumur
Tél. : 02.41.83.69.95 Fax. : 02.41.83.69.90

Gebühr

Adulte: 7 € Enfants (de 7 à 15 ans): 4 € Forfait famille: 19 € Étudiants, personnes handicapés, anciens combattants: 5 € Groupes (+ de 10 personnes): 5 € Groupes scolaires (+ de 10 personnes): 4 € Gratuit : Enfants (- de 7 ans) Militaires d'active Militaires étrangers Militaires français Membres de l'AAMB Grands Invalides de Guerre

Wöchentliche Öffnungszeiten

Du lundi au vendredi de 10h à 17h. Samedi, dimanche et jours fériés de 11h à 18h.

Musée de l'Artillerie

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Créé sur le site de Draguignan en 1982, titulaire du label « Musée de France » depuis 2006 et totalement rénové en 2013, le Musée de l’artillerie a pour double mission de témoigner de la richesse du patrimoine historique, technique et humain de l’arme, tout en participant à la formation de la génération montante.

Un outil de formation à la citoyenneté

Actif au sein des Ecoles militaires de Draguignan, comme outil de formation des militaires et civils de la Défense, il est aussi tourné vers l’extérieur en accueillant un large public de touristes et de scolaires. Fort de plus de 21.000 visiteurs en 2014, dont 7.000 enfants et adolescents, le Musée de l’artillerie est donc une vraie ressource pédagogique pour les groupes scolaires comme pour les familles. Le Musée est aussi porteur d’expositions temporaires des plus variées.

Après « Soldats de plomb » en 2011, « Animaux dans la guerre » en 2012, « La Marne » en 2014 et « Coups de pinceaux » en 2015, l’exposition temporaire de l’année 2016 s’attache à témoigner des batailles de Verdun et de la Somme, paroxysmes militaires et humains de la violence de masse au cours de la Grande Guerre, devenus des symboles de paix et de réconciliation.

Un conservatoire du patrimoine de l’artillerie

S’appuyant sur une collection de près de 15.000 objets dont 2.000 d’intérêt majeur, le Musée de l’artillerie présente une collection unique dont les pièces les plus anciennes remontent au XIVe siècle. Tout particulièrement riches pour la période comprise entre 1870 et notre époque, les collections du musée font l’objet d’un chantier permanent de rénovation et de mise en valeur, notamment grâce au bénévolat de passionnés. La richesse de cette collection permet d’affirmer que le musée présente Sept cents ans d’histoire de France, vus à travers l’âme d’un canon (titre éponyme du livre de visite).

VERDUN-LA SOMME

Au milieu de la guerre, au bout de leurs forces

Du 21 mai au 20 novembre 2016, dans le cadre du centenaire de la Grande Guerre, le Musée de l’artillerie de Draguignan organise une exposition consacrée aux deux batailles titanesques de Verdun et de La Somme. Du dimanche au mercredi inclus (et les jeudis sur rendez-vous), de 9h00 à midi et de 13h30 à 17h30, l’exposition intitulée VERDUN – LA SOMME, Au milieu de la guerre, au bout de leurs forces, réalisée en partenariat avec des collectionneurs privés, traite de ces deux batailles, véritables virages de la guerre où l’intensité des combats a dépassé tout ce que l’Homme avait connu auparavant. Par son discours pédagogique et la richesse de sa présentation, cette exposition est conçue pour tous les âges, des plus jeunes aux plus expérimentés. Exposition adaptée pour la visite par des classes du CM1 au Lycée, dans le cadre des cours d’histoire et d’éducation à la citoyenneté.

 

 

Sources : ©Musée de l'Artillerie
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Informationen

Anschrift

Quartier Bonaparte - Avenue de la Grande armée 83300
Draguignan
04 83 08 13 86

Gebühr

entrée gratuite

Wöchentliche Öffnungszeiten

De 9 h à 12 h et de 13 h 30 à 17 h 30, du dimanche au mercredi inclus(le jeudi et le vendredi, possibilité de visites de groupes sur rendez-vous)

Fermetures annuelles

Du 15 décembre au 15 janvier.Office du tourisme intercommunal de la Dracénie - Adresse : 2, avenue Carnot, 83300 DRAGUIGNAN - Tel : 04.98.10.51.05 - Site : www.tourisme-dracénie.com

Marinemuseum in Fréjus

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Façade du musée. Source : Association des Amis du Musée des Troupes de Marine

Dieses Museum birgt viele Informationen über die Geschichte, Wissenschaften und Techniken, Militärkunst und Traditionen sowie menschliche Abenteuer...

Das Marinemuseum in Fréjus (Var) birgt viele Informationen über die Geschichte, Wissenschaften und Techniken, Militärkunst und Traditionen sowie menschliche Abenteuer.
 
Ziel des Museums ist es, Menschen anhand von vielfältigen Sammlungen wachzurütteln und ihnen dank Archivmaterial und Bildnachweisen Informationen über die Kolonialtruppen unter Richelieu zu liefern. Ein Anliegen des Museums ist es, Frankreichs Rolle als Friedensstifter und Unterstützer für die Zivilisation in den Kolonialreichen zu verdeutlichen. 
 
Zu den Ausstellungsstücke zählen: Uniformen, Insignien, Waffen, Kopfbedeckungen und Auszeichnungen, Plakate, Zeichnungen, Fotos, Archivobjekte, Erinnerungsstücke von einzelnen Personen, teilweise illustriert usw.; insgesamt ungefähr 10.000 Objekte.

Ein Hauptmerkmal der ausgestellten Gegenstände ist ihre Größe. Sie sind alle sehr bescheiden gehalten und neben dem Auto von Gallieni und einigen Artillerieobjekten aufgereiht.


 

Ein weiteres Merkmal ist die Anzahl: Es handelt sich um Großserien, bestehend aus 4.000 Auszeichnungen, 700 Flaggen, 3.000 Insignien aus Metall und einige Tausend Bilder.

Schätzungen besagen, dass ungefähr 50% der Gegenstände aus öffentlichen Sammlungen stammen (aus Beständen anderer Museen und aus Restaurierungen von Gedenkstätten, die im Rahmen der Neustrukturierung des Verteidigungsministeriums wieder zum Vorschein kamen), während die andere Hälfte von anderen Quellen gespendet wurden.


 

Seit 1993 verfügt das Museum über ein Auditorium für 250 Menschen, wo die AAMTDM jährliche Konferenzen abhält.

Seit 2000 organisiert das Museum jährlich einen Studientag oder ein wissenschaftliches Kolloquium. Jedes Quartal beginnt eine neue temporäre Ausstellung und das Museum nimmt an verschiedenen Feierlichkeiten des Kulturministeriums teil: Frühling im Museum, Festival der französischen Sprache, Museumsnacht, Tag des Vaterlands. 1996 trug der Umfang der im Museum ausgestellten Dokumentationen dazu bei, dass das so genannte Centre d'Histoire et d'Etudes des Troupes d'Outre-Mer (CHETOM) errichtet wurde, ein Zentrum für Museumsrecherchen. Interessierte Personen können nach vorheriger Terminabsprache Archive, persönliche Gegenstände, Kartenbestände, Bildnachweise sowie die Spezialbibliothek mit 10.000 Werken einsehen.


 


Das Marinemuseum erzählt Kolonialgeschichte und die wichtigsten Etappen der Geschichte Frankreichs. Das Museum befindet sich auf kulturellem und historischem Gelände. Fréjus war nicht nur der Stammsitz der Marinetruppen, sondern auch ein besonders wichtiger und in vielerlei Hinsicht reicher militärischer Stützpunkt (insbesondere durch die buddhistische Pagode und eine afrikanische Moschee, die in der Gemeinde angesiedelt sind). Das Museum versetzt uns zudem in die Zeit der Landung in der Provence im August 1944.


 

Mit seinen Gutachten und speziellen Sammlungen nimmt das Museum eine äußerst wichtige Stellung ein. Nahezu 480.000 Besucher, darunter 2.000 Kinder und Jugendliche, haben das Museum bereits besucht, häufig mit dem Ziel, ihr Vaterland besser kennenzulernen. Zum weiteren Zielpublikum zählen Soldaten, junge engagierte Menschen und Offiziere, die hier mehr über ihre Wurzeln und all die Männer und Frauen erfahren möchten, die im Marinebereich Geschichte geschrieben haben. 2006 wurde das Marinemuseum als Marke „Musée de France“ aufgenommen.


 


Marinemuseum

21 route Bagnols 83370 Fréjus

Tel./Fax: +33 04.94.17.86.35

E-Mail: museetdm@wanadoo.fr


 


 

Vereinigung der Freunde des Marinemuseums

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Informationen

Anschrift

21 route Bagnols 83370
Fréjus
04.94.17.86.35

Wöchentliche Öffnungszeiten

1. Oktober bis 31. Mai: von 14 Uhr bis 18 Uhr Ausgenommen dienstags und samstags Vom 1. Juni bis 30. September: 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr Ausgenommen samstags

Fermetures annuelles

24. Dezember bis 2. Januar

Museum über die Spahis in La Horgne

Aktie :

Museum über die Spahis in La Horgne ©jleporcq

Dieses Museum zeigt die historische Bedeutung der Spahis in der Militärgeschichte Frankreichs.

Das Museum in La Horgne (Ardennen) wurde auf Initiative der Vereinigung „Freunde der Spahis“ errichtet. Es verdeutlicht die Bedeutung der nordafrikanischen Truppen, insbesondere der Spahis, in der Militärgeschichte Frankreichs.


 

Der Standort ist symbolträchtig. Zwischen dem 13. und 15. Mai 1940 gelang es der

3. Brigade der Spahis in La Horgne, die 1. Panzerdivision der Deutschen, unter Leitung von Guderian, zu stoppen.

Die Besichtigungstour beschäftigt sich mit sechs Themenbereichen:


 

Das Pferd als treuer Begleiter der Soldaten, von der Wiege bis zum Tod; die Männer, die die Spahis-Regimente bildeten, ihre Abstammung, Kultur und verschiedenen Konfessionen; das Sozialverhalten der Spahis, die eine beispielhafte Gemeinschaft pflegten; die Ardennen im Jahr 1940 und die Anfänge des Zweiten Weltkrieges; die Schlacht von La Horgne, eine dramatisch, jedoch auch gleichermaßen symbolische Mission; die Würdigung und das Gedenken an die Opfer, die diese Soldaten erleiden mussten.


 

Das Museum zeigt insbesondere das Kriegsverhalten und Apparaturen der Spahis, einen Offizierssattel, verschiedene alltägliche Gegenstände aus dem Leben der Spahis, Waffen und Auszeichnungen.


 

Öffnungszeiten

Samstags, sonntags und an Feiertagen zwischen dem 15. Mai und dem 15. September.

Täglich im Juli und August von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr.


 

Zentrum für Geschichte und Pädagogik - Spahis-Museum

08430 La Horgne

Tel.: +33 03 24 35 68 42 / +33 24 57 32 04


 

Le Burnous - Association amicale des spahis 

18, rue de Vézelay 75008 PARIS

E-Mail: le.burnous@wanadoo.fr


 

Le Burnous


 


 


 

Websites und Quellen: http://crdp.ac-reims.fr ; http://legioncavalerie.free.fr ; http://perso.wanadoo.fr/le.burnous ; http://www.ardennes1940aceuxquiontresiste.org

 

 

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Informationen

Anschrift

8430
La Horgne
03 24 35 68 42

Wöchentliche Öffnungszeiten

Du 15 mai au 15 septembre : samedi, dimanche et jours fériés Tous les jours en juillet et août de 10 h à 12 h et de 14 h à 19 h.