Newsletter

Das Online-Museum über den Widerstand (1940-1945)

Aktie :

Screenshot der Website ©AERI

 

 

Das Online-Museum über den Widerstand (Musée de la Résistance en ligne) (1940 – 1945) ist ein virtuelles Museum im Internet. Sie finden es unter der Adresse: http://www.museedelaresistanceenligne.org

 

 

Bereits seit über 10 Jahren veröffentlicht die Vereinigung AERI CDs und DVDs über den lokalen Widerstand.
Es ist ihr gelungen ein dynamisches Netzwerk von hunderten Personen in ganz Frankreich aufzubauen (Lehrer, Widerstandskämpfer, Archivare, Historiker, Studenten, Universitäten, Verwalter, Vertreter von Körperschaften und Vereinigungen usw.). Mithilfe entsprechender Arbeitsmethoden im Netz, über eine Intranet-Seite sowie fachlichen Beistand von kompetenten Teams (Juristen, Kartographen, ausländische Forscher usw.) entstand eine umfassende Wissensdatenbank und ausführliche Dokumentationen: über 30.000 Dokumente (Plakate, Flugblätter,
Briefe, Zeitungen, Fotos, Tondokumente oder Archivfilme usw.), 25.000 historische Akten (thematisch,
bibliografisch), 50.000 Namen, 19.000 Fakten, über 6.000 Ortsnennungen, 20.000 Referenzen zu Archiven und Bibliografien.


 

Hier entstand die Idee, gemeinsam mit zahlreichen Partnern (Stiftungen, Ministerien, Körperschaften, Museen, Archivzentren, Vereinigungen, Forschungszentren usw.) eine Website über diese Periode zu erstellen:
Das Online-Museum über den Widerstand (1940-1945). Die verwendeten IT-Tools unterstützten den Aufbau der Internetseite, nicht nur für die Darstellung und Analyse der Dokumente, sondern auch deren pädagogische Anwendung.

Dank dem Internet und den verknüpften Technologien, ist das Online-Museum über den Widerstand nun einer breiten Masse zugänglich. Es zeigt die nationale und internationale Dimension und verleiht durch Nutzung aller verfügbaren Ressourcen den zahlreichen kulturellen Inhalten die notwendige Wertschätzung. Dies gelingt durch die Verbreitung der Informationen und die Einbindung des Besuchers als Gesprächspartner.



Seit Januar 2012 wird die Stiftung Widerstand (Fondation de la Resistance) vom „Département AERI“ unterstützt.

 

 

 

Seit Januar 2011 bietet das Online-Museum über den Widerstand der Öffentlichkeit folgende Inhalte:


 

Regionale Ausstellung: Seit Januar 2011 ist die Online-Ausstellung über Drôme zu sehen.

Seit Dezember 2011 ist ein Vorgeschmack auf die Ausstellung Widerstand in PACA online zu bestaunen.
Die Ausstellung wird Ende 2012 oder Anfang 2013 vollständig zur Verfügung stehen. Eine weitere Ausstellung über die Gedenkstätten der
Ile-de-France ist ebenfalls in Arbeit, die dann auch als App für Smartphones verfügbar sein wird.

Im Februar 2012 wurde eine Ausstellung mit Fotos und Dokumenten der Untergrundzeitung Défense de la France online gestellt.

Eine virtuelle Ausstellung über die Widerstandsbewegung Libération Nord wird gemeinsam mit dem Musée du Général Leclerc de Hauteclocque und der Libération de Paris-Musée Jean Moulin erarbeitet.
Weitere Ausstellungen sind angedacht: Widerstand im Jura, Ardèche usw.

 

 


Themenausstellungen: Eine Ausstellung über die Werke von Albert Fié (Widerstandskämpfer aus Drôme) seit Januar 2011, eine Ausstellung über Serge Ravanel mit dem Titel Un combat pour l’unité seit August 2011 sowie die Ausstellung
Eysses, mit dem Titel Une prison en résistance (1943-1944) seit Januar 2012. 2012 wird die Ausstellung um ein Kapitel über den Weg der Widerstandskämpfer von
Eysses ergänzt. Ein weiterer Vorgeschmack über eine Ausstellung über die
jüdischen Widerstandsorganisationen
soll 2012 online erscheinen. Ebenfalls in Vorbereitung ist eine Ausstellung über die Geschichte von Vercors (2014),
Insignien und Armbinden des Widerstands (2013) usw.


 

Neben den „Ausstellungen“ bietet das virtuelle Museum eine Mediathek, die so genannte „base média“, in der sämtliche Dokumente des virtuellen Museums erfasst sind. Weiterhin gibt es pädagogische Bereiche, in denen Lehrer und Schüler in Form eines Blogs kommunizieren können. So können verschiedene Themen anhand von Ausstellungen, Schulprogrammen und dem Nationalen Wettbewerb über Widerstand und Deportation gemeinsam erarbeitet werden.


http://www.museedelaresistanceenligne.org/


 

AERI - 16-18 Place Dupleix - 75015 Paris - Tel: +33 01 45 66 62 72 - Fax: +33 01 45 67 64 24

E-Mail: musee@aeri-resistance.com

 

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

AERI - 16-18 Place Dupleix 75015
Paris
01 45 66 62 72

Musee Memorial über den Kampf um den Brükenkopf in Colmar

Aktie :

© Musée Mémorial des Combats de la Poche de Colmar

Auf den Mauern der reizenden mittelalterlichen Stadt Türkheim erinnert heute nichts mehr an die furchtbaren Schlachten, die sich Ende des Zweiten Weltkrieges hier abspielten.

 

Türkheim befindet sich im Herzen des so genannten Brückenkopfes, der letzten Bastion Deutschlands auf nationalem Terrain. Von Mühlhausen im Süden Straßburgs bis hin zum Kamm der Vogesen am Rhein fanden vom November 1944 bis Februar 1945 auf einer Gesamtlänge von 160 km schwere Kämpfe statt, die im gesamten Flachland des Elsass sowie im Vorgebirge schwere Verwüstungen hinterlassen haben. Während der drei Monate anhaltenden Schlachten bei eisigen Temperaturen wurde die elsässische Bevölkerung, die bereits 4 Jahre lang auf ihre Befreiung wartete, auf eine harte Probe gestellt.
 
In diesem aus dem 18. Jahrhundert stammenden Keller, der den Einwohnern von Türkheim 10 Wochen als Schutz diente, in dem sie ohne Wasser und Elektrizität überleben und auf dem blanken Boden schlafen mussten, befindet sich heute ein für das Elsass einmaliges Museum. Es dient dem Gedenken an die Befreiung des Brückenkopfes von Colmar und aller Menschen, die an diesem Kampf beteiligt waren.

 

Im Rahmen eines Projekts im Jahre 1988 (der Vereinigung „Andenken und Respekt für die Befreiungsschlachten – Brückenkopf von Colmar – Winter 1944/45“, gegründet von jungen geschichtsbegeisterten Menschen) wurde das Musée Mémorial am 11. November 1993 eröffnet und anschließend 2001 erweitert. Das Museum erstreckt sich heute auf zwei Ausstellungsräume auf insgesamt 300 m².
 
Es handelt sich nicht um ein Kriegsmuseum, sondern vielmehr um ein Museum für den Frieden. So dient der Ort als Gedenkstätte für alle zivilen und militärischen Opfer aller Lager, bei dem nur ein einziger Wert im Mittelpunkt steht, die FREIHEIT.
Die Ausstellung umfasst Berichte und Aussagen über die dramatischen Zustände in der Region Colmar, zusammengetragen von Akteuren dieser Kämpfe, sowie militärische Unterlagen und Objekte dieser Epoche. Die Aufbereitung dieses Themas macht dieses Museum im Elsass einzigartig.
 
Das Musée Mémorial zeigt eine weitreichende Sammlung von Objekten (z. B. die echte Uniform von Maréchal de Lattre), Flugzeugteilen und unterschiedlichen Waffen, die allesamt nach Themen geordnet in Vitrinen ausgestellt werden. Nahezu alle ausgestellten Teile konnten zugeordnet werden und ermöglichen somit eine äußerst präzise geschichtliche Einordnung der jeweiligen Objekte.
 
 
Die Lebensumstände von Soldaten im Kampf wurden wahrheitsgemäß und detailgetreu nachgebildet. Die Ausstellung wird durch zahlreiche Fotos und Plakate sowie einen Film über diese Epoche ergänzt, wobei alle Schlachtphasen berücksichtigt wurden, ohne das Schicksal der Zivilbevölkerung zu vernachlässigen.
 
Vision des Musée Mémorial über den Kampf um den Brückenkopf in Colmar ist es, pädagogischer und kultureller Übermittler für die heutige Jugend zu sein. Die Gedenkstätte soll die Geschichte unserer Region und unseres nationalen Kulturerbes aufzeigen. In diesem Sinne werden jährlich zahlreiche Schulklassen im Museum empfangen.
> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

25, rue du Conseil - 68230
TURCKHEIM
+33 3 89 80 86 66

Gebühr

ERWACHSENE 4 € KINDER Von 8 bis 16 Jahre : 2 € Bis 8 Jahre : gratis GRUPPEN Minimum 20 Personen : 3 € pro Person VORZUGSTARIFE Veteranen, Militär, Studenten, Karte IRCOS, Gîtes de France, Guide du routard...3 € Extra für Audio-Guide : 2 €

Wöchentliche Öffnungszeiten

Geöffnet von April 01 bis Oktober 31 AUSSERHALB DER SAISON Montag bis Samstag : 14 Uhr bis 18 Uhr Sonntag : 10 Uhr bis 12 Uhr und 14 Uhr bis 18 Uhr JULI und AUGUST Montag bis Freitag : 14 Uhr bis 18 Uhr Samstag und Sonntag : 10 Uhr bis 12 Uhr und 14 Uhr bis 18 Uhr

Fermetures annuelles

Gruppen haben die Möglichkeit, das ganze Jahr über zu reservieren...

Das C.H.R.D. in Lyon

Aktie :

Museumshalle. Quelle: C.H.R.D.

 

 

In 20 Jahren empfang diese Gedenkstätte über eine Million Besucher und zählt somit zu den wichtigsten Museen über den Zweiten Weltkrieg in Frankreich. Das Museum ist in der ehemaligen Schule für Militärärzte untergebracht, einem symbolischen Ort, der zwischen 1943 und 1944 von der Gestapo besetzt wurde.

 

 

Zur Feier dieses Jahrestags wurde nach Abschluss der einjährigen Arbeiten eine neue Dauerausstellung eröffnet. Materielle und immaterielle, bisher unveröffentlichten Elemente erhielten hierbei besondere Beachtung: Sammlerstücke und Berichte von Zeitzeugen. Der Rundgang durch das Museum erstreckt sich entlang der Mauern des historischen Gebäudes, dem ehemaligen Sitz der Gestapo in Lyon.


Die historischen Ereignisse jenes Zeitraums sind nun wieder verstärkt ins öffentliche Interesse gerückt. Dies liegt einerseits an einer von der Universität durchgeführten Studie und andererseits an der Anschaffung neuer Einrichtungen und Anlagen durch die Agglomeration Lyon. Hierzu zählen das Haus von Doktor Dugoujon, in welchem Jean Moulin am 21. Juni 1943 verhaftet wurde und das Gefängnis von Montluc. Beide Orte rücken die Niederschlagung des Widerstands und die Judenverfolgung in den Mittelpunkt und machen eine eher pragmatische Annäherung an die Geschichte des Widerstands, seiner Niederschlagung und an die sozialen und politischen Umständen in Lyon zwischen 1940 und 1945 erforderlich.

 

Die neue Ausstellung fördert die Wertschätzung der vorhandenen Sammlungen unter Berücksichtigung neuester historischer Erkenntnisse. Sie beleuchtet die besonderen Umstände der Stadt Lyon während des Krieges und erinnert gleichzeitig an die Geschichte des Gebäudes.

 

 

Eine neue Szenografie

Die chronlogischen Darstellungen oder Ausstellungsgegenstände werden durch ungefähr 30 audiovisuelle Beiträge ergänzt. Der Klang der Stimmen von Zeitzeugen nimmt den Besucher mit auf eine tiefgreifende Entdeckungsreise durch historische Begebenheiten, wobei das Kommen und Gehen dieser Stimmen gleichermaßen kostbar wie einzigartig ist.


 

Die Sammlungen

Erstmals werden die Museumssammlungen auf 300 m2 präsentiert, die sich hauptsächlich der Besonderheiten des Widerstands rund um die Stadt Lyon konzentrieren. Sie stellen das Herzstück des neuen Projekts dar.


 

Fotografische Werke

Im Rahmen der neuen Ausstellung erhalten auch die Werke dreier renommierter Fotografen jener Epoche besondere Wertschätzung: André Gamet, Charles Bobenrieth und Émile Rougé.


 

Pädagogischer Ansatz

Das Museum bietet Schülern neue und erweiterte Einblicke und legt besonderen Wert darauf, die jungen Menschen auf ihrer Entdeckungs- und Bildungsreise durch die neue Ausstellung zu begleiten.


 

Obwohl es bereits „Geschichte“ ist, möchte die CHRD mit dieser neuen Dauerausstellung dazu beitragen, die Menschen zum Nachdenken und gegenseitigem Austausch aufzufordern, damit auch unsere heutigen Zeitgenossen die Komplexität ihrer Umgebung erkennen und verstehen können.

Zentrum für die Geschichte des Widerstands und der Deportation

14 avenue Berthelot - 69007 Lyon

Tel: +33 04 78 72 23 11


 

www.chrd.lyon.fr

 

C.H.R.D Pressemappe : 

 

 

 

 

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

14 avenue Berthelot - 69007
Lyon

Gebühr

Exposition permanente : Tarif normal : 4€ - Tarif réduit : 2€ Exposition temporaire : Tarif normal : 5€ - Tarif réduit : 3€ Visite couplée : Tarif normal : 6€ - Tarif réduit : 4€ Visite commentée et visite singulière : 3€ + billet d’entrée Procès Barbie Accès libre

Wöchentliche Öffnungszeiten

Du mercredi au dimanche, de 10h à 18h. Le centre de documentation : En libre accès. Du mercredi au samedi, de 10h à 12h30 et de 13h30 à 17h.

Fermetures annuelles

Les jours fériés (sauf le 8 mai). Entre Noël et le Jour de l'an.

E-Mail : 04 78 72 23 11

Burg von Joux

Aktie :

Die Burg ©Château de Joux

Die von fünf Befestigungsanlagen umgebene Burg ist ein Beispiel für die Entwicklung von Festigungsanlagen im Laufe von zehn Jahrhunderten.

 

Die zehn Jahrhunderte andauernde Geschichte dieser Festung, deren erste Bauwerke bis ins Jahr 1034 zurückreichen, zeigen auf einer Fläche von 2 Hektar die Entwicklung von Verteidigungsanlagen: Dicke Türme aus dem Mittelalter, Bastionen aus der Epoche von Vauban sowie das moderne Fort, das im Jahr 1879 von Joffre erbaut wurde, bevor dann die Burg entstand.


 

Drei Gräben mit Zugbrücken dienen als Gefängnisse, in dessen Kerkern auch der legendäre

Berthe de Joux aus Mirabeau, sowie Kleist und Toussaint Louverture gefangen gehalten wurden.


 

Die Erinnerung an den großen Schacht, ein schwindelerregender Zylinder, hineingetrieben in den Fels, bleibt fest im Gedächtnis verankert.

Ein Museum mit vielen und teilweise seltenen Waffen aus dem 18. und 19. Jahrhundert rundet den Besuch ab.

 

Die 3,64 m x 1,76 m große Kopie des ursprünglichen „Reliefplans“ der Burg sowie audiovisuelle Beiträge ergänzen die verschiedenen Ausstellungen.


Besuche, Konferenzen, nächtliche Animationen und das Nachtfestival von Joux finden von Juli bis August statt.

 

Burg von Joux

25300 La Cluse-et-Mijoux

Tel: +33 03 81 69 47 95

 

E-Mail: ccl-chateaudejoux@orange.fr

Offizielle Website der Burg von Joux

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

25300
La Cluse-et-Mijoux
03 81 69 47 95

Gebühr

Adultes 6,5 € Enfants (de 6 à 14 ans) : 3,5 € Réduit : 5,5 € Famille (2 adultes et 2 enfants) : 17 € Enfant supplémentaire : 2 €

Wöchentliche Öffnungszeiten

Du 1er avril au 15 novembre : 10h à 11h30 et de 14h à 16h30 Juillet et août : de 9h à 18h Du 16 novembre au 30 mars : le château est susceptible d'être ouvert selon les conditions météo. Groupe toute l'année sur réservation

Fermetures annuelles

Musée d'armes anciennes fermé en hiver

Simserhof, Siersthal

Aktie :

Ouvrage du Simserhof. ©SporRegArm. Source : http://communes.sporegarm.fr

Das Artilleriewerk Simserhof ist eines der bedeutendsten und besterhaltenen Bauwerke der Maginot-Linie.

Die Anlage befindet sich 8 km westlich von Bitche im Gemeindekreis Siersthal im lothringischen Departement Moselle und stellt mit seinen 5 Kilometer langen, unterirdischen Gängen (darunter ein 1 700 m langes Schmalspurbahnnetz), seinen 2 Eingängen (einem Mannschafts- und einem Munitionseingang) und seinen 8 Kampfblöcken eines der wichtigsten und besterhaltenen Bauwerke der Maginot-Linie dar. Das zwischen 1929 und 1935 errichtete Artilleriewerk ist Teil der Befestigungsanlagen von Bitche und zeichnete sich durch eine beeindruckende Feuerkraft aus. Eine Besatzung bestehend aus 876 Mann, Kanoniere der 150. und 155. RAP (Artillerieregimente), Soldaten des 152. RIF (Eliteinfanterieregiment) sowie Bergleute, Elektromechaniker, Eisenbahner und Nachrichtenübermittlungsspezialisten, lebten ständig in dieser riesigen, unterirdischen Festung zusammen. Ab dem 10. Mai 1940, dem Beginn des Blitzkriegs, widerstanden diese Soldaten unter Führung von Oberstleutnant BONLARRON heldenhaft den vielen Angriffen der deutschen Streitkräfte. Auf Befehl des französischen Oberkommandos legten sie schließlich am 30. Juni 1940, d.h. 5 Tage nach dem Waffenstillstand, die Waffen nieder und zogen in das Lager von Bitche ab, die erste Etappe auf dem Weg in die deutsche Kriegsgefangenschaft. 4 Jahre später, vom 3. bis zum 19. Dezember 1944, eroberten zwei amerikanische Divisionen das Fort von den Deutschen zurück.

Die gesamte Anlage, die Eigentum des Verteidigungsministeriums ist und dem Departement Moselle und dem Gemeindeverband Bitche übergeben wurde, ist durch ein umfassendes Programm für kulturelle und touristische Aktivitäten erschlossen worden. Die Anlage ist seit dem 14. Juli 2002 wieder geöffnet, und der Besuch verläuft in zwei Teilen. Zunächst erzählt ein Film von 18 Minuten Dauer auf einer Großleinwand, ein Werk von Gabriel LEBOMIN und der Abteilung des Verteidigungsministeriums für Kommunikation und audiovisuelle Produktion (ECPA-D), die Geschichte der Maginotlinie von 1918 bis 1940.
Dann fährt der Besucher in robotergesteuerten und mit Lautsprechern ausgestatteten Fahrzeugen durch den Munitionseingang mitten in die Festungsanlage. Es beginnt eine Reise von 30 Minuten durch die unterirdischen Gänge des Simserhofs unter Führung der Stimme des Schauspielers Bruno PUTZULU, der als imaginärer Soldat von 1940 das Publikum mit dem täglichen Leben der Besatzung, der Militärarchitektur und der Feuerkraft der Anlage bekannt macht. Sein Bericht endet im Lärm der Geschütze und Granaten der 50 Tage, in denen um den Simserhof gekämpft wurde. Weitere Teile der Festungsanlage sollen demnächst renoviert werden. Das Publikum kann dann die Kasernen, eine richtige unterirdische Stadt besichtigen, mit ihrer Krankenstation - ultramodern für die damalige Zeit - ausgestattet mit einer Apotheke, Krankenhaus- und Operationssälen und einer Desinfektionsstation für Gasopfer, mit der Bar für die Soldaten, die der Kanonier Romain Simon, Bühnenbildner der Pariser Oper, mit Fresken nach der Art von Walt Disneys Schneewittchen und die sieben Zwerge ausgestattet hat, den elektrisch betriebenen Küchen, den Offiziers- und Soldatenräumen. Er kann auch das Elektrizitätswerk und den Maschinensaal ansehen, mit den 4 eindrucksvollen Dieselgeneratoren aus der Fabrik Sulzer (6 Zylinder, 265 PS), die 66l/h Diesel verbrauchten.
Öffnungszeiten: Geöffnet vom 15.03.2011 bis 15.11.2011 von 10.00 bis 17.00 Uhr (im Juli und August bis 18.00 Uhr geöffnet), montags geschlossen außer an Feiertagen und im Juli und August Kostenloser Parkplatz Reservierung empfohlen; Gruppen müssen reservieren (eigener Eingang für Gruppen). - Aufgrund der kühlen Temperaturen in den Stollen des Forts (+/-10°C), wird warme Kleidung empfohlen - Behindertengerechter Zugang - Auf Anforderung können besondere geschichtliche Rekonstitutionen, Ausstellungen und andere Vorführungen organisiert werden - Cafeteria mit Schnellimbiss - Boutique mit Souvenirs, Kunsthandwerk und örtlichen Produkten Eintrittspreise Einzelpreise: Erwachsene 12 € / Kinder von 6 bis 16 Jahren 8 € Gruppen von Erwachsenen (ab 20 zahlenden Erwachsenen) : 10 € Kindergruppen (ab 10 zahlenden Kindern): 7 € Kinder unter 6 Jahren kostenlos Ermäßigter Eintritt für Studenten, Arbeitslose, Veteranen (gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises) Auskünfte und Reservierungen: Simserhof - Rue André Maginot "Le Légeret" 57410 Siersthal Tel.: 33 (0)3 87 96 39 40 Fax: 33 (0)3 87 96 29 95 E-mail : resa@simserhof.fr

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

Rue André Maginot 57410
Siersthal
03 87 96 39 40

Gebühr

Tarif adulte: 12 € Enfant de 6 à 16 ans: 8 € Groupes: 10 € par adulte (à partir de 20 personnes) 7 € par enfant (à partir de 10 enfants) Gratuit : Enfant (- de 6 ans)

Wöchentliche Öffnungszeiten

Du 15 mars 2011 au 15 novembre 201: de 10h à 18h (17h hors juillet et août)

Fermetures annuelles

Fermé le lundi sauf jours fériés et en juillet et août.

Le Quesnoy

Aktie :

Die Wallanlagen von Le Quesnoy. Quelle: http://www.traction-nord.com

Die Befestigungsanlagen von Le Quesnoy

 

Im 12. Jahrhundert lässt der Graf von Hainaut eine Burg errichten. Von ihr sind noch das Eingangstor und die Sandsteinkeller erhalten. Die ersten Bastionen werden 1528 auf Befehl von Charles Quint errichtet. Nach der Eroberung der Stadt im Jahr 1657 durch Turenne, beginnen im Jahr 1668 die Modernisierungsarbeiten unter Vauban. Er baut vier Zugänge in Form von Bewässerungsgräben und verleiht der Anlage mit den neuen Bastionen Saint-Martin und Gard an der Südseite den typischen Vauban-Stil. Im 18. Jahrhundert folgt ein weiteres großes Bauwerk in der östlichen Ecke der Porte Fauroeulx. 

 

 

Im Jahr 1881 wird die Befestigungsanlage weiter verstärkt.

Die Ringmauer in Form eines unregelmäßigen Achtecks ist äußerst gut erhalten. Die Anlage wird durch acht Bastionen verteidigt, die vollständig restauriert werden. Besucher können das Gelände auf zwei Fußwegen erkunden:

 

- Rundgang durch die Wallanlagen: Tourenbeschreibung erhältlich beim Generalrat Nord.

- Entdeckungstour durch die Wälder der Befestigungsanlagen von Quesnoy: Dieser Rundgang wurde ausgearbeitet von der Vereinigung Parc Naturel Régional in Avesnois.

 


Auf der Erkundungstour durch die Befestigungsanlagen findet der Besucher Infotafeln, die die Geschichte der acht Bastionen und der 17 Gräben beschreibt. Erwähnenswert sind auch das Pulvermagazin aus dem 18. Jahrhundert, der aus dem Mittelalter stammende Turm des Grafen Baudouin, das Fauroeulx-Tor aus dem 18. Jahrhundert sowie die fünf Bastionen: Königlich, imperialistisch, grün, Gard, Saint-Martin. Im Außenbereich sieht man die Bucht von Pont-Rouge, die zur Bewässerung der Gräben diente und heute als Seebad genutzt wird.


Für die Armeen der Revolution ist dieses Bauwerk ein perfekter Unterbringungsort, der auch heute noch gerne für die 2-tägige Feier anlässlich der Denkmaltage genutzt wird. Die Vereinigung „Le Cercle Historique Quercitain“ beschäftigt sich ausführlich mit der Geschichte von Quesnoy und den beiden Landkreisen. Das lokale Zentrum von Cernay, der so genannten Burg Marguerite de Bourgogne, steht Besuchern offen, die in zwei Ausstellungsräumen Informationen über die Geschichte der Befestigungsanlage erhalten. Seit 1987 feiern die Städte jeweils am letzten Sonntag im April auf Regionalebene und die Tore der zu Militärkasernen umgebauten Zitadellen sind regelmäßig für Besucher geöffnet. Dank der 1993 errichteten Wege durch die mit Befestigungsanlagen geschützten Städte kann der Besucher die Anlagen erkunden. Zusätzliche Karten und Infomaterialien sind außerdem verfügbar bei der Vereinigung für Befestigungsanlagen und den Fremdenverkehrsämtern von Ambleteuse, Arras, Avesnes-sur-Helpe, Bergues, Boulogne-sur-Mer, Calais, Cambrai, Condé-sur-Escaut, Gravelines, Le Quesnoy, Lille, Maubeuge, Montreuil-sur-Mer und Saint-Omer.

 


Diese Gedenkstätte wurde errichtet zur Ehrung der Toten, die am Sieg der RifleBrigade von Neuseeland beteiligt waren und am 4. November 1918 die Stadt nach vier Besatzungsjahren durch die deutsche Garnison befreit haben. Die Neuseeländer erklimmen die Befestigungsanlagen wie im Mittelalter üblich über Leitern.

Im Jahr 1999 wird in Le Quesnoy das Haus Quercitaine von Neuseeland gegründet, auch bekannt als Dokumentationszentrum über die Befreiung der Stadt im Jahr 1918. Le Quesnoy ist mittlerweile der Hauptveranstaltungsort für Feierlichkeiten der Neuseeländer in Frankreich anlässlich des Ersten Weltkriegs. Zu diesen Feierlichkeiten zählen Zeremonien, die von der Botschaft Neuseelands in Paris sowie den lokalen Behörden und der Commonwealth War Graves Commission organisiert werden. Anlässlich dieser Feierlichkeiten gibt es einen Umzug bestehend aus dem Bürgermeister und lokalen Amtsträgern, Veteranen, Besuchern und Bürgern und die Strecke führt durch die Stadt bis zu den Wallanlagen und zur Kranzniederlegung an der Gedenkstätte zu Ehren der 1923 gefallenen Neuseeländer. Der Weg führt dann weiter in Richtung des Monuments zu Ehren der französischen Gefallenen, wo ebenfalls ein Kranz niedergelegt wird. Die Zeremonie endet am Rathaus an der Skulptur des Stammes der „teko teko maori“, die ebenfalls dem Gedächtnis dient.

 

Während den Feierlichkeiten anlässlich des Waffenstillstands am 11. November ist Neuseeland ebenfalls offiziell in die Feierlichkeiten eingebunden. Die Parlamentarier Neuseelands sowie andere Gruppierungen wie z. B. das neuseeländische Rugby-Team, die All Blacks, sind ebenfalls eng mit der Stadt verbunden. Zwischen Le Quesnoy und Cambridge in Neuseeland besteht seit 1999 eine Städtepartnerschaft.

 


Association des villes fortifiées

Rathaus Rue Maréchal Joffre 59530 Le Quesnoy

Tel.: +33 03.27.47.55.54

 

Fremdenverkehrsamt Quesnoy

Tel: 03.27.20.54.70

e-mail : OTSI.le.quesnoy@wanadoo.fr

 

Quizz : Forts und Zitadellen

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

Rue Maréchal Joffre 59530
Le Quesnoy
03 27 47 55 54

Wöchentliche Öffnungszeiten

Accessible toute l'année

Musée du Souvenir des écoles de Saint-Cyr Coëtquidan

Aktie :

©Musée du Souvenir des écoles de Saint-Cyr Coëtquidan

Art, histoire et Mémoire au cœur de la forêt de Brocéliande

Inauguré en 1912, le musée du Souvenir est le plus ancien des musées de l’armée de Terre. Dépositaire d’un patrimoine exceptionnel, il comblera l’amateur d’art et d’histoire et le passionné de militaria autant que le visiteur de passage désireux de ressentir l’esprit qui anime les officiers français et de mieux comprendre les valeurs qui fédèrent le monde militaire.

L’esprit de Saint-Cyr

Situé au cœur des écoles de Saint-Cyr Coëtquidan, creuset unique de formation des officiers de l’armée de terre, le musée du Souvenir retrace les évènements majeurs qui ont construit la France à travers les destins croisés des officiers qui l’ont servie. Hommes de conviction et de décision, beaucoup d’entre eux ont incarné des valeurs telles que le courage, la bravoure, le panache, l’exemplarité, la loyauté, le sens du service, du devoir et de l’honneur, l’amour de notre Patrie... Certains ont par leur seule présence pesé sur l’issue de batailles décisives, d’autres ont fait des choix condamnés par l’Histoire, d’autres encore ont rétabli l’honneur de la France et nombreux sont ceux qui ont fait le sacrifice de leur vie dans l’accomplissement de leur mission.

 

Un lieu de mémoire unique

S’ouvrant sur la Cour Rivoli, place d’honneur où se déroulent les cérémonies de Tradition qui rythment la scolarité des élèves officiers, le musée du Souvenir est un lieu d’enracinement et d’identité où ils se retrouvent et se ressourcent. Mais il est également un lieu de mémoire et d’histoire ouvert au grand public, un endroit privilégié d’éducation à la citoyenneté ainsi qu’un espace de partage et d’échange entre les Français et leur armée où se tisse l’indispensable lien armées-Nation.
Le visiteur est invité à parcourir un vaste mémorial, qui rappelle le sacrifice des officiers de toutes origines tombés au champ d’honneur, avant de découvrir les riches collections du musée. Présentées de façon chronologique, elles illustrent la lente maturation qui a conduit à la création d’écoles dédiées à la formation des officiers et met en exergue les grands personnages et les figures de légende qu’elles ont formés.

 

Un patrimoine inestimable ouvert à tous

En un siècle d’existence, les collections du Musée du Souvenir se sont enrichies de plusieurs milliers d’objets : Tableaux, bronzes, armes, uniformes, emblèmes, trophées et souvenirs émouvants évoquant un destin exceptionnel, héroïque ou tragique se répondent et plongent le visiteur dans une atmosphère unique. Par leur intérêt esthétique, leur pouvoir d’évocation historique ou par la simple « charge émotionnelle » dont ils sont porteurs, ces objets nous touchent, nous interpellent et nous instruisent.
 

 

 

Sources : ©Musée du Souvenir des écoles de Saint-Cyr Coëtquidan
> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

Ecoles de Saint-Cyr Coëtquidan – Cour Rivoli 56381
GUER
02 97 70 77 49

Gebühr

- Plein tarif : 5 € - Forfait famille (2 adultes +enfants) : 8 € - Jeunes : Gratuit pour les – de 18 ans - Groupes : 5 €/personne avec médiation- Gratuité : Gratuit pour le personnel civil et militaire de la défense et les – de 18 ans- Pass/tarifs groupés éventuels

Wöchentliche Öffnungszeiten

Du mardi au dimanche, de 10 h à 12 h et de 14 h 00 à 18 h00.

Fermetures annuelles

Fermé en janvierOffice de tourisme - Ville : Guer 56 380 - Adresse : 2 Place de la Gare - Tel : 02 97 22 04 78

"Museum der ""Zwei Siege"", Mouilleron en Pareds"

Aktie :

Buste de Georges Clemenceau. Source : © Musée national des Deux Victoires - RMN

Dieses Museum im Geburtshaus Georges Clemenceaus stellt eine Parallele zwischen Clemenceau und Jean de Lattre de Tassigny her..

Das Museum wurde 1959 gegründet und im Geburtshaus Georges Clemenceaus untergebracht. Es stellt eine Parallele zwischen Clemenceau und Jean de Lattre de Tassigny her, indem es die beiden Schicksale miteinander vergleicht: Ihre Geburt in Mouilleron-en-Pareds, ihre Rolle in den beiden Weltkriegen, die Tatsache, dass beide im Namen Frankreichs Unterzeichner der "beiden Siegesabkommen" waren, die die Konflikte beendeten, dieselbe Anerkennung und Ehrung von Frankreich: "Hat sich um Frankreich verdient gemacht". Das Museum wurde 1998 renoviert. Es zeigt persönliche Gegenstände, Dokumente, Gravuren und Fotographien aus dem Leben Clémenceaus und des Marschalls Lattre de Tassigny und zu ihrer jeweiligen Rolle während der beiden Weltkriege.

Landesmuseum der beiden Siege Clemenceau-de Lattre 1 rue Plante Choux F-85390 MOUILLERON EN PAREDS Tel: 02 51 00 31 49 Möglichkeit eines Tonvortrags über das Museum falls erwünscht Fax: 02 51 00 34 31 E-Mail: musee-2victoires@culture.gouv.fr Öffnungszeiten Das Museum hat täglich und ganzjährig geöffnet. Ausgenommen sind die Weihnachtstage und der 1. Januar. Bezüglich der anderen Feiertage bitte vorher telefonisch nachfragen. Besichtigungsdauer: 1 Stunde 30 bis 2 Stunden Vom 15. April bsi 15. Oktober von 9.30 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr Vom 16. Oktober bis 14. April: von 10.00 bis 12.00 Uhr und vo 14.00 bis 17.00 Uhr Preise Einzelbesucher: Voller Preis: 3 ? Ermäßigter Preis: 2.30 ? , für 18-25-Jährige, Inhaber eines Ausweises für inderreiche Familien und sonntags für alle Kostenlos für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, für praktizierende Lehrer, Mitglieder der Vereinigung "L'Institut Vendéen Clemenceau-de Lattre" , für Journalisten mit Presseausweis,... und am ersten Sonntag im Monat für alle Gruppen : (mindestens 20 Personen) Buchung erforderlich, Tel 02 51 00 38 72 Besichtigung des Geburtshauses und des Museums der beiden Siege (Dauer 1 Stunde 30 bis 2 Stunden): 2.30 ? Bevorzugter Aufenthaltsort (Dauer 1 Stunde 30 bis 2 Stunden) : 4.60? Spaziergang in Mouilleron und Umgebung (Dauer 2 Stunden bis 2 Stunden 30) : 3.85 ? Vortragsbesichtigungen auf Französisch, Englisch, Deutsch, Spanisch und Italienisch Buch- und Museumsladen

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

1 rue Plante Choux 85390
Mouilleron en Pareds
Tel : 02 51 00 31 49 Fax : 02 51 00 34 31

Gebühr

Visites individuelles : Plein tarif : 3.50 € Tarif réduit : 3.00 € Gratuit pour les moins de 26 ans, enseignants en activité, les membres de l’association « L’Institut Vendéen Clemenceau-de Lattre », pour les journalistes titulaires de la carte de presse,... et pour tous, le premier dimanche de chaque mois. Visites en groupe à partir de 20 personnes (à compter du 01/07/2009) : Visite de la maison natale et du musée des deux victoires ( durée 1h30 ) : 3 € La Halte privilégiée : 6 € et Promenade dans Mouilleron et ses alentours : 6 €

Wöchentliche Öffnungszeiten

Du 15 avril au 15 octobre : 6 départs de visite : 10h, 11h, 14h, 15h, 16h, 17h. ( en très haute saison un départ supplémentaire à 12h). Du 16 octobre au 14 avril : 5 départs de visite : 10h, 11h, 15h, 16h, 17h.

Fermetures annuelles

Noël et 1er janvier

Museum des Widerstands in der Bretagne

Aktie :

©Cadmée-AST-Gruet-Peutz-LTP

Das Museum in Saint-Marcel im Morbihan versetzt Sie in die Geschichte des Zweiten Weltkriegs.

>Aktuelles

Das pädagogische Angebot des Museums einsehen >>>  Saint-Marcel


18. Juni 1944: Die Schlacht von Saint-Marcel beginnt genau vier Jahre nach dem Aufruf General de Gaulles aus London. 150 SAS-Fallschirmjäger des Freien Frankreich und 2000 bretonische Widerstandskämpfer halten die erprobten deutschen Truppen in Schach..

Das genau auf dem Gelände jener denkwürdigen Gefechte befindliche Museum des Widerstands in der Bretagne wurde in 20-monatigen Arbeiten komplett modernisiert. Es zeigt den Alltag der Männer und Frauen unter der Besatzung und den Einsatz dieser Bretonen in der Schattenarmee. 

Fast 1000 von 12.000 Objekten aus dem sorgfältig konservierten Bestand verkörpern in einer rundum erneuerten Szenographie diese Erinnerungen und halten sie wach.

Die 1000 m² große Ausstellungsfläche ist um einen großen Innenhof mit einem riesigen Lothringer Kreuz angeordnet. Die Objekte der Sammlung: Waffen, Fahrzeuge, aber auch Waffenrock und Jacke eines Deportierten, Alltagsgegenstände uvm. wurden für den Rundgang sorgfältig ausgewählt, damit sie die Emotion oder Geschichte vermitteln.All diese Objekte erzählen die Geschichte der Männer und Frauen, die in den Kampf gegen die Besatzungstruppen eingetreten sind, aber auch gegen eine Ideologie: den Nationalsozialismus.

Zahlreiche interaktive und multimediale Inhalte sowie lebensgroße Nachbildungen (Straße während der Besatzung, Inneres eines Blockhauses...) tauchen Sie mitten in den Zweiten Weltkrieg.

In einer Zeit, in der die letzten Akteure und Zeitzeugen dieser Epoche verschwinden, halten wir es für wesentlich, dass die Menschlichkeit im Mittelpunkt Ihres Rundgangs steht, damit die Erinnerung bewahrt wird.

Das als „Musée de France“ anerkannte Museum des Widerstands in der Bretagne verspricht Ihnen einen lehrreichen und bewegenden Ausflug in die Geschichte.

 

Museum des Widerstands in der Bretagne

Les Hardys Behelec - 56140 Saint-Marcel

Tél. : 02 97 75 16 90

Kontaktformular

 


 

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

rue des hardys behellec 56140
Saint-Marcel
02 97 75 16 90

Gebühr

Normaltarif: 8 € Ermäßigter Tarif: 6 € https://www.musee-resistance-bretagne.com/horaires-tarifs/

Wöchentliche Öffnungszeiten

Vom 1. Mai bis 30. September / Täglich von 10:00 bis 18:30 Uhr geöffnet. Vom 1. Februar bis 30. April und vom 1. Oktober bis 31. Dezember / Täglich von 14 bis 18 Uhr geöffnet (außer dienstags). Die Vormittage sind für Schüler und Gruppen reserviert.

Fermetures annuelles

Betriebsurlaub: vom 1. bis 31. Januar

Mémorial du 19 août 1942

Aktie :

Mémorial du 19 août 1942. Source : GNU Free Documentation License

Lieu de pèlerinage pour les Canadiens depuis 17 ans, le Mémorial du 19 août 1942 est situé sur la route du souvenir entre Vimy et Juno Beach.

L’association Jubilee, créée en 1989 pour pérenniser le devoir de mémoire de cet évènement dramatique, présente dans l’ancien théâtre municipal de Dieppe, des documents, objets, uniformes ainsi qu’une vidéo de témoignages et d’images d’époque.

C’est en 2002 que la Ville de Dieppe a choisi notre Association du nom de code de l’Operation Jubilee pour en faire un lieu de mémoire en hommage à ces jeunes soldats canadiens qui ont sacrifié leur vie pour NOTRE Liberté.

C’est dans cet écrin que nous, les bénévoles de l’association Jubilee, les gardons vivants, à notre manière par l’enseignement et la transmission de la mémoire.

Ainsi, nous ne les oublierons pas.

 


 

 

> Zurück zu den Ergebnissen

Informationen

Anschrift

Place Camille Saint Saëns 76200
Dieppe
06 85 53 11 19

Gebühr

Adulte : 4€ / Gratuit pour les moins de 12 ans / Pour les groupes de + de 10 personnes : 3,50€ par personne

Wöchentliche Öffnungszeiten

De fin mars à fin mai : jeudi, vendredi, samedi, dimanche + jours fériés de 14h à 17h30 / De juin à septembre : tous les jours de 13h 30 à 18h (sauf mardi) / D’octobre au 11 novembre : vendredi, samedi, dimanche + jours fériés de 14h à 17h30

Fermetures annuelles

Fermé du 12 Novembre à fin mars